Search results

Objective This study provides the summary of current knowledge about migrant work in agriculture available from journal articles, books, reports and other relevant academic publications, focusing on political, economic, legal, social and medical aspects of migrant work in agriculture. Methods A systematic search was carried out on the LibHub and Google Scholar databases in order to compile the existing peer-reviewed publications, research reports, and policy papers concerning migrant work in agriculture. The literatures was selected through the following process: (1) reading the title and abstract in English for the period 1960 – 2011; (2) reading the entire text of selected articles; (3) making a manual search of the relevant quotations in the selected articles; (4) eliminating articles without a focus on migrant populations and the themes of central interest, and then reading and analyzing the definitive set of articles. Results In spite of their varying geographical focus, scope, unit of analysis and settings, most of the studies reviewed highlighted that migrant farmworkers work under very poor working conditions and face numerous health and safety hazards, including occupational chemical and ergonomic exposures, various injuries and illnesses and even death, discrimination and social exclusion, poor pay and long working hours, and language and cultural barriers. Many studies also reported poor enforcement of labour regulations and a lack of health and safety training on the farms, difficulty accessing medical care and compensation when injured or ill. Conclusions The studies have also pointed out the lack of research in relation to labour, health, psychosocial, and wage conditions of migrant farmworkers. The accumulated results of the study indicate that the issues and problems migrant farmworkers face are multidimensional, and there is a need for both policy development and further research in order to address migrant workers' problems.

Neuro-inflammation may be associated with onchocerciasis-associated epilepsy (OAE) but thus far very few immunological studies have been performed in children with this form of epilepsy. In a pilot study we measured the cytokine levels in cerebrospinal fluid (CSF) of persons with OAE from Maridi, South Sudan, and from Mosango, Democratic Republic of the Congo (DRC) and compared these results with cytokine levels in CSF of Africans with non-OAE neurological disorders, and Europeans with epilepsy or other neurological conditions. The following cytokines were studied: IL-6, TNF-α, IL1-β, IL-5, IL-4, IL-13, CCL3 (Mip-1α), VEGF-C, VCAM-1. No cytokine was significantly associated with OAE, although a lower IL-13 level was observed in CSF of persons with OAE compared to African controls. Observed cytokine profiles and neuro-inflammation may be the consequence of long-standing epilepsy, concomitant infections and malnutrition. Ideally cytokine levels should be determined in a prospective study in serum and CSF collected at the time of onset of the first seizures.

Jean Elshtain's writings on feminism, families, and politics were both profoundly important to the development of feminist theory and, at times, deeply puzzling. Elshtain engaged with central texts of western political thought in ways that enabled and encouraged others to think through what it would mean to take women's lives seriously in all their ambiguity and complexity.

Die erstmalig erschienene Spezialbibliografie verfolgt den Zweck, die Kluft zwischen wissen-schaftlichem Fachpublikum und praxisnaher Anwendung zu verringern. Sie richtet sich primär an Handwerkskammern, handwerkliche Fachverbände und alle politischen Akteure aus dem Bereich des Handwerks. Die Mitarbeiter des ifh Göttingen haben zwanzig wichtige Veröffentlichungen mit Handwerksbezug aus der Flut von wissenschaftlichen Artikeln und Büchern der letzten Jahre gefiltert. Die Artikel wurden prägnant und verständlich zusammengefasst und auf ihre Kernaussagen reduziert. Jeder Forschungsbeitrag wurde zudem im Hinblick auf seine praktischen Implikationen für das Handwerk sowie kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) kurz kommentiert. Es kristallisierten sich in diesem Prozess vier Themenkomplexe mit aktueller politischer Relevanz heraus. Kapitel 2 befasst sich mit Fragen der Aus- und Weiterbildung im Handwerk, welche einen kontinuierlichen Forschungsbedarf aufweisen. Wissenschaftliche Arbeiten zur Digitalisierung finden sich in Kapitel 3. Der Schwerpunkt liegt hier eindeutig auf Arbeitsmarktfragen rund um die Themen Jobverlust, Veränderung von Arbeitsplätzen und die damit verbundenen Anforderungen. Das Kapitel 4 behandelt wirtschaftspolitische Studien. Hier wird deutlich, dass speziell die Meisterpflicht und die Deregulierung des Jahres 2004 in der volkswirtschaftlichen Fachliteratur in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben. Schließlich umfasst Kapitel 5 Beiträge, die sich unter der Überschrift Entrepreneurship einordnen lassen. Die Gliederung listet die 20 zusammengefassten Texte der Bibliografie auf. Am Ende findet sich ein Schlagwortregister, mit dem der Leser noch gezielter einzelne Themengebiete ansteuern kann. Innerhalb des DHI-Institutsverbands hat das ifh Göttingen eine Literatur-Leitstellenfunktion inne. In diesem Zusammenhang unterhält es im deutschsprachigen Raum die umfangreichste Handwerksbibliothek mit auch vielen handwerkshistorischen Publikationen. Des Weiteren stellt das Institut ein Online-Literatur-Recherche-Tool zur Verfügung, mit dem handwerksrelevante Texte in einer stetig aktualisierten und erweiterten Literaturdatenbank gefunden werden können. In der Vergangenheit wurden jährliche Bibliografien veröffentlicht, welche die Forschungsliteratur zum Thema KMU und Handwerk auflisteten. Aufgrund der veränderten Nutzergewohnheiten wurde das bisherige Bibliografie-Format eingestellt. Die vorliegende Publikation gliedert sich in die Aktivitäten ein, die das ifh im Rahmen seiner Literatur-Leitstellenfunktion übernimmt. Die neue Bibliografie wird in Zukunft in unregelmäßigen Abständen erscheinen.

