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Patterns of political identification in postcommunist Europe are still weakly formed. The churches, however, command high levels of confidence, in sharp contrast to political parties. Representative surveys in Bulgaria, the Czech Republic, Slovakia and Ukraine in late 1997 and early 1998 indicate high levels of confidence in the churches in three of these nations, but not in the Czech Republic for reasons that appear connected to its forced conversion to Catholicism. The religious, as in other countries, are disproportionately female, but attenders in postcommunist Europe are not more likely to be elderly or resident in the countryside. There was little difference between church attenders and national populations in attitudes to the market, NATO membership, or the current government; there were rather larger differences between the countries, with Bulgarians the most favourable to the market, NATO and pro-market parties, and Ukrainians the least favourable. A multiple regression analysis found that church attendance of itself had little effect on attitudes or party preferences in either the Czech Republic or Slovakia; it did, however, increase support for the market, for joining NATO and for pro-market parties in Bulgaria and Ukraine. The relatively modest effects of overt religiosity are likely to be helpful to the formation of a democratic political culture, although account must also be taken of a strong association between the Muslim minorities in these countries and the political parties that seek to represent their interests.

Patterns of political identification in postcommunist Europe are still weakly formed. The churches, however, command high levels of confidence, in sharp contrast to political parties. Representative surveys in Bulgaria, the Czech Republic, Slovakia, & Ukraine in late 1997 & early 1998 indicate high levels of confidence in the churches in three of these nations, but not in the Czech Republic for reasons that appear connected to its forced conversion to Catholicism. The religious, as in other countries, are disproportionately female, but attendees in postcommunist Europe are not more likely to be elderly or resident in the countryside. There was little difference between church attendees & national populations in attitudes to the market, North Atlantic Treaty Organization (NATO) membership, or the current government; there were rather larger differences between the countries, with Bulgarians the most favorable to the market, NATO, & pro-market parties, & Ukrainians the least favorable. A multiple regression analysis found that church attendance of itself had little effect on attitudes or party preferences in either the Czech Republic or Slovakia; it did, however, increase support for the market, for joining NATO & for pro-market parties in Bulgaria & Ukraine. The relatively modest effects of overt religiosity are likely to be helpful to the formation of a democratic political culture, although account must also be taken of a strong association between the Muslim minorities in these countries & the political parties that seek to represent their interests. 9 Tables, 1 Appendix, 34 References. Adapted from the source document.

Beurteilung der amerikanischen und sowjetischen Außenpolitik
sowie des Wettstreits zwischen den Großmächten.

Themen: Wichtigste innen- und außenpolitische Probleme;
empfundene Veränderungen in den Beziehungen zwischen den
Großmächten; Einstellung zu ausgewählten Ländern und
Politikern; präferierte Ost-West-Orientierung des eigenen
Landes; die Friedensbemühungen Chinas; Kriegsgefahr;
Einschätzung der Glaubhaftigkeit der Außenpolitik der UdSSR und
der Westmächte sowie der Ernsthaftigkeit der
Abrüstungsbemühungen der Großmächte; grundsätzliche
Übereinstimmung des eigenen Landes mit den Interessen der USA,
der UdSSR, Großbritanniens, Frankreichs und Chinas; erwartete
Entwicklung der Übereinstimmung von UdSSR und China; erwartete
Entwicklung des wirtschaftlichen und militärischen Wettstreits
zwischen den Großmächten; Beitrag der Nato zur europäischen
Sicherheit; Nato-Beitrag des eigenen Landes; Vertrauen in die
Nato; Beurteilung des Ausgangs der Pariser Gipfelkonferenz und
Einschätzung der Konzessionsbereitschaft der Teilnehmer;
Einstellung zu Zugeständnissen der Westmächte in der
Berlin-Frage; Vergleich des derzeitigen Stands und der zukünftigen
Entwicklung der Wissenschaft, des Militärs, des
Lebensstandards, der industriellen und agrarischen Produktion,
der Wohlfahrt, der Technik, der Medizin und der Raumfahrt in
den USA und der UdSSR; Einschätzung der Verhaftetheit der
amerikanischen sowie der sowjetischen Bevölkerung in den
jeweiligen Grundideen und Einschätzung der Bereitschaft der
Völker, sich für diese Überzeugung einzusetzen; Beurteilung der
Zukunftsaussichten der beiden Wirtschaftssysteme;
Fernsehhäufigkeit in den Abendstunden; TV-Besitz; Anzahl der
fernsehenden Erwachsenen am Nachmittag sowie am Abend;
Kinobesuch; Einschätzung des Einflusses ausländischer Filme auf
das eigene Land; Eindruck von Amerikanern (Touristen,
Studenten, Geschäftsleuten, Musikern, Politikern), die im
eigenen Land aufgetreten sind; Einschätzung des Einflusses
amerikanischer Zeitschriften, Bücher, Filme, Fernsehprogramme,
der Stimme Amerikas und des Jazz auf das eigene Land;
Einstellung zur Stationierung amerikanischer Truppen im Lande
und Beurteilung deren Verhaltens; wichtigste
Informationsquellen über die USA; wahrgenommene Differenzen
zwischen amerikanischer und britischer Übermittlung von
Nachrichten und Informationen; vertrauenvollste
Nachrichtenquelle; Einstellung zum Bau von Atomwaffen durch
Frankreich und zum Atombombenversuch in der Sahara; die
Bedeutung des Chruschtschowsbesuchs in Frankreich für den
Weltfrieden.

