"Dick, dumm, abhängig, gewalttätig?": problematische Mediennutzungsmuster und ihre Folgen im Kindesalter : Ergebnisse des Berliner Längsschnitt Medien
In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung Band 42
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In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung Band 42
In: Austria: Forschung und Wissenschaft
In: Interdisziplinär Bd. 6
Gärten und Parks -- Kaffeehäuser -- Stadtmöbel -- Öffentlicher Raum -- Spielplätze -- Museen und Ausstellungsräume -- Antiquitätenläden -- methodologische Betrachtungen und Kommentare zu den Untersuchungsergebnissen
In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung Bd. 17
In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung Bd. 20
In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung N.F., 4
In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung N.F., 3
Literaturangaben
In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung N.F., 2
In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung Band 52
In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung Band 52
Cover -- Einleitung und Einführung in die Thematik -- I. Hintergrund und Problemaufriss -- II. Ziel der Untersuchung und Gang der Arbeit -- Teil 1: Theoretische, rechtliche und kriminologische Grundlagen der Untersuchung -- A. Outlaw Motorcycle Gangs in Deutschland: Einführung, Begriffe und Kontext -- I. Die Relevanz von Outlaw Motorcycle Gangs als kriminologisches Forschungsfeld -- II. Begrifflichkeiten -- 1. "Rocker" als Oberbegriff -- 2. Outlaw Motorcycle Gang -- 3. "Onepercenter" -- 4. Supporterclubs -- 5. Zusammenfassung -- III. Outlaw Motorcycle Gangs und Subkultur -- 1. Die Entwicklung der Rockerszene -- 2. Aufbau und Struktur der OMCGs -- 3. Rockergruppierungen als Subkultur -- Disziplin -- Ehre -- Bruderschaft und Loyalität -- Gebot des Schweigens -- Gebietsansprüche -- Einheitliche Kleidung -- Das Motorrad und Gemeinsame Ausfahrten -- IV. "Rockerkriminalität" -- 1. Begriff -- 2. Tätigkeits- und Deliktsbereiche -- 3. OMCGs als kriminelle Erscheinungsform -- B. Outlaw Motorcycle Gangs und Organisierte Kriminalität in Deutschland -- I. Entwicklung des Begriffs der Organisierten Kriminalität -- II. Definition der Organisierten Kriminalität -- 1. Definitionsversuche und insbesondere die Arbeitsdefinition der Arbeitsgruppe Justiz/Polizei -- 2. Inhalt und Funktion -- III. Überblick über die OK-Gesetzgebung in Deutschland und die strafrechtliche Erfassung Organisierter Kriminalität -- 1. Die OK-Gesetzgebung in Deutschland -- a) Erste Regelungen auf gefahrenabwehr-, strafrechtlicher- und strafprozessrechtlicher Ebene -- b) Neuere Reformen -- 129 StGB -- Vermögensabschöpfungsrecht -- Exkurs -- c) Zusammenfassung -- 2. Strafrechtliche Erfassung organisierter Kriminalität in Deutschland -- IV. Tätigkeitsbereiche und Akteure sowie die OK-Lage in Deutschland.