Die erstmalig erschienene Spezialbibliografie verfolgt den Zweck, die Kluft zwischen wissen-schaftlichem Fachpublikum und praxisnaher Anwendung zu verringern. Sie richtet sich primär an Handwerkskammern, handwerkliche Fachverbände und alle politischen Akteure aus dem Bereich des Handwerks. Die Mitarbeiter des ifh Göttingen haben zwanzig wichtige Veröffentlichungen mit Handwerksbezug aus der Flut von wissenschaftlichen Artikeln und Büchern der letzten Jahre gefiltert. Die Artikel wurden prägnant und verständlich zusammengefasst und auf ihre Kernaussagen reduziert. Jeder Forschungsbeitrag wurde zudem im Hinblick auf seine praktischen Implikationen für das Handwerk sowie kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) kurz kommentiert. Es kristallisierten sich in diesem Prozess vier Themenkomplexe mit aktueller politischer Relevanz heraus. Kapitel 2 befasst sich mit Fragen der Aus- und Weiterbildung im Handwerk, welche einen kontinuierlichen Forschungsbedarf aufweisen. Wissenschaftliche Arbeiten zur Digitalisierung finden sich in Kapitel 3. Der Schwerpunkt liegt hier eindeutig auf Arbeitsmarktfragen rund um die Themen Jobverlust, Veränderung von Arbeitsplätzen und die damit verbundenen Anforderungen. Das Kapitel 4 behandelt wirtschaftspolitische Studien. Hier wird deutlich, dass speziell die Meisterpflicht und die Deregulierung des Jahres 2004 in der volkswirtschaftlichen Fachliteratur in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben. Schließlich umfasst Kapitel 5 Beiträge, die sich unter der Überschrift Entrepreneurship einordnen lassen. Die Gliederung listet die 20 zusammengefassten Texte der Bibliografie auf. Am Ende findet sich ein Schlagwortregister, mit dem der Leser noch gezielter einzelne Themengebiete ansteuern kann. Innerhalb des DHI-Institutsverbands hat das ifh Göttingen eine Literatur-Leitstellenfunktion inne. In diesem Zusammenhang unterhält es im deutschsprachigen Raum die umfangreichste Handwerksbibliothek mit auch vielen handwerkshistorischen Publikationen. Des Weiteren stellt das Institut ein Online-Literatur-Recherche-Tool zur Verfügung, mit dem handwerksrelevante Texte in einer stetig aktualisierten und erweiterten Literaturdatenbank gefunden werden können. In der Vergangenheit wurden jährliche Bibliografien veröffentlicht, welche die Forschungsliteratur zum Thema KMU und Handwerk auflisteten. Aufgrund der veränderten Nutzergewohnheiten wurde das bisherige Bibliografie-Format eingestellt. Die vorliegende Publikation gliedert sich in die Aktivitäten ein, die das ifh im Rahmen seiner Literatur-Leitstellenfunktion übernimmt. Die neue Bibliografie wird in Zukunft in unregelmäßigen Abständen erscheinen. ; unReviewed