Außer in Großbritannien wurde gefragt: Mediennutzung in Form
einer detaillierten Erfassung der Häufigkeit des Hörens
ausländischer Radiosender (BBC, BFN, AFN) sowie der Stimme
Amerikas; Selbsteinschätzung der Englischkenntnisse und
Beurteilung der Verständlichkeit der Rundfunksprecher;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Interviewdauer.

In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Kraftfahrzeugbesitz;
Radiobesitz; Hausbesitz.

In Deutschland wurde zusätzlich gefragt: Anzahl der
Kontaktversuche; Kooperationsbereitschaft des Befragten.

In Italien wurde zusätzlich gefragt: Interviewort;
Interviewtag.

Über die zunächst weiterhin benötigte Verteidigungsplanung der NATO und WEU hinaus wird die Sicherheit des neuen Europa in stärkerem Maß eine Funktion der Wirtschaft sein, abhängig vom Erfolg der Wirtschaftsreformen in den Ländern Osteuropas. Entscheidend aber dürfte der Grundgedanke sein, die Großmächte USA und Sowjetunion zu gleichen Teilen wie die europäischen Mächte an der Planung der Zukunft Europas zu beteiligen, mit der Planung alle sicherheitspolitischen, wirtschaftlichen und auch kulturellen Aspekte zu verknüpfen und nicht mehr wie bisher in voneinander getrennten Bereichen zu verhandeln. (SWP-Btg)

"This book explores how 'Balkanization' as a discourse underpins the policies of the European Union (EU) and the North Atlantic Treaty Organization (NATO) towards the Western Balkans. It shows how EU and NATO policies have emerged from, and led to, the constant reinvention of the unity of the West through 'Balkanizing' the region and illustrates how this dynamic is maintained by and instrumentalized for the political elites. Through a genealogical analysis that stretches from the Balkans Wars to more recent events such as North Macedonia's change of name in 2018, the author shows how Western policies have aimed at recreating the united West on the back of the 'broken' Balkans. The book will appeal to scholars and students of Southeast Europe, International Relations, Political Science, Peace and Conflict Studies and History"--

NATO's Libya Operation was a first in several ways: the first time the alliance operated in an Arab and African country, the first time Arab partners participated in kinetic missions, the first time it executed a UN mandate designed to protect civilians and the first time the United States were not in the lead. This test tells the operation's story from all sides concerned: spanning the hallways of the United Nations in New York, NATO Headquarters in Brussels and, crucially, the two operational epicenters: the Libyan battlefield, and Joint Force Command Naples, which was in charge of the mission. Weighill and Gaub offer a comprehensive exploration of both the war's progression and the many challenges NATO faced, from its extremely rapid planning and limited understanding of Libya and its forces, to training shortfalls and the absence of post-conflict planning.

Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) hat sich nach Jahrzehnten rhetorischer Bekenntnisse und politischer Hindernisse in bemerkenswerter Geschwindigkeit zu einem neuen Projekt der europäischen Integrationspolitik entwickelt. Damit wird sich auch das innere Gefüge und das politische Profil der EU nach außen verändern: Das eine betrifft die Verstärkung des intergouvernementalen Momentums in der Europapolitik und das andere die Rolle der EU als militärischer Akteur in der Weltpolitik. Beides hängt zusammen, denn Vergemeinschaftung in der Außen- und Sicherheitspolitik bedeutet eine immer noch unzumutbare Einschränkung nationaler Souveränität. Deshalb haben sich die Regierungen für eine "freiwillige Zusammenarbeit" in der ESVP entschieden. Erste konkrete Beschlüsse zur Verwirklichung des ehrgeizigen Vorhabens werden von der Beitragskonferenz der Mitgliedstaaten am 20. und 21. November erwartet. Doch es gibt noch viele offene Fragen und unterschiedliche Auffassungen, die der Klärung bedürfen. Dabei geht es um so Grundlegendes wie: Sind Ziel und Zweck der ESVP klar definiert? Kann die geplante schnelle Eingreiftruppe die Petersberg-Aufgaben erfüllen? Welche finanziellen Anstrengungen sind zu unternehmen und welche institutionellen Voraussetzungen zu schaffen, um die EU handlungsfähiger zu machen? Wieviel Autonomie will sich die EU politisch und finanziell leisten? Wird die ESVP die NATO schwächen oder stärken? Wie betrachten die USA deren Auswirkungen auf die NATO und das transatlantische Verhältnis? Von der Beantwortung dieser Fragen wird abhängen, was von den strategischen Ambitionen der EU zu halten ist. Die hier ausgewählten Beiträge greifen die mittel- und langfristigen Perspektiven bzw. Konsequenzen der ESVP auf, die in der wissenschaftlichen Debatte und internationalen Politikberatung derzeit erörtert werden. (SWP-Zeitschriftenschau)

The article deals with Turkey's trust in the USA as its most important ally in NATO. Semi-structured interviews with Turkish academics and international relations experts during field research identified three main areas of Turkish mistrust in the USA – the Cyprus question, USA support for the PYD/YPG in Syria, and USA intervention in Turkish politics. The research results presented in the causal network show that the main cause of Turkish mistrust towards the USA is the factors leading to the phenomenon of fear of abandonment. That causes Turkey's increased need for independence from strategic partners and the subsequent increase in the application of a balance policy. The study concludes that one of the main reasons for Turkey's current attitude towards NATO is the need to ensure its security, and this need stems from Turkey's mistrust of the USA.

NATO's partnership policy, including its Partnership for Peace (PfP) program, which aims to develop cooperation and dialogue with non-NATO countries, represents the first steps for an
essentially Euro-Atlantic alliance to establish an institutional relationship with Central Asian states. The war on terror discourse after the September 11 attacks, the US intervention in Afghanistan
in 2001, and NATO's takeover of the ISAF mission in 2003 made it easier for NATO to establish institutional relations with Central Asian states. This study first discusses the effects of the end of the
Afghanistan operation on NATO's approach towards Central Asia in light of current developments, such as the Russia-Ukraine war and NATO's 2022 Strategic Concept. It then explains why the
PfP program did not produce the desired results in developing relations with Central Asian states.

Svenskene har utgitt en liten bok om forsvarsvilje. De har i tillegg søkt om NATO-medlemskap. Russlands eskalering 24. februar 2022 av krigen som har pågått siden våren 2014, har gjort en bok som for få år siden var nærmest utenkelig utenfor en liten krets av spesielt interesserte, til noe helt normalt. Boken har et tydelig budskap, den er grundig, interessant, provoserende og lett å lese.
The Swedes have published a little book on will to defend. They have also applied for NATO membership. Russia's escalation 24 February 2022 of the war that began in the spring of 2014, has made a book that for just a few years ago would have been almost unthinkable outside a small circuit of converts, to something ordinary. The book has a message, it is thorough, interesting, provocative, and easy to read.

