Search results
Filter
Format
Type
Language
More Languages
Time Range
12138 results
Sort by:
World Affairs Online
World Affairs Online
Las mujeres en Guatemala
In: Panorama centroamericano. Reporte político, Volume 33, Issue 180, p. 24-34
ISSN: 1017-8902
World Affairs Online
Hommes en quete d'identite
In: Le monde diplomatique, Volume 47, Issue 552, p. 27
ISSN: 0026-9395, 1147-2766
World Affairs Online
Women in Latin America: Identities and localities: social analyses on gendered terrain
In: Latin American perspectives: a journal on capitalism and socialism, Volume 26, Issue 106, p. 3-117
ISSN: 0094-582X
World Affairs Online
Household work as a deterrent to schooling: An analysis of adolescent girls in Peru
In: The journal of developing areas, Volume 32, Issue 3, p. 339-356
ISSN: 0022-037X
The focus of most educational studies has been either on education alone or on paid labour market work as the primary deterrent to schooling. Owing to a lack of data, the majority of studies have focused on whether children engage activities or not, as opposed to how much time they spend on those activities. In contrast, this paper uses detailed information on hours spent in paid work, unpaid work, household chores, and school, and focuses on girls' time allocated to those activities in Peru. (DSE/DÜI)
World Affairs Online
Empowerment of women: Listening to the voices of women
In: The Bangladesh development studies: the journal of the Bangladesh Institute of Development Studies, Volume 22, Issue 2-3, p. 155-178
ISSN: 0304-095X
World Affairs Online
Respecting your home: Economic change and gender ideology in a native community in Southern Veracruz, Mexico
In: Canadian journal of development studies: Revue canadienne d'études du développement, Volume 17, Issue 3, p. 513-532
ISSN: 0225-5189
World Affairs Online
Prostitucion, genero y violencia
In: Revista Foro / Fundación Foro Nacional por Colombia: revista trimestral de la Fundación Nacional por Colombia, Issue 22, p. 46-56
ISSN: 0121-2559
Los tres terminos del titulo para el presente articulo aparecen con grados de desarrollo analitico muy desigual en Colombia, justamente en proporcion inversa al orden aqui propuesto, de tal modo que el tema de la prostitucion ha pasado desapercibido para las preocupaciones intelectuales, politicas, eticas, tanto de academicos como de tecnicos y politicos de ambos sexos. La articulacion de los tres no parece tener antecedentes en los estudios colombianos, y es ese el reto que se pretende asumir aqui con plena conciencia de los riesgos, dificultades y limitaciones implicitos, pero con la conviccion de que no es posible ignorar el desafio. (Rev Foro/DÜI)
World Affairs Online
Por que los hombres son tan irresponsables?
In: Revista CEPAL, p. 87-95
ISSN: 0252-0257
Este articulo se refiere especialmente a la actitud de los hombres latinoamericanos de sectores populares urbanos. La informacion estadistica revela un comportamiento que elude las obligaciones asociadas a la constitucion y mantenimiento de una familia, y que se vincula con el aumento de las tasas de ilegitimidad, de la proporcion de embarazos adolescentes y de las tasas de abandono de familias con ninos. Se analizan diversos cambios estructurales en America Latina que pueden haber influido en el comportamiento descrito
World Affairs Online
Gender roles and power relations in young adult dystopian fiction : a feminist reading of Suzanne Collins's The Hunger Games trilogy
Die Tribute von Panem, eine Buchserie der amerikanischen Autorin Suzanne Collins erfreut sich nicht erst seit der Filmadaption größter Beliebtheit. Die Trilogie wurde bereits seit ihrer Veröffentlichung von Kritikern, Journalisten, Wissenschaftlern und Lehrern für ihre Progressivität und ihre Innovation gelobt, denn die Serie bietet eine unkonventionelle Kombination aus Schauplatz, Charakteren und Handlungssträngen. Die Bücher der Serie werden dem Genre der dystopischen Romane zugeschrieben. Dies bedeutet einerseits, dass die Handlung in einer düsteren, fiktiven Zukunft spielt wo totalitäre Regime Menschen unterdrücken, ausbeuten und streng bestrafen. Andererseits findet man in dystopischen Romanen auch immer eine Kritik der gegenwärtigen Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur. Zieht man nun noch die jugendliche Leserschaft in Betracht, bekommt die Darstellung dieser Kritik eine enorme Bedeutung. Ziel dieser Arbeit ist es darzustellen, wie Geschlechterrollen und Machtstrukturen in den Tributen von Panem dargestellt sind. Es wird gezeigt, dass das dystopische Genre ausschlaggebend ist für die Gegenüberstellung von alternativen und traditionellen Geschlechterbilder umso der Leserschaft ein kritisch reflektiertes Bild dieser Konzepte zu vermitteln. Die Arbeit wird darüber hinaus aufzeigen wie politische Regime konstruiert sind und dass Widerstand nicht nur möglich, sondern notwendig ist. ; The Hunger Games trilogy, by American author Suzanne Collins, has become a literary phenomenon and also the film adaptions enjoy great popularity. Many reviewers, journalists, scientists and teachers have praised the series progressiveness and innovation because the trilogy depicts an "unexpected choice" of characters, setting and plot which makes this young adult narrative more ironic and cynical and less conservatives than others. The novels belong to the dystopian genre which means that the series