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In: Studien zur Pädagogik der Schule 31
In: Gender Studies
Biographical note: Mart Busche, Politikwissenschaftlerin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Dissens e.V. und Mitarbeiterin in der Mädchen- und Jungenarbeit in der HVHS Alte Molkerei Frille (Petershagen). Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gewalt, Männlichkeiten und Intersektionalität. Laura Maikowski, Kommunikationsdesignerin, ist Mitarbeiterin in der Mädchenarbeit und Reflexiven Koedukation der HVHS Alte Molkerei Frille. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender, Andersbefähigung sowie familienbiografisches Arbeiten in Bezug auf NS und Shoa. Ines Pohlkamp, Sozialpädagogin und Kriminologin, leitete die Mädchenarbeit der HVHS Alte Molkerei Frille 2007-2009. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gender, Feminismus, nicht-rassistische Bildung, Gewalt und Queer Theory. Ellen Wesemüller, Politikwissenschaftlerin und Journalistin, war bis 2009 Mitarbeiterin in der Mädchenarbeit der HVHS Alte Molkerei Frille. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Feminismus, Gender, Körper und Klassengesellschaft.
In: Pragmatics & beyond
In: new series volume 193
In: ProQuest Ebook Central
In: EBL-Schweitzer
Cross-Linguistic and Cross-Cultural Perspectiveson Academic Discourse; Editorial page; Title page; LCC data; Table of contents; Introduction; Discursive characteristics of AD; As academics we are not disposed to say "I know the world is round..."; Certainty and commitment in the construction of academic knowledge in the humanities; Citation in business management research articles; A cross-cultural comparison of the functions and sociolinguistic distribution of English and German tag questions and discourse; Different voices; Polyphony in academic discourse
In: Monographs of the Society for Research in Child Development 289 = 73,1
Mit diesem Buch geht die analytische Handlungstheorie neue Wege. Statt den von Davidson vorgezeichneten Mustern zu folgen, knüpft der Autor an die aristotelische Unterscheidung von poiesis und praxis an, um die komplexen teleologischen Strukturen menschlichen Handelns zu untersuchen. Als überraschend ergiebiger Leitfaden erweist sich dabei der Begriff der Erziehung. Eine Fülle detaillierter Analysen zeitigt nicht nur anthropologisch und moralphilosophisch bedeutsame Resultate, sondern auch zeitkritische Folgerungen. 'Wie im Bereich der Erziehung, so gewöhnen wir uns auch sonst daran, die Wirkl.
In: ZEW Economic Studies 37
This book offers a comprehensive empirical analysis of continuing vocational training in Germany. Specific issues concerning continuing training that are debated in academia as well as in public are discussed. Wage and productivity effects of training are analyzed, explicitly accounting for the heterogeneity of training participants. In addition, evidence is given on whether positive externalities of continuing training exist.
In: Gesellschaft und Erziehung
In: historische und systematische Perspektiven 3
In: Wittenberger Hochschulforschung
Die Autoren untersuchen die Expansion beziehungsweise die Kontraktion der Hochschulen in Ost- und Westeuropa sowie in den USA im Zeitraum von 1950 bis 2000. Die Analyse ist als "cross-national longitudinal study" konzipiert. Es werden Daten aus fast allen europäischen Ländern und aus den USA in der Form längerer Zeitreihen anhand von Regressionsmodellen analysiert. Die Inklusion in Hochschulen wird dabei im Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Entwicklung betrachtet. Im ersten Kapitel des Buches werden die unterschiedlichen Herangehensweisen skizziert, die die vorliegenden Forschungen zur Hochschulexpansion wählen. Im zweiten Kapitel werden die Forschungshypothesen expliziert, die den eigenen Analysen zugrundegelegt wurden. Die zur Analyse eingesetzten Datensätze werden im dritten Kapitel vorgestellt, und es werden Probleme der historischen und regionalen Vergleichbarkeit der Daten diskutiert. Im vierten Kapitel werden die eingesetzten statistischen Methoden beschrieben, und es geht um methodologische Probleme, die sich mit "cross-national longitudinal studies" verknüpfen. Das fünfte Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Analysen. In einem ersten Teil werden die Inklusionsprofile der Länder verglichen, wobei die Differenz zwischen dem osteuropäischen Muster des Verlaufs der Hochschulinklusion und dem westeuropäischen Verlaufsmuster im Mittelpunkt der Betrachtung steht. Der zweite Teil des Kapitels behandelt die Ergebnisse der Regressionsanalysen. Die Zeitreihendaten zur Beteiligung an der Hochschulbildung werden hier systematisch im Zusammenhang mit Zeitreihendaten von Variablen analysiert, die zur Erklärung der Hochschulinklusion angeführt werden. Im Mittelpunkt steht dabei die Abhängigkeit der Inklusion in Hochschulen von der wirtschaftlichen Entwicklung, der Demokratisierung und von Strukturmerkmalen einer Weltgesellschaft. Im abschließenden sechsten Kapitel werden die Ergebnisse dieser Analysen in den Perspektiven soziologischer Theorien der Gesellschaft diskutiert. (HoF/Text übernommen)