»Partisan« und »Partisanenkrieg« in Theorie und Geschichte. Zur historischen Dimension der Entstaatlichung von Kriegen
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Volume 64, Issue 1, p. 69-100
ISSN: 2196-6850
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In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Volume 64, Issue 1, p. 69-100
ISSN: 2196-6850
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Volume 44, Issue 2, p. 61-70
ISSN: 0507-4150
World Affairs Online
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Volume 61, Issue 4, p. 41-44
ISSN: 0012-5172
"Der osteuropäische Verdacht hegemonialer Ambitionen gegenüber dem deutsch-französischen Duo wird auf dem Hintergrund der früheren sowjetischen Vorherrschaft verständlich. Deshalb reagiert man in Osteuropa besonders sensibel bei demonstrativen Schulterschlüssen mit Putin. Aufgrund der unter dem Kommunismus erlernten Überlebensstrategien sind die Menschen eher liberal eingestellt. Das besondere Verhältnis zu den USA ist jedoch eher eine Sache der Eliten, nicht der breiten Bevölkerung." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Volume 52, Issue 3, p. 373-375
ISSN: 0044-3360
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Volume 52, Issue 1, p. 122-123
ISSN: 0044-3360
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Volume 61, Issue 2, p. 55-59
ISSN: 0012-5172
In: Unterricht Arbeit + Technik, Volume 7, Issue 26, p. 20-22
ISSN: 1438-8987
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Volume 23, Issue 1, p. 92
ISSN: 0723-7669
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Volume 49, Issue 1, p. 64-71
ISSN: 0443-1243
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 60, Issue 3, p. 96-97
ISSN: 1430-175X
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Volume 121, Issue 1, p. 961-962
ISSN: 2304-4861
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Volume 12, Issue 2, p. 264-275
ISSN: 2194-4032
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Volume 12, Issue 2, p. 281-292
ISSN: 2194-4032
In London, New York oder San Francisco, aber auch in Berlin, Wien oder Zürich blühen drahtlose freie Bürgernetze auf. Die Wavelan-Technik zur Übertragung von Daten per Funk ermöglicht es, eigene Netze aufzubauen, in denen zu vergleichsweise geringen Kosten große Bandbreiten genutzt werden können. Die internationale Free-Network-Bewegung entstand, als die New Economy gerade in die Krise rutschte. Die Nachbarschaftsnetze auf WLAN-Basis bieten sich als Alternative zum kommerziellen Providermodell an. Anstatt die Nutzerinnen in die Rolle von Konsumenten zu zwängen, werden sie in diesen Netzen als gleichberechtigte Partner behandelt, als Anbieter von Information ebenso wie als Nutzer. Mittels des PicoPeering-Abkommens zu freien Datentransit wird der Datenaustausch zwischen den einzelnen unabhängigen Funknetzknoten geregelt. Allein in Großbritannien gibt es bereits über 3000 frei nutzbarer Hotspots, die von Netzwerkenthusiasten zum Wohle der Allgemeinheit bereitgestellt werden, und die weit bessere Bandbreiten als die UMTS-Netze bieten, was z.B. auch die Übertragung von Audio und Video mittels Laptop ermöglicht. Das rasche Wachstum der freien Bürgernetze hat manche ermutigt, bereits übereilt das Ende der Telekommunikationsindustrie zu prophezeien. Armin Medosch beschreibt die Entwicklung der Szene aus einer Nahperspektive: Woher stammt die Motivation, was wurde bisher geleistet, was sind die Ziele? Das Buch verfolgte den Aufbau freier drahtloser Netze in den Großstädten, auf dem Land und in Entwicklungsregionen. Medienpolitische Implikationen im Bereich der Regulierung des elektromagnetischen Spektrums, historische Vorläufer und Parellelen (Bürgernetze, Mailboxen), freie Software und freie Hardware kommen dabei ebenso zur Sprache wie die Auswirkungen auf die Medienfreiheit und die Freiheit der Kommunikation.
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