Wasser, das größte Gesundheitsgeheimnis: die schockierende Wahrheit über Wasser
In: Bücher für ihre Gesundheit
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In: Bücher für ihre Gesundheit
In: Working paper 17
In: Akt 66
Maude Barlow, Beraterin der UN in Wasserfragen und 2005 mit dem alternativen Nobelpreis ausgezeichnet, engagiert sich weltweit in einer kanadischen Bürgerrechtsbewegung für Wassergerechtigkeit. Ihr Büchlein "Die Wasser-Allmende" ist eine Streitschrift gegen die Wasserprivatisierung und erklärt warum Wasser als Gemeingut für alle geschützt werden soll. Empfehlenswert für eine breite Leserschaft. (2)
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Volume 52, Issue 2, p. 53
ISSN: 0177-9184, 0177-9184
In: Schriftenreihe der Vereinigung Deutscher Gewässerschutz 75
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Volume 103, Issue 7-8, p. 92-94
ISSN: 2192-8762
In: Zeitschrift für Medienwissenschaft: zfm, Volume 16, Issue 30-1, p. 121-123
ISSN: 2296-4126
In: Lamuv-Taschenbuch 296
In: Süd-Nord
Wasserknappheit und mangelnde Wasserqualität werden zunehmend als drängendes Problem unserer Zeit erkannt. Der durch etliche Veröffentlichungen als Entwicklungsexperte ausgewiesene Bliss (vgl. zuletzt BA 4/01) bietet einen der gut eingeführten Buchreihe entsprechenden Überblick, der vor allem die Wasserprobleme in 3. Welt-Ländern aufzeigt, allerdings mit einem Vergleich zu den Industrieländern - was besonders die unterschiedlichen Dimensionen veranschaulicht. So wie die Wasserprobleme zumeist von Menschen verursacht werden, können sie durch sinnvolle Projekte auch behoben werden. Dies zeigen die Streiflichter aus verschiedenen Ländern, mit denen Bliss das Thema deutlich werden lässt. Die Problemstellung ist mit vielen Daten und Fakten sehr konkret, aber auch komprimiert und kann vieles nur anreißen. Schülern ab ca. 14 Jahren sei das Buch mit seinem entwicklungspolitischen Akzent als Ergänzung zu M. DeVilliers: "Wasser" (BA 6/00), R. Engelman: "Mensch, Wasser" (2. Auflage: BA 11/00) und W. Sager: "Wasser" (BA 9/01) empfohlen. (2 J, S) (Reinhild Khan)
In: Integratives und nachhaltigkeitsorientiertes Wassermanagement, p. 1-16
In: Aus Politik und Zeitgeschichte 71. Jahrgang, 12 (22. März 2021)
In: Welt ohne Wasser: Geschichte und Zukunft eines knappen Gutes, p. 185-208
Zunächst widmet sich der Autor den gesetzlichen Grundlagen des rechts auf Wasser. Schon 1948 verabschiedete die UN-Generalversammlung die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" (AEMR), aus der sich 1986 das Recht auf Entwicklung, ein Recht unter anderem auf Wasser und Nahrung, entwickelte. Auch die UNESCO hat sich 2006 auf dem Weltwasserforum in Mexiko-City für die Anerkennung des Rechts auf Zugang zu sauberem Trinkwasser ausgesprochen. Aus dem Menschenrechtsstatus des Rechts auf Wasser ergeben sich drei Verpflichtungen: die Respektierpflicht, die Schutzpflicht und die Gewährleistungspflicht. Verletzungen des Rechts auf Wasser gibt es aus ökonomischen, rassistischen, religiösen Gründen, z.B. von Fabriken, die bei der Güterproduktion Verschwendung und Verschmutzung des Wassers in Kauf nehmen. Der Autor stellt abschließend die Frage, ob die Konsumenten aus den Industrieländern nicht verpflichtet sind, auf einen Reichtum zu verzichten, der Armut in den Entwicklungsländern nicht nur zur Folge sondern auch zur Voraussetzung hat. (ICB)