Die Studie zur Landtagswahl 2021 in Mecklenburg-Vorpommern wurde von der Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 20.09.2021 bis 24.09.2021 wurden 1286 Wahlberechtige in Mecklenburg-Vorpommern in telefonischen Interviews (CATI) zu folgenden Themen befragt: Politisches Meinungsbild: Parteien. Spitzenkandidaten. Probleme und Kompetenzen. Wahlentscheidung im Kontext von Kandidatenpräferenz und Parteikompetenz. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsstichprobe.
Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
Die Studie zur Landtagswahl 2021 in Baden-Württemberg wurde von der Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 08.03.2021 bis 12.03.2021 wurden 1154 Wahlberechtige in Baden-Württemberg in telefonischen Interviews (CATI) zu folgenden Themen befragt: Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische Fragen. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsstichprobe.
Die Studie zur Landtagswahl 2021 in Rheinland-Pfalz wurde von der Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 08.03.2021 bis 12.03.2021 wurden 1117 Wahlberechtige in Rheinland-Pfalz in telefonischen Interviews (CATI) zu folgenden Themen befragt: Politisches Meinungsbild: Parteien. Spitzenkandidaten. Probleme und Kompetenzen. Wahlentscheidung im Kontext von Kandidatenpräferenz und Parteikompetenz. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsstichprobe.
Die Studie zur Landtagswahl 2021 in Sachsen-Anhalt wurde von der Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 31.05.2021 bis 03.06.2021 wurden 1471 Wahlberechtige in Sachsen-Anhalt in telefonischen Interviews (CATI) zu folgenden Themen befragt: Politisches Meinungsbild: Parteien. Spitzenkandidaten. Probleme und Kompetenzen. Wahlentscheidung im Kontext von Kandidatenpräferenz und Parteikompetenz. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsstichprobe.
Die Blitzumfrage zur Bundestagswahl 2021 wurde von der Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 20.09.2021 bis 24.09.2021 wurden 1713 Wahlberechtige in Deutschland in telefonischen Interviews (CATI) zu folgenden Themen befragt: Politisches Meinungsbild: Parteien, Spitzenkandidaten, Probleme und Kompetenzen, Wahlentscheidung im Kontext von Kandidatenpräferenz und Parteikompetenz. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsstichprobe unter Einschluss von Festnetz- und Mobilfunknummern (Dual-Frame-Stichprobe).
Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Sachsen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Meinung zu einer Regierungsbeteiligung der Parteien CDU, Die Linke, SPD, AfD, Grüne und FDP nach der Landtagswahl; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene (Split A); Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus CDU und SPD, mit der CDU sowie der SPD als Teile der Landesregierung, der Oppositionsparteien Die Linke, AfD und Grüne sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer, Split B); Sympathie-Skalometer für die Spitzenpolitiker Martin Dulig, Rico Gebhardt, Michael Kretschmer, Angela Merkel und Jörg Urban; Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Split A: Präferenz für Michael Kretschmer oder Jörg Urban bzw. für Michael Kretschmer oder Rico Gebhardt als Ministerpräsident; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Bürgernähe der beiden Spitzenpolitiker Michael Kretschmer und Rico Gebhardt (Ende Split A); Split B: Präferenz für Michael Kretschmer oder Rico Gebhardt bzw. für Michael Kretschmer oder Jörg Urban als Ministerpräsident; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Bürgernähe der beiden Spitzenpolitiker Michael Kretschmer und Jörg Urban (Ende Split B); Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen ostdeutschen Bundesländern; Split A: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, für eine bessere Infrastruktur in den Bereichen schnelles Internet, öffentlicher Nahverkehr, ärztliche Versorgung und Einkaufsmöglichkeiten sowie im