In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung Band 51
In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung Band 50
In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung Band 46
Tötungsdelikte an Kindern erlangten in den letzten Jahren hohe (mediale) Aufmerksamkeit. Wenn im Nachhinein bekannt wurde, dass die Familien vor der Tat bereits vom Jugendamt betreut wurden, kam schnell die Frage auf, warum die Behörden die Kinder trotz bekannter Schwierigkeiten nicht schützen konnten. Namen wie "Kevin" oder "Lea-Sophie" stehen seitdem vielfach synonym für ein vermeintliches Versagen von Behörden. Ob und aus welchem Grund das Verhalten der Mitarbeiter jedoch tatsächlich fehlerhaft war, wurde lediglich in Einzelfällen ausführlich untersucht, größere wissenschaftliche Studien zu diesem Thema existierten in Deutschland bislang nicht. Diese Forschungslücke will die vorliegende Untersuchung schließen. Dafür wurden anhand qualitativer Interviews mit Fachkräften 20 negativ verlaufene Kinderschutzfälle rekonstruiert. Dabei wurden Gemeinsamkeiten zwischen den Fällen identifiziert und Bezüge zu den rechtlichen und strukturellen Rahmenbedingungen der Jugendhilfe hergestellt
In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung Band 40
Jugendliche nicht-deutscher Herkunft treten entsprechend polizeilicher Kriminalstatistiken und verschiedener Dunkelfelduntersuchungen im Vergleich zu ihren deutschen Altersgenossen häufiger als Gewalttäter in Erscheinung. Dieses Buch widmet sich der Frage, wie diese unterschiedliche Gewaltbelastung erklärt werden kann. Unter Rückgriff auf lern-, kontroll- und desorganisationstheoretische Ansätze wird die Bedeutung interethnischer Freundschaften und sozialräumlicher Bedingungen für die Erklärung herkunftsspezifischer Gewaltraten herausgearbeitet. Die Autorin zeigt anhand einer bundesweit repräsentativen Schülerbefragung unter 45.000 Jugendlichen, dass Freundschaftsbeziehungen mit deutschen Jugendlichen zur Reduktion herkunftsspezifischer Unterschiede im Gewaltverhalten beitragen. Der sozialräumliche Kontext stellt vor allem Gelegenheitsstrukturen bereit, die das individuelle Ausmaß interethnischer Freundschaften beeinflussen. Die Ergebnisse dieser Arbeit verdeutlichen, dass nicht-deutsche Jugendliche sich nicht häufiger gewalttätig verhalten als deutsche Jugendliche, wenn das unterschiedliche Ausmaß von Freundschaften zu einheimischen Deutschen berücksichtigt wird
In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung Band 37
Schulisches Lernen auf der einen Seite und mediale Unterhaltung aus TV und Computerspiel auf der anderen: Dieses Verhältnis wird von Lehrern, Eltern und Psychologen häufig als spannungsreich erlebt.Das Buch gibt Antworten auf die folgenden Fragen:Wie wirkt sich Bildschirmmediennutzung auf schulische Leistungen aus?In welcher Weise kann Mediennutzung die kognitive Leistungsfähigkeit beeinflussen?Welche Bedeutung kommt dabei den Inhalten der Angebote zu?Wie steht die Rezeption gewalthaltiger Medien mit Aggressivität und Angst sowie Stress- und Unterhaltungserleben in Zusammenhang?Nach einer Darstellung des internationalen Forschungsstandes wird eine Untersuchung an 369 Versuchspersonen beschrieben. In einer schulähnlichen Lernumgebung wurde das Konkurrenzverhältnis zwischen dem Vollbringen komplexer kognitiver Leistungen und Medienfreizeit laborexperimentell nachgestellt. Die Untersuchungsbefunde erlauben erstmalig dezidierte Aussagen zu der Frage, ob die Nutzung gewalthaltiger Medien Konzentrations-, Gedächtnis- und Lernleistungen – die in der Schule tagtäglich gefordert sind – beeinflussen kann
In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung Band 35
Zwischen Männlichkeit und Gewalt wird sowohl in den kollektiven Deutungsmustern junger Männer als auch in vielen wissenschaftlichen Ansätzen der Jugendgewalt- und Männlichkeitsforschung ein direkter Zusammenhang vorausgesetzt. In der vorliegenden Studie werden kollektive Deutungsmuster von Gewalt in Beziehung gesetzt zu der subjektiven Bedeutung von Gewalt im Kontext biographischer Konflikterfahrungen. Unterliegt Gewalt einem biographischen Eigensinn? Dieser Frage wird anhand fünf biographischer Fallinterpretationen auf Basis qualitativer Längsschnittinterviews mit inhaftierten jungen Männern nachgegegangen. Das Verhältnis von Gewalt und Geschlecht wird aus einer soziologischen und sozialpsychologischen Perspektive untersucht. Dabei rücken die Opfer-Täter-Ambivalenzen von Gewalthandeln in den Blick. Es zeigt sich eine enge Verbindung zwischen der Bedeutung von Gewalt und den biographischen Konflikterfahrungen junger Männer: Gewalt steht in enger Beziehung zu ihren Autonomiekonflikten und ein komplexes und vielschichtiges Verhältnis zwischen Autonomie, Geschlecht und Gewalt wird sichtbar