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Die Wirtschaft Litauens
In: Aktuelle Analysen, Nr.27/1990
Ausgehend von einem kurzen Überblick über die wirtschaftlilchen Grundlagen Litauens untersucht der Verfasser zunächst das Ausmaß der Intergration der Wirtschaft Litauens in die Sowjetwirtschaft sowie die Stellung Litauens in den Wirtschaftsbeziehungen zwischen den sowjetischen Republiken, d.h. im innersowjetischen Warenaustausch. Vor diesem Hintergrund bewertet er sodann die Folgen eines Wirtschaftsboykotts der Zentralregierung gegen Litauen (Lieferboykott bei Rohstoffen und Energieträgern oder Export zu Weltmarktpreisen). Abschließend beurteilt der Autor die perspektiven der wirtschaftlichen Selbständigkeit Litauens, die verbunden ist mit einer allmählichen Umorientierung der Wirtschaft auf den Weltmarkt aus einer Reduzierung der hohen Rohstoffabhängigkeit. (BIOst-Klk)
World Affairs Online
Wirtschaftsschule und Wirtschaft
In: Schulreport: Tatsachen u. Meinungen zur aktuellen Bildungspolitik in Bayern, Issue 2, p. 8-9
ISSN: 0586-965X
Simbabwe's Wirtschaft
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Volume 6, Issue 44, p. 65-68
ISSN: 1022-3258
Chanakira, E. I.: Zimbabwe's economy and relations with Germany. S. 65-66. Eckert, G.: Simbabwe - Wirtschaft und Bulawayomesse im Kurzüberblick. S. 67-68
World Affairs Online
Wirtschaft und Natur
In: Grundriss der Sozialökonomik
In: Abt. 2. Die natürlichen und technischen Beziehungen der Wirtschaft T. 1
Analysen der strukturellen Entwicklung der deutschen Wirtschaft durch fünf wirtschafts-wissenschaftliche Forschungsinstitute
In: Bundesministerium für Wirtschaft. Monatsberichte, Volume 1, p. 1-129
"Die fünf vom Bundesminister für Wirtschaft mit der Durchführung von Analysen der strukturellen Entwicklung der deutschen Wirtschaft ('Strukturberichterstattung') beauftragten Institute haben die Kernberichte der 3. Berichtsrunde 1984-87 vorgelegt. In ihnen wird erstmals die strukturelle Entwicklung der deutschen Wirtschaft in der ersten Hälfte der achtziger Jahre umfassend dargestellt und analysiert. Bei allen Unterschieden zeigen die im wissenschaftlichen Wettbewerb parallel erstellten Strukturberichte, daß die deutsche Wirtschaft im strukturellen Anpassungsprozeß vorangekommen ist. Die Institute weisen allerdings auch auf nach wie vor noch bestehende erhebliche Mobilitäts- und Anpassungshemmnisse hin. Insbesondere wird deutlich gemacht, daß mit Erhaltungssubventionen Arbeitsplätze allenfalls kurzfristig gesichert, die Probleme der Stagnationsbranchen und der betroffenen Regionen aber nicht gelöst und die Schaffung neuer, rentabler Arbeitsplätze behindert werden. Die auf eine Verbesserung der Wachstums- und Beschäftigungsperspektiven durch Verstärkung von Leistungsanreizen, Deregulierung, Verwirklichung des europäischen Binnenmarktes und Abbau von Protektionismus gerichtete Wirtschaftspolitik der Bundesregierung wird in ihrer Grundlinie von den Wirtschaftsforschungsinstituten bestätigt. Sie halten allerdings - auch unter dem Eindruck erheblicher weltwirtschaftlicher Ungleichgewichte und Risiken sowie anhaltend hoher Arbeitslosigkeit - deutlichere Fortschritte der Wirtschaftspolitik, insbesondere beim Abbau von Subventionen und bei der Marktöffnung bestimmter Bereiche für notwendig." (Autorenreferat)
Eigentümlich wirtschaften
In: Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl: Z'GuG = Journal of social economy and common welfare, Volume 45, Issue 2, p. 347-360
ISSN: 2701-4207
Der Beitrag beschäftigt sich mit Silke Helfrichs Diskussion des Eigentumsbegriffs und den damit zusammenhängenden Verständnissen von Eigentumsverhältnissen und ihren Implikationen für unser Handeln. Diese werden einerseits in Bezug zu soziologischen Theorien gesetzt und andererseits mit ethno- und anthropologischen Forschungen. Daran anschließend werden (institutionelle) Bedingungen alternativen Wirtschaftens dargestellt und mit Silke Helfrichs Ansatz der Muster des Commoning bzw. der Mustersprache zusammengeführt. Der Beitrag zeigt auf, welche vielfältigen Denkanstöße sich aus Silke Helfrichs zahlreichen Publikationen ziehen lassen und wie diese unser (Nach-)Denken beeinflusst haben und weiterhin beeinflussen werden.