The Eubank (2012, JDS) findings on taxation, political accountability and foreign aid has had an important influence in academic and policy-making debates. Eubank has warned that his findings should not be generalized across Africa until they are backed by robust empirical evidence. This paper puts some empirical structure to the celebrated literature. The empirical evidence which is based on data from 53 African countries for the period 1996-2010 broadly confirms the Somaliland-based Eubank (2012) hypothesis that in the absence of foreign aid, the dependence of government on local tax revenues provides the leverage for better political governance.

PurposeThe purpose of this paper is to examine the stream of China‐related POM research over 25 years (1980‐2005) to determine trends in quantity, topical coverage, research contribution, and data sources.Design/methodology/approachFrom 31 POM‐relevant journals, 144 articles were identified and classified across the four parameters. The data was also segregated into three time periods to facilitate comparison and analysis. Descriptive statistics were then generated to identify trends.FindingsChina‐related POM research has grown rapidly in the past 25 years. The topical coverage has expanded from an initial focus on strategy and policy issues to include quality, technology, and logistics management topics. The focus of articles has matured from a base of descriptive articles to include a growing emphasis on novel applications of POM techniques and new frameworks. Finally, the data sources tapped for the growing body of China‐related POM research has trended toward case studies and survey data.Originality/valueThis paper is one of the first to examine a body of literature related to one of the world's fastest growing, large economies. Based upon the findings, several areas worthy of future research related to operational risk, environmental issues, supply chain management, cultural issues, product and process development, technology transfer, service operations, and research methodology are identified.

Seit der Antike ist das Verhältnis von Literatur und Philosophie in jeder Epoche je eigenständig bestimmt worden. Besondere Bedeutung erlangt die Literatur für das Projekt der Aufklärung: Hier wird sie als Medium der Erziehung und Perfektibilität des Menschen relevant, vor allem aber im Zusammenhang einer mit der Französischen Revolution des Jahres 1789 programmatisch werdenden Korrelation von Gedanke und Tat. Zugleich generiert ein neuer - streng rationalistischer - Wissenschaftsbegriff ab dem späten 18. Jahrhundert eine Krise philosophisch-metaphysischer Sprache sowie eine zunehmende Trennung des ästhetischen und des erkenntnistheoretischen Diskurses. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Beiträge des Bandes die Konstellation von Literatur und Philosophie in Deutschland und Frankreich im langen 19. Jahrhundert. Das Problem der Erkenntnis- und Sprachskepsis und die Konkurrenz eines spezifischen Wissens der Dichtung und eines spezifischen Wissens der Philosophie sowie die daraus sich ergebenden Wahrnehmungsmöglichkeiten und Grenzen von Erkenntnis werden ebenso thematisiert wie Fragen der Konzeptualisierung von Wissen und Erkenntnisleistung, des Wahrheits- und Erkenntnisanspruches der Dichtung und Konzepte der Medialität der Literatur im Sinne der Darstellung bzw. Darstellbarkeit metaphysischer Problemkonstellationen. Mit Beiträgen zu Charles François Dominique de Villers, Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Hölderlin, Heinrich von Kleist, Johann Wolfgang von Goethe, Heinrich Heine, Gérard de Nerval, Honoré de Balzac, Wilhelm Dilthey, Friedrich Nietzsche, Stéphane Mallarmé, Robert Musil, Paul Valéry, Christian Morgenstern, Frank Kafka, Martin Heidegger u. a.

