Seit 1997 wird der ARD-DeutschlandTREND im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) sowie diverser Printmedien von Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH erhoben. Die monatlich durchgeführte telefonische Erhebung mit ca. 1000 Befragten (für die Parteipräferenz ca. 1500) pro Welle basiert auf repräsentativen Stichproben und erfasst die Einstellungen und Beurteilungen der wahlberechtigten Bevölkerung zu Parteien, Politikern und aktuellen politischen Themen. Einige Fragen werden zu jedem Erhebungszeitpunkt wiederholt und in identischer Weise gefragt, andere Themen werden nur in einem oder in mehreren Befragungsmonaten erhoben. Der DeutschlandTREND ist als Jahreskumulation für die Jahre ab 1998 verfügbar.
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Volume 33, Issue 8/09, p. 330-331
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Volume 62, Issue 7, p. 219-220
Die Bürgerumfrage Halle 2007 ist eine sozialwissenschaftliche Mehr-Themen-Umfrage, die als Kooperation zwischen dem Fachbereich Stadtentwicklung und -planung der Stadt Halle und dem Institut für Soziologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg konzipiert und durchgeführt wird. Ziel ist die Bereitstellung von Informationen über die aktuellen Lebensbedingungen der Hallenser, die in erster Linie der Stadtverwaltung für zukünftige Planungs- und Steuerungsaufgaben zur Verfügung stehen. Darüber hinaus werden die Einwohner direkt an den kommunalen Arbeiten beteiligt, wenn beispielsweise nach ihren Veränderungs- und Gestaltungswünschen gefragt wird. Die aktuellen Lebensbedingungen der Einwohner werden im vorliegenden Bericht anhand folgender Themen detailliert dargestellt: (1) universelle Ressourcen und Interessen sozialer Lagen, (2) soziale Integration und Freizeitverhalten der Hallenser, (3) Bürgerbeteiligungsformen und Bürgerengagement, (4) Beurteilung kommunaler Projekte, Dienstleistungen und Einrichtungen, (5) strategische Ziele der Stadt, z.B. Stadtimage, regionale Verbundenheit und subjektives Wohlbefinden der Hallenser, (6) Wohnsituation und (7) Umzugspotenzial. (ICI2)
Stand der transatlantischen Beziehungen. Wahrnehmung internationaler Bedrohungen und Herausforderungen wie Terrorismus, Klimawandel, Energieversorgungsabhängigkeit oder plötzlichen Massenmigrationen. Einstellung gegenüber einer internationalen Rolle der EU bzw. der USA. Die transatlantische Zusammenarbeit bei internationalen Herausforderungen wie dem Afghanistan-Einsatz oder den atomaren Plänen des Iran. Demokratieförderung als außenpolitisches Ziel. Einschätzung des wachsenden Machtpotentials Chinas sowie der Entwicklung in Russland. Beziehungen der Türkei zum Westen.
Themen: Häufigkeit politischer Gespräche im Freundeskreis; politische Meinungsführerschaft; Einstellung zur globalen Führungsrolle der USA sowie der Europäischen Union; Einschätzung der Beziehung zwischen den USA und Europa; Sympathie-Skalometer (100-Punkte-Skala) für die USA, die Europäische Union, den Iran, Israel, die Palästinenser, die Türkei, Russland und China; Einstellung zu einer EU-Mitgliedschaft der Türkei; Wahrscheinlichkeit eines EU-Beitritts der Türkei; Einschätzung der zukünftigen Beziehung zwischen den USA und Europa nach den amerikanischen Präsidentschaftswahlen 2008; Einstellung zur Unumkehrbarkeit der angespannten Beziehungen zwischen den USA und Europa; Einstufung der potentiellen Bedrohung Europas und der USA durch den internationalen Terrorismus, die hohe Zahl von Einwanderern und Flüchtlingen nach Europa, den Erwerb von Atomwaffen durch den Iran, die weltweite Ausbreitung von Seuchen wie der Vogelgrippe, Energieabhängigkeit, eine Konjunkturdämpfung, die globale Erderwärmung, sowie den islamischen Fundamentalismus; Präferenz für die Übernahme größerer Verantwortung der Europäischen Union im Umgang mit diesen internationalen Bedrohungen; Einstellung zu ausgewählten Maßnahmen der EU um internationalen Bedrohungen zu begegnen (höhere Ausgaben für Entwicklungshilfe, Bereitstellung von Truppen für Friedensmissionen und Kampfeinsätze sowie Anwendung ökonomischer Druckmittel; Präferenz für eine enge Zusammenarbeit der EU mit den USA im Umgang mit internationalen Bedrohungen; Einstellung zur Entsendung landeseigener Truppen für ausgewählte militärische Operationen (Aufrechterhaltung von Frieden und Ordnung im Balkan, humanitäre Hilfe im Sudan, Überwachung des Waffenstillstands im Südlibanon, Wiederaufbau in Afghanistan sowie Militäraktionen gegen die Taliban in Afghanistan); Bedeutung der NATO für die nationale Sicherheit; Einstellung zum Wirtschaftswachstum Chinas als Marktchance oder wirtschaftliche Bedrohung für das eigene Land; China als militärische Bedrohung; präferierte Vorgehensweise nach einem möglichen Scheitern diplomatischer Bemühungen um den Iran vom Atomwaffenerwerb abzuhalten; erwartete Folgen eines Atomwaffenbesitzes des Iran (Angriff auf andere Länder in der