Explaining Transformation of Turkish Civil Society in the EU Accession Process
In: Insight Turkey, Volume 10, Issue 4, p. 77-93
ISSN: 1302-177X
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In: Insight Turkey, Volume 10, Issue 4, p. 77-93
ISSN: 1302-177X
In: Social policy and administration, Volume 42, Issue 4, p. 434-450
ISSN: 1467-9515
Abstract Social protection policies in Mexico have been transformed since 1988 through partial retrenchment of social insurance and significant expansion of targeted or means‐tested social assistance. These changes reflect a substantial redefinition of social protection through incremental changes in policy. The changes reflect the abandonment of the goal of developing an employment‐based, universal welfare regime, which had been pursued by Mexican governments as late as the 1970s. Instead, recent administrations have moved towards the redefinition of Mexico's welfare regime into a residual, means‐tested model with significant private provision of benefits and services. This shift in social protection is consistent with the change in Mexico's overall economic development strategy and increasing political competition in the process of democratization.
In: The Middle East journal, Volume 62, Issue 2, p. 363-365
ISSN: 0026-3141
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Volume 27, Issue 2, p. 3-40
ISSN: 0722-8821
World Affairs Online
In: Journal of Latin American studies, Volume 40, Issue 4, p. 795-796
ISSN: 0022-216X
In: Nationalities papers: the journal of nationalism and ethnicity, Volume 36, Issue 2, p. 364-366
ISSN: 0090-5992
In: New politics: a journal of socialist thought, Volume 11, Issue 4, p. 131-135
ISSN: 0028-6494
In: Latin American research review: LARR ; the journal of the Latin American Studies Association (LASA), Volume 43, Issue 1, p. 235-244
ISSN: 0023-8791
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Issue 213/214, p. 753-754
ISSN: 0863-4890
In: Baltic Journal of Law and Politics, Volume 1, Issue 1, p. 111-131
In: Global Governance, p. 185-206
In: Jadavpur journal of international relations: JNR, Volume 11-12, Issue 1, p. 11-24
ISSN: 2349-0047
In: Schriftenreihe der Forschungsstelle für Bankrecht und Bankpolitik an der Universität Bayreuth 9
Diese Studie widmet sich als eine der ersten einer umfassenden Darstellung der geldpolitischen Transmission über den Bankkreditkanal in den mittel- und osteuropäischen EU-Ländern. Ausgangspunkt ist dabei die durch den Wandel der Finanzsystemstrukturen der Transformationsländer hervorgerufene Veränderung der geldpolitischen Transmissionswege in den Finanzsystemen. Aufgrund des vielfach in der jüngeren Literatur besprochenen Phänomens der verstärkten Kreditvergabe der Banken in den mittel- und osteuropäischen Beitrittsstaaten konzentriert sich die Verfasserin auf die Auswirkungen einer vermehrten Kreditvergabe auf die Transmission der Geldpolitik in diesen Staaten. Dies stellt die Theorie des Kreditkanals in den Vordergrund. In einem grundlegenden Überblick über die Finanzsysteme der mittel- und osteuropäischen Länder, wird der Entwicklungsstand und die Bedeutung westeuropäischer Banken dargestellt. Der Bankensektor zeigt sich hierbei als der bedeutendste Finanzsystembestandteil. Anschließend wird das Augenmerk auf eine Besonderheit des Interbankenmarktes in einigen Ländern gelegt. Dabei tritt das Phänomen einer Rationierung von Liquidität kleiner Banken durch große Banken auf. Es hat sich somit im Laufe der Zeit eine Zwei-Säulen-Struktur herausgebildet. Dadurch können Liquiditätsentziehende Effekte der Zentralbanken verstärkt werden und somit auch einem Kreditkanaleffekt zuträglich sein. Insbesondere die dominante Stellung einiger weniger Banken in einigen Transformationsländern, welche in Systemen mit einer hohen Liquidität als Kapitalgeber neben den Zentralbanken agieren, um das Kreditwachstum zu finanzieren, lässt zudem die Frage nach einer deshalb verzögerten oder eingeschränkten Wirksamkeit der Geldpolitik aufkommen. Auch werden dahingehend die Besonderheiten der Finanzsysteme, wie die starke ausländische Eigentümerstruktur meist westeuropäischer Banken mit in die Analyse einbezogen. Gerade die Etablierung interner Kapitalmärkte zwischen den ausländischen Mutterbanken und den nationalen Tochterbanken birgt erhebliche Störpotenziale für eine liquiditätsentziehende nationale Geldpolitik in diesen Ländern. Allgemein können Bankkreditkanaleffekte gemäß der Theorie nicht in vollem Umfang festgestellt werden, wie dies auch in den Studien zu westeuropäischen Ländern sichtbar wurde. Jedoch zeigt die panel-ökonometrische Analyse einen deutlichen Einfluss europäischer Geldpolitik auf das Kreditangebot der Banken in den mittel- und osteuropäischen Staaten. Dabei lässt sich auch der Einfluss der Zwei-Säulen Struktur im Interbankenmarkt einiger Länder auf eine Transmission gemäß dem Bankkreditkanal nachweisen.