Indikatoren zur Risikobewertung von Piraterie und maritimem Terrorismus: Problematisierung und Ergebnisse: gemeinsamer Bericht der wissenschaftlichen Partner des Projekts PiraT
In: PiraT-Arbeitspapiere zur Maritimen Sicherheit Nr. 18
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In: PiraT-Arbeitspapiere zur Maritimen Sicherheit Nr. 18
In: Demokratie, Sicherheit, Frieden, 104
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FrontMatter -- Reviewers -- Preface -- Contents -- Tables, Figures, and Boxes -- Summary and Assessment -- 1 Learning from Pandemics Past -- 2 Planning for Pandemic Influenza -- 3 Strategies for Disease Containment -- 4 Ethical Issues in Pandemic Planning and Response -- Appendixes -- Appendix A Agenda -- Appendix B Acronyms -- Appendix C Forum Member Biographies.
In: KTS-Schriften zum Insolvenzrecht Band 61
In: Wie die Türken in unsere Köpfe kamen, Band 5
Die vielbeschworene Zwischenkriegszeit nach dem Ersten und vor dem Zweiten Weltkrieg war auch für die deutsch-türkischen Beziehungen eine Phase des Dazwischen: Sie reichte von der Gründung nationalstaatlicher Republiken in Deutschland und der Türkei samt ihren umfassenden gesellschaftlichen und politischen Veränderungen bis in die Jahre des NSRegimes und der Regierung Atatürks. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Studie das in deutschen Schulbüchern für die Fächer Geschichte und Erdkunde vermittelte und als tradierungswürdig erachtete Wissen über die Türkei. Dabei wird deutlich, wie sehr Schulbuchwissen an der Reproduktion überkommener Stereotype teilhatte, aber auch an der Erzählung, die von der "langen Vergangenheit" der "Bindung zwischen unseren beiden Völkern" (Theodor Heuss) handelt
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In: Wohnbund Information
In: ZEUS Working Paper, 9
In aktuellen akademischen Debatten findet sich eine verbreitete Kritik an liberalen Strategien zur Herstellung und Sicherung eines dauerhaften Friedens. Es erschließt sich allerdings nicht immer einfach, was genau dabei jeweils mit "liberal" gemeint ist, und was nicht. Darüber hinaus befindet sich die historische Konstellation, in der liberale Vorstellungen zur Herstellung und Sicherung des Friedens zuletzt umfassend ausformuliert wurden, im Angesicht fortschreitender Globalisierung schon seit einiger Zeit im Umbruch. Notwendig ist daher eine differenziertere, erweiterte und aktualisierte Betrachtungsweise. Dieser Artikel zeichnet zum einen die Herausbildung vier verschiedener, in der Literatur kaum explizit reflektierter Spielarten liberaler Friedensstrategien (libertär, nationalliberal, sozialliberal, neoliberal) nach. Zum anderen plädiert er für eine stärkere Hinwendung auf die Frage, ob und inwieweit die "neuen" Herausforderungen widersprüchlicher Globalisierungsprozesse die "alten" Rezepte liberaler Friedensstrategien in Frage stellen. Dazu benennt dieser Artikel auch bereits konkrete, sich abzeichnende globalisierungsbedingte Bruchstellen. (ZEUS_WP/Pll)
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In: Forum Zeitgeschichte 10