Region, Atomwaffenerwerb durch andere Staaten des mittleren Ostens, Weitergabe von Atomwaffen an Terroristen, Bedrohung Europas sowie Nutzung zu Verteidigungszwecken); Beunruhigung über die Entwicklung in Russland (Energielieferungen, Schwächung der Demokratie in Russland, Verhalten gegenüber den Nachbarländern, Waffenlieferungen an den Mittleren Osten); Einstellung zur Sicherung einer stabilen Energieversorgung; Einstellung zur Rolle der Europäischen Union bzw. der USA beim Demokratisierungsprozess in anderen Ländern; Festhalten an der Demokratisierungsabsicht auch bei Protesten dieser Länder gegen diese europäische bzw. amerikanische Politik und bei der Wahl islamisch fundamentalistischer Führer; wichtigster Grund für die Verschlechterung der Beziehungen zwischen Europa und den USA (Irankrieg, Behandlung von Gefangenen in Guantanamo, ablehnende Haltung gegenüber dem Kyoto-Protokoll gegen die globale Erderwärmung oder Präsident Bush selbst); wirtschaftliche oder militärische Macht als präferierte Grundlage zur Beeinflussung des Weltgeschehens; Einstellung zur Notwendigkeit von Krieg; Einstellung zur Orientierung an den Alliierten in Sicherheitsfragen; Einstellung zur internationalen Politik des amerikanischen Präsidenten George Bush; Reiseerfahrung in den USA bzw. in Europa; Selbsteinschätzung der politischen Orientierung.
Demographie: Parteipräferenz; Wahlabsicht bei der nächsten Wahl; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Konfession; Geschlecht; Alter; Schulbildung; Beruf; Migrationshintergrund; Haushaltsgröße; Land bzw. Region; Urbanisierungsgrad.
Der Bericht über Migration und Asyl bietet einen Gesamtüberblick über die wichtigsten politischen Diskussionen und Entwicklungen in den Bereichen Migration und Asyl in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2007. Dabei werden auch die Implementation von EU-Gesetzgebung in nationales Recht beschrieben sowie Erfahrungen mit der Umsetzung von EU-Gesetzgebung dargestellt.
Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Bürgerschaftswahl. Politische Fragen zur Bürgerschaftswahl.
Themen: Wichtigste Probleme in Bremen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bürgerschaftswahl in Bremen; Briefwahlpräferenz; Parteipräferenz sowie Partei, die am besten gefällt; Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse für die Bürgerschaftswahl; bundespolitische Bedeutung der Bürgerschaftswahl in Bremen; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Einstellung zu einem Wahlsieg der SPD; erwarteter Wahlsieg der SPD; Einstellung zu einer erneuten Großen Koalition zwischen der SPD und CDU; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalitionsfestlegung der SPD vor der Wahl und von der SPD präferierter Koalitionspartner; Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, die Grünen, die FDP und die Linke.PDS auf Bundes- sowie auf Landesebene sowie für die DVU auf Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen des Senats allgemein, der SPD und der CDU im Senat, sowie die Grünen-Opposition in der Bürgerschaft; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen der Bundesregierung; Bekanntheitsgrad der Spitzenkandidaten für die Bürgerschaftswahl; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker des Landes; Politikinteresse; Präferenz für Jens Böhrnsen oder Thomas Röwekamp als Regierungschef; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, des Siegertyps und der Bürgernähe der beiden Spitzenkandidaten Jens Böhrnsen und Thomas Röwekamp; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Bremen sowie der eigenen wirtschaftlichen Situation; Konjunkturerwartung für Bremen; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes Bremen mit den übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Finanzen, Schulpolitik, Familienpolitik, Kriminalitätsbekämpfung und soziale Probleme; Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Bremens; Beurteilung des derzeitigen Bürgermeisters; Einschätzung einer Benachteiligung der Stadt Bremerhaven gegenüber Bremen durch den Senat; kompetenteste Regierungskoalition zur Lösung der Probleme in Bremen (SPD und CDU oder SPD und Grüne); erwarteter Wahlgewinner in Bremen; erwarteter Einzug von Linke.PDS, DVU bzw. ´die Konservativen - Bremen muß leben´ in die Bürgerschaft und Einstellung dazu; gerechter Anteil am Sozialprodukt.
Demographie: Wahlberechtigung in Bremen/Bremerhaven; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; abgeschlossene Lehre; Hochschulstudium; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzgefährdung; berufliche Position; Haushaltsgröße; Haushaltsmitgliederzahl im Alter von 18 Jahren und mehr; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfessionszugehörigkeit; Arbeitslosigkeit oder Arbeitsplatzgefährdung nahe stehender Personen; Parteineigung und Parteiidentifikation; Geschlecht; Anzahl der Telefonnummern, über die der Befragte erreichbar ist.