Norms and Social Constructivism in International Relations
In: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"Norms and Social Constructivism in International Relations" published on by Oxford University Press.
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In: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"Norms and Social Constructivism in International Relations" published on by Oxford University Press.
In: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"International Political Economy: Overview and Conceptualization" published on by Oxford University Press.
ISSN: 2169-1118
In: MPI studies on intellectual property, competition and tax law 13
Regenerative Medizin setzt große Hoffnungen in die Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen. Ebenso umstritten wie diese Forschung selbst ist auch die Patentierung von Erfindungen, die sich auf humane embryonale pluripotente Stammzellen beziehen. Sowohl im regulatorischen Bereich wie auch im Bereich der Patentierung gibt es international große Unterschiede. Die Beiträge legen dar und analysieren die aus rechtlicher wie ethischer Sicht komplizierte Rechtslage der Patentierung in diesem Bereich nach dem europäischen Patentrecht und den Patentrechten der VR China, Deutschlands, Frankreichs, Japans, Kanadas, Koreas, Österreichs, der Schweiz, der USA und des Vereinigten Königreiches. Jedem an dieser Materie Interessierten bieten sie eine wertvolle Orientierungshilfe. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 47, Issue 1, p. 1-36
ISSN: 0023-2653
"In diesem Aufsatz wird die Kapital- und Personalverpflechtung der 623 größten Unternehmen in Deutschland und der 520 größten Unternehmen in Großbritannien untersucht. Die Struktur der Unternehmensverpflechtung unterscheidet sich in den beiden Ländern in folgender Weise: 1. Während für Deutschland ein hoher Konzentrationsgrad des Eigentums nachgewiesen wurde, der eine Beherrschung der abhängigen Unternehmen ermöglicht, wurde in Großbritannien ein niedriger Konzentrationsgrad gefunden: 48,6 Prozent aller Anteile sind kleiner als 5 Prozent und werden von Unternehmen des Finanzsektors gehalten. 2. Für Deutschland wurde ein hoher Deckungsgrad zwischen Kapital- und Personalverpflechtung gefunden, der darauf hinweist, daß die Personalverpflechtung der Durchsetzung von Eigentümerinterssen dient. In Großbritannien sind diese beiden Netzwerke entkoppelt. 3. In Deutschland findet sich eine hohe horizontale Verpflechtungsdichte, d.h. potentielle Konkurrenten sind miteinander verflochten. Dies gilt nicht für Großbritannien. Deutschland verkörpert den Typ des 'kooperativen Kapitalismus', während Großbritannien ein Beispiel für den 'Konkurrenz-Kapitalismus' ist." (Autorenreferat)
Das vorliegende Datenhandbuch soll der Forschung zu den Aspekten internationaler Migration das adäquate Datenmaterial an die Hand geben. Anregung für diese Datensammlung wurde 1924 durch das Komitee zu den wissenschaftlichen Aspekten menschlicher Wanderung des Social Science Research Council gegeben. Die Durchführung der statistischen Studie wurde dem National Bureau of Economic Research (NBER) in New York (Prof. Dr. Willcox) anvertraut, welches unterstützt wurde von der Abteilung Migration des International Labour Office (ILO bzw. Internationale Arbeitsorganisation (IAO), Prof. Dr. Ferenczi) in Genf (Schweiz). Das vorliegende Datenhandbuch geht über die Zusammenstellung bekannter, vorliegender Statistiken der einzelnen Länder hinaus. Viele Materialien wurden neben den schon publizierten öffentlichen Statistiken in den Archiven zusätzlich gesichtet und aufbereitet.
Die Forscher sammelten nationale Statistiken und stellten sie in internationalen Tabellen zusammen, soweit es die Datenlage erlaubte. Die besondere Herausforderung dieser Arbeit lag in der Tatsache, dass die Unvollständigkeit der nationalen Migrationsstatistiken steigt, je weiter die Daten in die Vergangenheit zurückreichen. Für jedes Land wurde die Anzahl der Auswanderer nach dem von ihnen angegebenen Zielland bzw. Einwanderungsland erhoben. Weiterhin wurden im Gegenzug für jedes Land die Einwanderer nach dem Land ihrer Abfahrt erfasst. Damit sollte für jedes Land ein Überblick der dieses Land betreffenden Migrationsflüsse erstellt werden.
Interkontinentale Wanderungsbewegungen stellen den Schwerpunkt dieser Studie dar. Die kontinentale Wanderung innerhalb Europas und anderen Teilen der Welt wurde jedoch ebenfalls erfasst.
Das Material für die Statistiken wurde beschafft durch die Korrespondenz mit dem ILO und seinen Mitglieds-Staaten (Vereinte Nationen), durch die Zusammenarbeit mit den statistischen Ämtern der jeweiligen Länder und durch Sichtung der Archive.