Die politische Rede ist wegen ihrer inhaltlichen Konzentration und thematischen Vielfältigkeit zur linguistischen Untersuchung kommunikativer Wirkung hervorragend geeignet. Betrachtet man einzelne Kommunikationsphänomene, ohne sie in Kontext und Rezeption sowie deren Bewertung einzuordnen, kann das das Ergebnis allerdings verzerren. Jan C. L. König verknüpft die Mittel der Text- und Diskursanalyse mit Aspekten der Rhetorik, Wirkungsästhetik und Rezeptionsforschung und liefert so verlässliche Ergebnisse zur Textproduktion und -konstruktion bis zur Wirkung. Anhand eines Vergleichs realer und lit

Scandals : an overview / John Garrard -- Understanding the wave of scandal in contemporary Western Europe / Véronique Pujas -- Political scandals and political development in the United States / Robert Williams -- A journalist looks at political scandal / Chris Moncrieff -- 'Keeping the bastards honest' : Australia and the investigation of political scandal / Jenny Fleming -- Payments for no political response? Political corruption and tribunals of inquiry in Ireland, 1991-2003 / Gary Murphy -- Sex, lies and audiotapes : the Watergate and Monica Lewinsky scandals in American politics / Eric M. Uslaner -- Political scandals and crisis management in Greece, 1821-2001 / Kleomenis S. Koutsoukis -- Scandal in a scandalous age : the impeachment and trial of Warren Hastings, 1788-95 / Robin Theobald -- Diamonds and videotape : political scandals and the presidents of the Fifth French Republic / Hélène Bilger-Street and Marion Demoissier -- Contaminated blood and political scandal in Ireland / Anne-Maree Farrell -- The role of scandals in post-Communist Russia / Julia Wishnevsky -- How far and why do corruption scandals cost votes? / Fernando Jiménez and Miguel Caínzos -- How scandals affect the values and policies of decision makers / Jeroen Maesschalck

In this chapter I explore Memorial Art, Monuments and the Politics of Memory in thecities of Hamburg, Germany and Haifa, Israel – two migrant, merchant and multiethnicharbour cities, each with interwoven histories of conflict and war. The chapter willanalyse the conceptual and spatial strategies of a range of memorial projects and sites,focusing on the potential of the various projects and monuments to involve the publicin a continuous engagement with the past and the present.

The present paper reviews the research literature on trust in bargaining and mediation. Several models of trust within the bargaining process are also described. It is concluded that trust means different things, depending upon the relationship under investigation. Trust among negotiators can refer to a personality trail (how trusting a negotiator is of others) or to a temporary state. Within the state perspective, trust often refers to one of three orientations: (1) cooperative motivational orientation (MO), (2) patterns of predictable behavior, (3) a problem‐solving orientation. Trust between a negotiator and constituents usually refers to a cooperative MO (i.e., shared loyalty) between these two groups. The addition of a mediator can impact both the opposing negotiators' relationship and each negotiator‐constituent relationship; the mediator also has direct and indirect relationships with the parties and their constituents. Future directions for research on trust are identified.

This book presents a practical model and specific unit- and lesson-planning ideas for enhancing students' reading comprehension in any 2-8 classroom. The authors provide innovative suggestions that help teachers construct a comprehension curriculum organized around literature, informational texts, or a basal reading program. Vivid case examples and vignettes bring to life ways to build the knowledge, strategies, and motivation that children need to engage with different types of texts and become proficient, enthusiastic readers. Graphic elements throughout the volume link instructional

Purpose
– The purpose of this paper was to survey the existing literature on the causal relationship between bank-based financial development and economic growth, highlighting the theoretical and empirical evidence from recent work. Although some previous studies have attempted to conduct a survey of the existing research on the finance-growth nexus, the majority of these studies have failed to distinguish between bank-based and market-based financial developments. To our knowledge, this may be the first study of its kind to survey the existing research on the causal relationship between bank-based financial development and economic growth – in both developed and developing countries.


Design/methodology/approach
– Overall, our study shows that most of the literature reviewed in this paper either supports bidirectional causality between bank-based financial development and economic growth or reinforces the conventional supply-leading response phenomenon. Notwithstanding this outcome, the study also finds the literature in favour of a demand-following response to be increasing – in both number and substance – especially in recent years.


Findings
– The paper, therefore, concludes that the causal relationship between financial development and economic growth is not clear-cut and that the notion that financial development automatically leads to economic growth is merely based on prima facie or superficial evidence.


Originality/value
– Although some previous studies have attempted to conduct a survey of the existing research on the finance-growth nexus, the majority of these studies have failed to distinguish between bank-based and market-based financial developments. To our knowledge, this may be the first study of its kind to survey the existing research on the causal relationship between bank-based financial development and economic growth – in both developed and developing countries.