Bereich Schul- und Bildungspolitik (Ende Split A); Split B: kompetenteste Partei im Bereich Arbeitsplatzbeschaffung, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz (Ende Split B); Partei, die beim Thema Ausländer am ehesten eine Politik in Sachsen im Sinne des Befragten machen kann; Partei in Sachsen, die sich am ehesten um die Sorgen und Probleme der Ostdeutschen kümmert; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Michael Kretschmer; Meinung zu einer Regierung aus CDU, SPD und Grünen bzw. zu einer Regierung aus CDU und AfD; Meinung zu einer Minderheitsregierung im Landtag in Sachsen; Annäherung der CDU in Sachsen an die politischen Inhalte der AfD; Annäherung der CDU an die politischen Inhalt der AfD für das Abschneiden der CDU eher hilfreich oder schädlich; Auswirkungen auf die Politik im Falle einer Beteiligung der AfD an der Landesregierung (Split B); Wahl der Partei AfD wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien; AfD-Wähler: Wahlentscheidung für die AfD wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien; ausreichende Bemühungen für den Klimaschutz in Deutschland; Meinung zum Kohleausstieg bis zum Jahr 2038; Sachsen kann große Zahl an Flüchtlingen verkraften; Split B: Zustimmung zu verschiedenen Aussagen: die Ostdeutschen werden behandelt wie Bürger zweiter Klasse; die Politik von Kanzlerin Merkel ist schuld, dass die AfD in Sachsen so stark ist; AfD nennt als einzige Partei die wichtigen Probleme beim Namen; die Grünen in Sachsen stehen für eine moderne bürgerliche Politik (Ende Split B); Meinung zur ausgeschlossenen Bildung einer Landesregierung mit der AfD durch die CDU (Split A); Meinung zur Forderung nach Verweigerung der Zusammenarbeit der anderen Parteien mit der AfD (Split B); Meinung zur Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts in der AfD; erwarteter Bruch der Großen Koalition im Bund nach schlechten Ergebnissen für die CDU und die SPD bei der Landtagswahl; gerechter Anteil am Lebensstandard.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Bildung: Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Hochschulstudium; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung und Charakteristika der derzeitigen bzw. früheren Tätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Wahlberechtigung bei der Landtagswahl in Sachsen; Gewichtungsfaktor.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen. Einstellung zur Europäischen Union und zur Europawahl.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in der EU; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Europawahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Europawahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Europaebene; Wahlverhalten bei der letzten Europawahl; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien in Deutschland; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Split A: Kenntnis des Spitzenkandidaten bzw. der Spitzenkandidatin der CDU/CSU und der SPD bei der Europawahl (Ende Split A); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Katarina Barley, Robert Habeck, Annegret Kramp-Karrenbauer, Angela Merkel, Jörg Meuthen, Andrea Nahles und Manfred Weber); Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt sowie an dritter Stelle; Split B: persönliche Bedeutung von Entscheidungen auf ausgewählten Entscheidungsebenen (Gemeinderat bzw. Stadtrat, Landtag, Bundestag, Europaparlament, Ende Split B); Politikinteresse allgemein und in Bezug auf die Europapolitik; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage in Deutschland allgemein sowie im Vergleich zu den westeuropäischen Nachbarn; Split A: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Deutschland und im Hinblick auf soziale Gerechtigkeit (Ende Split A); Partei, die am ehesten eine Politik gemäß den persönlichen Vorstellungen vertritt in den Bereichen Klimaschutz, Flüchtlinge und Asyl und zum Thema Europa; Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft für die deutsche Bevölkerung; Zufriedenheit mit der Europapolitik; Split A: Bewertung des Einsatzes der Bundesregierung im Hinblick auf ein starkes Europa; Zustimmung zu Aussagen zur Politik in Deutschland (bei der CDU spielen traditionell-konservative Positionen in den letzten Monaten eine zu große Rolle, bei der SPD spielen linke Positionen in den letzten Monaten eine zu große Rolle, die Grünen stehen für eine moderne, bürgerliche Politik Ende Split A); Partei in Deutschland, die am ehesten eine moderne, bürgerliche Politik macht (Split B); Rolle von Angela Merkel und der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer für das Abschneiden der CDU bei der Europawahl bzw. der SPD-Vorsitzenden Andrea Nahles für das Abschneiden der SPD bei der Europawahl (hilfreich, schadet, spielt keine große Rolle); Präferenz für Manfred Weber, den Kandidaten der europäischen Christdemokraten oder Frans Timmermans, den Kandidaten der europäischen Sozialdemokraten als Kommissionspräsidenten der EU (Split B); Mitgliedsstaaten der EU sollten sich enger zusammenschließen vs. mehr Eigenständigkeit bekommen; zu viel Einfluss der Europäischen Union auf Entscheidungen in Deutschland; Split B: EU sollte bei der Lösung internationaler Konflikte mehr Verantwortung übernehmen; die jeweilige Regierung eines Landes vs. die EU als Ganzes sollte sich um die Flüchtlingspolitik/ den Klimaschutz/ die Sozialpolitik kümmern (Ende Split B); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zu Europa (Split A: wählen gehen dieses Mal besonders wichtig, damit rechtspopulistische Kräfte und Parteien im EU-Parlament nicht so stark werden, ohne die Europäische Union hätten wir Europäer in der heutigen Welt nichts mehr zu sagen, Zusammenschluss zur Europäischen Union als Grund für lange Friedensperiode in Europa, die Behörden und Einrichtungen der Europäischen Union sind zu abgehoben und kümmern sich nicht um die Interessen der Bürger (Ende Split A), Split B: wählen gehen dieses Mal besonders wichtig, damit anti-europäische Kräfte und Parteien im EU-Parlament nicht so stark werden, vor allem wegen der EU geht es uns in Deutschland wirtschaftlich so gut, die Rechtspopulisten in Europa sind die einzigen, die sich um die wirklichen Interessen der Bürger kümmern (Ende Split B); Wichtigkeit der Europäischen Union, damit Deutschland sich wirtschaftlich international behaupten kann (Split A); Split B: Brexit: Meinung zum Austritt Großbritanniens aus der EU; erwartete Beeinträchtigung der politischen Arbeit in der EU durch britische Abgeordnete im EU-Parlament bis zum endgültigen Austritt (Ende Split B); erwartetes gutes Abschneiden europakritischer, populistischer und rechter Parteien bei der Europawahl als Problem für die Zukunft der Europäischen Union; Meinung zum Verbleib von Angela Merkel im Amt der Bundeskanzlerin bis zur nächsten Bundestagswahl (Split A); Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD wird bis zur nächsten Bundestagswahl im Herbst 2021 bestehen bleiben vs. wird nicht bis dahin bestehen bleiben (Split B); Meinung zur AfD: allgemeine Motivation (nur AfD-Wähler: und persönliche Motivation) für Wahlentscheidung zugunsten der AfD bei der Europawahl (um die politischen Forderungen der AfD zu unterstützten vs. um den anderen Parteien einen Denkzettel zu verpassen); Meinung zur Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts in der AfD.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Bildung: Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Erwerbsstatus; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung und Charakteristika der derzeitigen bzw. früheren Tätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Bundesland in dem der Befragte wahlberechtigt ist; frühere Zugehörigkeit des Wohnbezirks zum Westen oder zum Osten Berlins; Ortsgröße; Sample (Festnetz, Mobilfunk); Gewichtungsfaktoren.
Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Bürgerschaftswahl. Einstellung zu politischen Fragen.