depicts an imagined and grim future where a totalitarian regime oppresses society through strict control and harsh punishment. Another key characteristic of the dystopian genre is to offer a critique of contemporary cultural, social, economic and political developments. Considering the teenage audience reading these novels, it becomes apparent that examining how these concepts are depicted and constructed in the novels is of great importance because during adolescence, teenagers are extremely sensitive towards such issues. Therefore, this thesis aims to examine how gender roles and power structures are portrayed in The Hunger Games trilogy. It will be illustrated how the dystopian genre makes it possible to contrast alternative gender concepts with traditional ones so that the reader is provided with a contradictory representation of gender performance. Additionally, it will be demonstrated how totalitarian regimes are constructed and that resistance is not only possible but necessary. ; vorgelegt von Bianca Rabl ; Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2017 ; (VLID)2118051
BASE
Familien in Deutschland
Die Studie "Familien in Deutschland" wurde von USUMA im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 22.10.2019 bis 19.12.2019 wurden 3.022 Personen ab 18 Jahren in Privathaushalten in Deutschland (dabei N=1.521 mit in Deutschland lebenden Personen, die zum Zeitpunkt der Befragung keine Erziehungsberechtigung für mindestens ein minderjähriges Kind haben und N=1.501 mit in Deutschland lebenden Personen mit einer Erziehungsberechtigung für mindestens ein minderjähriges Kind) in telefonischen Interviews (CATI) zu folgenden Themen befragt: Familiensituation, familiale Normen, Geschlechterrollen, Aufteilung der Hausarbeit, Erwartungsdruck, wahrgenommene reale Situation, Wichtigkeit von Lebensbereichen, Zufriedenheit mit Lebensbereichen, Umwelt- und Klimaschutz, Sonntagsfrage, Soziodemographie, Soziodemographie des Partners/der Partnerin. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige geschichtete Zufallsstichprobe aus den ADM-Auswahlrahmen für Festnetz- und Mobilfunknummern (Dual-Frame Stichprobe im Verhältnis 50% Mobil und 50% Festnetz).
GESIS
Gender: eine illustrierte Einführung
Wie hat Feminismus die (verfügbaren) Geschlechterrollen verändert – und für wen? Warum können wir alle davon profitieren, wenn wir das binäre Denken über Geschlechter infrage stellen? Gender – Eine illustrierte Einführung beginnt mit einer Untersuchung der historischen Gründe für unsere Wahrnehmung der Geschlechter(rollen). In diesem einzigartigen illustrierten Leitfaden zeichnen Meg-John Barker und Jules Scheele die sich in Raum und Zeit verändernden Verständnisse von Geschlechter(rollen) nach – von Ideen über Männlich- und Weiblichkeit zu Nicht-Binarität und Trans-Gender bis hin zu intersektionalen Erfahrungen von Geschlecht, Race, Sexualität, Klasse, Behinderung und mehr. Bezug nehmend auf aktuelle Debatten und Herausforderungen, die Gemeinschaften spalten und sogar Leben kosten, schauen Barker und Scheele auf die Vergangenheit und die Zukunft, um herauszufinden, wie wir liebevoller und anerkennender mit Geschlechtsidentitäten umgehen können.
Das Ende der Ehe: für eine Revolution der Liebe
Die Ehe ist in unserer Gesellschaft unantastbar. Trotz ihrer Institutionalisierung wird sie als Inbegriff der Liebe romantisiert und mythisch verklärt. Dabei verschärft eine Heirat für Frauen oft die Ungleichheit, und sie führt zu finanzieller Abhängigkeit. Die Autorin Emilia Roig blickt hinter die Fassade eines patriarchalen Konstrukts und weist Wege zu einer Revolution der Liebe. Die Ehe normiert Beziehungen und Familie, kontrolliert Sexualität, den Besitz und die Arbeitskraft. Sie ist eine wichtige Stütze des Kapitalismus und lässt uns in binären Geschlechterrollen verharren. In ihrem Buch ruft Emilia Roig daher das Ende der Ehe aus. Sie hinterfragt die Übermacht der Paare und untersucht, ob man Männer lieben und zugleich das Patriarchat stürzen kann. Letztlich wäre eine Abschaffung der Ehe nicht nur für Frauen befreiend, sondern für alle. Denn nur dann können wir Liebe in Freiheit und auf Augenhöhe miteinander neu denken und leben
Die Arbeit von Männern und Frauen: eine Entwicklungsgeschichte der geschlechtsspezifischen Rollenverteilung in Frankreich, Schweden und Österreich
In: Forschungsbericht / Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien, Volume 19
Die zentrale Forschungsfrage dieser Arbeit zielt darauf ab, die Ursachen der länderspezifischen Unterschiede bei den vorherrschenden Geschlechterrollen in Österreich, Frankreich und Schweden darzustellen. Dabei wurde ein historischer Rückblick vorgenommen, der die Entwicklungen der Arbeitsteilung vom 19. Jahrhundert weg bis zu den 1970er Jahren beleuchtet. Als Grundlage dafür dienten deutsch- und englischsprachige Literatur aus den Sozial, Kultur- und Wirtschaftswissenschaften sowie Gesetzestexte. Weiters wurden die Entwicklungen ab den 1970er Jahren anhand einer Literaturanalyse, Sekundärdatenanalysen und eigenen Auswertungen aus unterschiedlichen internationalen Datenquellen dargelegt und analysiert. Zur Analyse der Entwicklung relevanter gesellschaftlicher Einstellungen und damit der Wertehaltungen in den drei Ländern wurden eigene Auswertungen aus dem ISSP (International Social Survey Programm) und EVS (European Value Studies) vorgenommen.