Scopul prezentului articol este acela de a identifica diferențele de proiecție doctrinară la nivelul Alianţei Nord-Atlantice. Articolul este conceput ca un studiu comparativ al proiecţiilor doctrinare specifice operațiilor informaționale (InfoOps) asupra cărora ne-am îndreptat atenţia: doctrinele și manualele de luptă ale Statelor Unite ale Americii, ca inițiator al majorității acestor documente ̶ doctrinele NATO și doctrinele autohtone. La o primă analiză a celor trei proiecţii doctrinare, se poate observa că există diferenţe în abordarea InfoOps, atât în ceea ce privește elementele de suprafață, recunoscute prin markeri identificabili, cât şi diferențele de perspectivă, care permit şi încurajează interpretarea. Este nevoie, aşadar, de clarificarea naturii InfoOps şi înţelegerea corectă a acestora din punct de vedere conceptual şi practic, precum şi de obţinerea unei coerenţe între doctrinele pentru operaţii informaţionale ale statelor membre NATO şi doctrina aliată.

Denne artikel handler om, hvordan cybervåben giver småstater en række nye strategiske muligheder. Den forklarer først, hvorfor der ikke er megen hjælp at hente i den eksisterende forskningslitteratur. Artiklen gennemgår derefter en række generelle karakteristika for cybervåben ét ad gangen og beskrive hvad de betyder for småstater generelt og Danmark specifikt. Det konkluderes, at cybervåben delvist ændrer balancen mellem småstater og stormagter i småstaternes favør. Men der er grænser for de muligheder, våbnene åbner. Særligt for småstater, der som Danmark knytter deres sikkerhedspolitik snævert til medlemskab af en militær alliance som NATO. Cybervåben er vanskeligere at anvende i NATO end konventionelle våben både på det strategiske og operative niveau – og især hvis vi ikke er i krig. Det er derfor måske ikke overraskende, at det stadig ikke er helt klart, hvordan Danmark vil anvende disse våben – særligt i fredstid.

The 2019 edition of the CSS' annual "Bulletin on Swiss Security Policy" includes chapters on the development of armed forces in small states (Michael Haas and Annabelle Vuille), Switzerland and NATO (Henrik Larsen), the digital transformation of peace promotion (Julia Hofstetter and Boas Lieberherr), and the dilemma in dealing with Western foreign fighters detained in Syria and Iraq (Fabien Merz). The publication also features an interview with Ambassador Pälvi Pulli, head of security policy at the Federal Department of Defence, Civil Protection and Sport (DDPS). ; Das Bulletin 2019 befasst sich erneut mit aktuellen Themen der schweizerischen Aussen- und Sicherheitspolitik. Es wird eröffnet von einem Interview mit Botschafterin Pälvi Pulli, Chefin Sicherheitspolitik im VBS. In den folgenden vier Aufsätzen beschäftigen sich unsere Autoren mit Trends in der Streitkräfteentwicklung kleiner Staaten (Michael Haas und Annabelle Vuille), dem Verhältnis der Schweiz zur NATO (Henrik Larsen), der digitalen Transformation der Friedensförderung (Julia Hofstetter und Boas Lieberherr) und dem Dilemma im Umgang mit im Ausland festgehaltenen westlichen Dschihadreisenden (Fabien Merz). ; ISSN:1024-0608

This article investigates Fallex 66, the first of a string of NATO war games that the West German government played in its command bunker between 1966 and 1989. During this exercise, the Bonn Republic simulated nuclear strikes on its 'own' targets and the resupply of NATO forces after a nuclear war on German territory. While in line with West German deterrence at the time, Fallex was read in East Berlin as an excessive game of playful self‐annihilation in ways that invite a psychoanalytic interpretation. This article explores Fallex 66 not simply as an enactment of Cold War deterrence, but a Freudian 'fort–da' game, a traumatic re‐enactment that was tellingly set in the subterranean space of a German bunker. West Germany's compulsion to self‐abandon, I suggest, has important implications for how we understand the nature of geopolitical games.

This article aims to describe and analyze the conditionalities and side effects of Brazil's inclusion in NATO´s Catalog (NATO Codification System- NCS) for the national Defense Industrial Base and the country's development (the agreement dates back to April 1997). The central hypothesis is that, through this process, there was a progressive conditioning of the national defense industry, and correlates, in favor of protocolization, which extended the internationality and scope of national agents, both as buyers and sellers, within this system and subsystems. The analysis of the process of inclusion of Brazil in the NSC and the characteristics and purposes involved and the analysis of the repercussions for Brazil.To do this, before the analysis of the repercussions, there is an explanation of the method used, once the objectives of the article consolidate through a medium-term prospective vision.