Themen: Wichtigste Probleme im Land Bremen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bürgerschaftswahl; Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Verteilung der fünf möglichen Stimmen auf dieselbe Partei oder verschiedene Parteien; Wahlentscheidung; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung; Interesse an der Bürgerschaftswahl im Land Bremen; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einem Senat aus SPD und Grünen, aus SPD, Grünen und FDP, aus SPD und CDU unter Führung der SPD, aus CDU und SPD unter Führung der CDU und aus CDU, Grünen und FDP; Sympathie-Skalometer für die folgenden Parteien auf Bundes- und auf Landesebene: SPD, CDU, Grüne, Linke, FDP, AfD und BIW; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen des Senats aus SPD und Grünen im Land Bremen, der SPD im Senat, der Grünen im Senat, der CDU-Opposition in der Bürgerschaft und für die Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD; Kenntnis der Spitzenkandidaten von SPD und CDU für das Amt des Bürgermeisters im Land Bremen; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Landespolitiker; Parteisympathie; Politikinteresse; Präferenz für Carsten Sieling oder Carsten Meyer-Heder als Bürgermeister im Land Bremen; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Bürgernähe der beiden Spitzenkandidaten (Ende Split A); Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage im Land Bremen und der persönlichen wirtschaftlichen Lage; erwartete Entwicklung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Konjunkturerwartung für die Wirtschaft im Land Bremen; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes Bremen mit den übrigen westdeutschen Bundesländern; Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Land Bremen, bei der Schaffung von Arbeitsplätzen, in der Schul- und Bildungspolitik, in der Verkehrspolitik und zur Lösung der Probleme auf dem Wohnungsmarkt (Ende Split B); kompetenteste Partei zur Lösung der sozialen Probleme im Land Bremen; Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Bremens; kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme im Land; Beurteilung der Arbeit von Carsten Sieling als Bürgermeister; Präferenz für einen SPD-geführten Senat oder einen CDU-geführten Senat (Split A); SPD sollte nach der Bürgerschaftswahl nicht mehr im Senat vertreten sein vs. weiterhin vertreten sein (Split B); Wahl der AfD wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Bildung: Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Erwerbsstatus; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung und Charakteristika der derzeitigen bzw. früheren Tätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 16 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Wahlabsicht rekodiert, Wahlberechtigung bei der Bürgerschaftswahl in Bremen oder in Bremerhaven; Gewichtungsfaktoren.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Thüringen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Beteiligung von CDU, Die Linke, SPD, AfD, Grünen und FDP an der Landesregierung; Präferenz für eine von der Linke vs. von der CDU geführte Landesregierung (Split A); Meinung zu der von der CDU in Thüringen ausgeschlossenen Regierungsbildung mit der Linken und mit der AfD (Split B); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene (Split A); Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus Linke, SPD und Grünen, mit der Linke, der SPD sowie den Grünen als Teile der Landesregierung, der Oppositionsparteien CDU und AfD sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer, Split B); Sympathie-Skalometer für die Spitzenpolitiker Björn Höcke, Angela Merkel, Mike Mohring, Bodo Ramelow und Wolfgang Tiefensee; Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Split B: Präferenz für Bodo Ramelow oder Björn Höcke bzw. für Bodo Ramelow oder Mike Mohring als Ministerpräsident (Split A: Präferenz für Bodo Ramelow oder Mike Mohring bzw. für Bodo Ramelow oder Björn Höcke); Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands der beiden Spitzenpolitiker Ramelow und Mohring (Split B); Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen ostdeutschen Bundesländern; Split A: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, für eine bessere Infrastruktur in den Bereichen schnelles Internet, öffentlicher Nahverkehr, ärztliche Versorgung und Einkaufsmöglichkeiten, im Bereich der Schul- und Bildungspolitik Split B: im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, der sozialen Gerechtigkeit und im Bereich Klimaschutz (Split Ende); Partei, die beim Thema Ausländer am ehesten eine Politik in Brandenburg im Sinne des Befragten machen kann; Partei, die sich am ehesten um die Sorgen und Probleme der Ostdeutschen kümmert; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Bodo Ramelow; Split A: Meinung zu einer Landesregierung aus Linke, SPD und Grünen bzw. aus CDU, SPD und Grünen; Meinung zu einer Minderheitsregierung (Ende Split A); Split B: Meinung zu einer Landesregierung aus Linke und CDU unter Führung