Vergleichende Außenpolitikforschung
In: Handbuch Vergleichende Politikwissenschaft, p. 931-944
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In: Handbuch Vergleichende Politikwissenschaft, p. 931-944
In: Standortbestimmung Deutschlands: innere Verfasstheit und internationale Verantwortung, p. 85-122
In: Standortbestimmung Deutschlands: Innere Verfasstheit und internationale Verantwortung, p. 85-122
In: Sonderbeziehungen als Nexus zwischen Außenpolitik und internationalen Beziehungen, p. 25-52
Providing regional and global security governance is both increasingly common and controversial in Germany. The paper addresses the sources of current controversies in three areas: First, legal limits that emanate from the delegation of competences in regional and international institutions. Secondly, financial limits which have become even more prevalent since the inception of the Euro-Crisis. And thirdly, political limits which refer to the erosion of the cross-partisan consensus in German coalition governments that the country must play a prominent, if not a leadership role in European security governance and beyond.
BASE
In: Deutsche Außenpolitik und internationale Führung: Ressourcen, Praktiken und Politiken in einer veränderten Europäischen Union, p. 17-55
In: Deutsche Außenpolitik und internationale Führung, p. 17-55
In: Robert Schuman Centre for Advanced Studies Research Paper No. RSCAS 2014/53
SSRN
Working paper
In: Studienbuch Politikwissenschaft, p. 411-438
In: Studienbuch Politikwissenschaft, p. 411-438
"In diesem Beitrag schlägt der Autor in innovativer Weise eine Brücke zwischen den Internationalen Beziehungen und der Vergleichenden Politikwissenschaft. Die vergleichende Außen- und Sicherheitspolitik ist das Thema dieses Kapitels. An der durchlässiger gewordenen Membran zwischen Außen und Innen verortet, sind die Determinanten dieses Politikfeldes auf beiden Seiten zu suchen: sowohl im internen Institutionen- und Interessengefüge der Staaten als auch in den Strukturen des internationalen Systems. Auch Ideen kommen zu ihrem Recht: als individuelle und auf der Makro-Ebene wirksam werdende Wertehaltungen und Weltbilder. Hervorzuheben ist an diesem Beitrag zudem die beispielhafte, in Hypothesen zugespitzte Anwendung dreier besonders wirkmächtiger Theorien der vergleichenden Außenpolitikforschung (nämlich des klassischen Neo-Realismus, des Liberalismus und des Sozialkonstruktivismus) auf Probleme der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit. Das lädt den Leser didaktisch geschickt zum weiterführenden eigenständigen Theoriewissenstransfer ein. Außerdem beantwortet das Kapitel über die vergleichende Außen- und Sicherheitspolitik eine wissenschaftlich und politisch besonders wichtige Frage, nämlich ob bzw. wie sich die Außen- und Sicherheitspolitik von Demokratien und Autokratien unterscheidet." (Textauszug)
In: Studienbuch Politikwissenschaft, p. 411-438
In: Foreign policy analysis: a journal of the International Studies Association, Volume 8, Issue 1, p. 47-69
ISSN: 1743-8586
World Affairs Online
In: Sicherheit & Frieden, Volume 30, Issue 4, p. 221-225
In: Assertive multilateralism and preventive war: die Außen- und Weltordnungspolitik der USA von Clinton zu Obama aus theoretischer Sicht, p. 250-260
Zur Erklärung des dominierenden Einflusses der Rüstungskontrollskeptiker sind auch systemische Faktoren zu berücksichtigen. Im Einzelnen verweist der Verfasser auf die Legitimationskrise des Nichtverbreitungsregimes und die überragende Machtposition der USA. Beides zusammen ermöglichte erst die Radikalisierung der amerikanischen Rollenkonzeption, ohne die die unilaterale Interventions- und Rüstungspolitik der Rüstungskontrollskeptiker auf taube Ohren gestoßen wäre. Vor diesem Hintergrund plädiert der Verfasser dafür, zur Erklärung der US-Rüstungskontrollpolitik den systemischen Konstruktivismus und den neoklassischen Realismus stärker zu berücksichtigen. (ICE2)