der Linken, aus CDU und Linke unter Führung der CDU sowie zu einer Landesregierung aus CDU, SPD, Grünen und FDP (Ende Split B); Wahl der AfD wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien; AfD-Wähler: Wahlentscheidung zugunsten der AfD bei der Landtagswahl wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien; Meinung zu ausgewählten Aussagen zur Politik in Thüringen: Split A: die Linke in der Regierung hat Thüringen in den letzten Jahren vorangebracht; AfD nennt als einzige Partei die wichtigen Probleme beim Namen; SPD im Bund verantwortlich für ein schlechtes Abschneiden der SPD in Thüringen; Mitschuld der AfD an rechtsextremen Gewalttaten durch ihre Positionen und Aussagen (Ende Split A); Split B: die Ostdeutschen werden behandelt wie Bürger zweiter Klasse; Thüringen kann auch ohne die CDU in der Landesregierung wirtschaftlich erfolgreich sein; viel wichtigere Themen in Thüringen als den Klimawandel; AfD-Landesvorsitzender Björn Höcke ist eine Gefahr für die Demokratie (Ende Split B); Meinung zur Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts in der AfD; gerechter Anteil am Lebensstandard.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Bildung: Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Hochschulstudium; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung und Charakteristika der derzeitigen bzw. früheren Tätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Wahlberechtigung in Thüringen; Gewichtungsfaktor.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Brandenburg; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Meinung zu einer Beteiligung von SPD, CDU, Die Linke, AfD, Grünen und FDP an der Landesregierung; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene (Split A); Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus SPD und Die Linke, mit den Parteien SPD sowie die Linke als Teile der Landesregierung, den Oppositionsparteien CDU, AfD und Grüne sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer, Split B); Sympathie-Skalometer für die Spitzenpolitiker Andreas Kalbitz, Angela Merkel, Ingo Senfleben und Dietmar Woidke; Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Split A: Präferenz für Dietmar Woidke oder Andreas Kalbitz bzw. für Dietmar Woidke oder Ingo Senftleben als Ministerpräsident (Split B: Präferenz für Dietmar Woidke oder Ingo Senftleben bzw. für Dietmar Woidke oder Andreas Kalbitz); Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands der beiden Spitzenpolitiker Woidke und Senftleben (Split A) bzw. Woidke und Kalbitz (Split B); Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen ostdeutschen Bundesländern; Split A: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, für eine bessere Infrastruktur in den Bereichen schnelles Internet, öffentlicher Nahverkehr, ärztliche Versorgung und Einkaufsmöglichkeiten, im Bereich der Schul- und Bildungspolitik; Split B: im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, der sozialen Gerechtigkeit und im Bereich Klimaschutz; Partei, die beim Thema Ausländer am ehesten eine Politik in Brandenburg im Sinne des Befragten machen kann; Partei, die sich am ehesten um die Sorgen und Probleme der Ostdeutschen kümmert; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Dietmar Woidke; Meinung zu einer Landesregierung aus SPD, Linke und Grünen bzw. aus SPD, CDU und Grünen; Meinung zu einer Minderheitsregierung; erwartete Auswirkung auf die Politik im Falle einer Beteiligung der AfD an der Landesregierung (Split B); Wahl der AfD wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien; AfD-Wähler: Wahlentscheidung zugunsten der AfD bei der Landtagswahl wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien; Klimaschutz: ausreichende Bemühungen für den Klimaschutz in Deutschland; Meinung zum Kohleausstieg bis zum Jahr 2038; Problematik der Einstellung der Braunkohleförderung in Brandenburg; Brandenburg kann große Zahl an Flüchtlingen verkraften; Split B: Meinung zu verschiedenen Aussagen: die Ostdeutschen werden behandelt wie Bürger zweiter Klasse; SPD im Bund verantwortlich für ein schlechtes Abschneiden der SPD in Brandenburg; AfD nennt als einzige Partei die wichtigen Probleme beim Namen; die Grünen in Brandenburg stehen für eine moderne, bürgerliche Politik; Meinung zur Forderung nach Verweigerung der Zusammenarbeit der anderen Parteien mit der AfD (Ende Split B); Meinung zur Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts in der AfD; erwarteter Bruch der Großen Koalition im Bund nach schlechten Ergebnissen für die CDU und die SPD bei der Landtagswahl; gerechter Anteil am Lebensstandard.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Bildung: Schulbildung bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Hochschulstudium; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung und Charakteristika der derzeitigen bzw. früheren Tätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 16 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Wahlberechtigung bei der Landtagswahl; Gewichtungsfaktor.
Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu aktuellen politischen Fragen und Themen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Bayern; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Einstellung zu einer Alleinregierung der CSU; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CSU und Freien Wählern, aus CSU und Grünen, aus CSU und SPD, Split A: aus CSU, Freien Wählern und FDP, aus CSU und AfD (Ende Split A), Split B: aus CSU, Grünen und FDP sowie aus Grünen, SPD und Freien Wählern (Ende Split B); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der CSU-Staatsregierung in Bayern und den Leistungen der SPD, der Freien Wähler und der Grünen in der Opposition, sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Hubert Aiwanger, Ludwig Hartmann, Natascha Hartmann, Angela Merkel, Horst Seehofer und Markus Söder); Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Markus Söder oder Natascha Kohnen als Ministerpräsidenten bzw. Ministerpräsidentin in Bayern bzw. für Markus Söder oder Ludwig Hartmann als Ministerpräsidenten; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands von Markus Söder und Ludwig Hartmann (Ende Split A); Split B: Einschätzung von Markus Söder als glaubwürdig, sympathisch und mit viel Sachverstand (Ende Split B); Split A: Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Bayern (Ende Split A); Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der Probleme auf dem Wohnungsmarkt, im Bereich der Familienpolitik, der sozialen Gerechtigkeit und der Umweltpolitik in Bayern (Ende Split B); Bayern kann viele Flüchtlinge verkraften; Partei, die am ehesten eine Politik im Sinne des Befragen vertritt in den Bereichen Flüchtlinge und Asyl sowie Schul- und Bildungspolitik; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Markus Söder; Split A: Bedeutung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, von Horst Seehofer sowie der Auseinandersetzungen zwischen der CSU und der CDU für das Abschneiden der CSU bei der Landtagswahl (hilfreich, schadet eher oder spielt keine große Rolle); politische Inhalte oder gutes Abschneiden bei der Landtagswahl als Motivation der CSU bei diesen Auseinandersetzungen; nach einem schlechten Wahlergebnis der CSU bei der Landtagswahl sollte Horst Seehofer als CSU-Parteivorsitzender zurücktreten (Ende Split A); Split B: Aussagen zur Politik in Bayern: CSU hat Gespür verloren für das , was die Bayern wirklich bewegt; CSU für politische Mitte nicht mehr wählbar weil zu weit nach rechts gerückt; die Grünen in Bayern stehen für eine modere, bürgerliche Politik; Meinung zum zukünftigen politischen Kurs der CSU; Regierungsbeteiligung hilfreich für das Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl (Ende Split B); zutreffender Vorwurf der Übernahme politischer Inhalte der AfD durch die CSU; Übernahme dieser AfD-Inhalte durch die CSU hilfreich für das Abschneiden der CSU bei der Landtagswahl bzw. für das Abschneiden der AfD bei der Landtagswahl; Meinung zu einem Ausscheiden der CSU aus der Landesregierung; Meinung zu einer Regierungsbeteiligung der Grünen nach der Landtagswahl; Wahlentscheidung für die AfD aus politischer Überzeugung oder als Denkzettel für andere Parteien; AfD gewählt aus politischer Überzeugung oder als Denkzettel für andere Parteien (nur AfD-Wähler); Meinung zur Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts in der AfD.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Wahlberechtigung in Bayern; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.