In den nationalen Datentabellen werden die Migranten zum Zeitpunkt ihrer Abreise aus dem Land ihres gegenwärtigen Aufenthalts bzw. zum Zeitpunkt ihrer Ankunft in dem Land ihres zukünftigen Aufenthaltes erfasst. Bevölkerungsstatistiken oder Arbeitsmarktstatistiken, in denen auch die ausländische Bevölkerung erfasst wird und die daher eine indirekte Schlussfolgerung auf Wanderungsbewegungen zulassen, sind von den Autoren nicht berücksichtigt worden. (Ferenczi und Willcox, 1969, S. 67) Dort, wo Migrationsstatistiken auf der Basis von unterschiedlichen Methoden erhoben wurden, wie z.B. Hafen-Statistiken, Reisepass-Statistiken, oder Grenz-Statistiken, sind die entsprechenden Werte berücksichtigt worden und in den Tabellen wurde auf die Quelle hingewiesen. Dort, wo in den nationalen Migrationsstatistiken Auswanderer nach dem Zielland oder Einwanderer nach ihrem Herkunftsland klassifiziert wurden, wird sich in der Statistik indirekt auf ein anderes Land bezogen. Für die jeweiligen anderen Länder, welche in diesen nationalen Datentabellen erwähnt werden, stellen diese Statistiken eine Art 'indirekte Wanderungsstatistik' dar. Indirekte Statistiken beziehen sich normalerweise auf die Nennung von Ländern (z.B. Herkunftsland). Dort, wo diese Nennungen fehlen, wurde die Nationalität oder die Volkszugehörigkeit der Migranten herangezogen. Weiterhin wird in den Daten zwischen Bürgern des Landes (Dänen, d.h. in Dänemark geborene Bürger) und Ausländern unterschieden. Hierbei wurde immer die Definition des jeweiligen Landes für Staatsbürger und für Ausländer bei der Datenerhebung herangezogen. (Ferenczi und Willcox, 1969, S. 67) Ebenfalls wurde zwischen kontinentalen und interkontinentalen Migrationsbewegungen unterschieden. Eine Migration wird als kontinental bezeichnet, wenn sie zwischen den Territorien verschiedener Länder des gleichen Kontinents stattfindet. Sie wird als interkontinental bezeichnet, wenn Länder unterschiedlicher Kontinente betroffen sind. (Ferenczi und Willcox, 1969, S. 68) Als Regel geben die Autoren folgende persönliche Charakteristiken der Migranten an: Geschlecht, Alter, Nationalität, Beruf, Land des letzten ständigen Aufenthaltsortes und das Land des zukünftigen ständigen Aufenthaltsortes. Diese Eigenschaften wurden auf der Basis der 'International Labour Conference' von 1922, Empfehlung Nr. 19, gewählt.
Für Migrations-Statistiken sind die staatlichen Territorien von besonderer Bedeutung. Historische Grenzverläufe und ihre Veränderungen über die Zeit sind von besonderer Bedeutung. So ist es z.B. irreführend, den heutigen Begriff des 'Vereinten Königreichs von England' (United Kingdom) zu verwenden, da seine heutige Bedeutung durch die Etablierung des Freien Irischen Staates sich verändert hat. Daher wird der Begriff 'Britische Inseln' von den Autoren verwendet. Dort, wo sich historische Territorien über die Zeit verändert haben, wurde das neue Territorium in der Hauptüberschrift und das ältere Territorium unterhalb der Hauptüberschrift genannt (z.B.: Ungarn – vor dem Krieg und nach dem Krieg; Irish Free State – Ireland, etc.) (Ferenczi und Willcox, 1969, S. 68) Wo frühere Territorien aufgehört haben, ein selbständiges politisches oder administratives Gebiet zu sein, wurde es unter dem früheren vorherrschenden Gebiet klassifiziert (z.B. wurden Bosnien und Herzegovina unter Österreich plaziert).
In allen Tabellen werden die Migranten in 12-Monats-Perioden dargestellt, soweit es möglich war. Rechnungsjahre wurden meistens von Kalenderjahren getrennt dargestellt, wobei eine Information über die exakte Periode des Rechnungsjahres in den Anmerkungen gegeben wurde. Wo Statistiken nur für Fünfjahres- oder Zehnjahres-Zeiträume vorlagen, wurde in den Originalquellen nach den jeweiligen Jahresdaten recherchiert.
Es kamen für die Studie nur Statistiken offizieller Quellen zur Anwendung. Nur in seltenen Fällen wurde auf sekundäre Quellen zurückgegriffen (Briefe, offizielle Korrespondenzen). Der Vorzug wurde den offiziellen Statistiken mit dem spätesten Datum gegeben.
Die Nationalen Statistiken des vorliegenden Datenhandbuches berichten die Berufe in der Klassifikation, die in den Quellen verwendet wurde. Wo möglich, wurde die Untergliederung mit den sechs Klassen 'Landwirtschaft', 'Industrie und Bergbau', 'Transport und Handel bzw. Kommunikation', 'Hausdienstleistungen und Handwerk', 'freie Berufe und öffentliche Dienstleistungen', sowie 'andere Berufe, keinen Beruf, Beruf unbekannt' gewählt. Familienmitglieder, die nicht berufstätig waren, wurden in Kategorie 6 (andere Berufe, keinen Beruf, Beruf unbekannt) eingeordnet. (Ferenczi und Willcox, 1969, S. 70)
In den nationalen Datentabellen, in denen die Einwanderer nach dem Land des letzten ständigen Aufenthaltsortes oder nach ihrer Nationalität aufgeführt werden, wurde meistens die Klassifikation der genutzten offiziellen Quelle des jeweiligen Landes beibehalten, wobei die genutzte Klassifikation der USA als Arbeitsgrundlage für eine Vereinheitlichung der Kategorien diente. Wenn die jeweiligen nationalen Untergliederungen sehr viel mehr Klassifikationen hatten als jene der USA, wurden diese Untergliederungen den größeren Gruppen der US-Klassifikation angepasst.
Wo es schwierig war, ein Territorium einem Land zuzuordnen, wurde die Klassifikation des 'International Statistical Institute' (ISI) herangezogen. In anderen Fällen wurde die Nationalität oder die Volkszugehörigkeit nach geographischen oder politischen Gesichtspunkten gewählt (z.B.: Juden (nicht spezifiziert) wurden unter den Gruppen 'andere Europäer' aufgeführt. Juden (polnisch) wurden unter 'Polen' aufgeführt. Türken (nicht spezifiziert) wurden unter 'Türken in Asien' aufgeführt, etc.). (Ferenczi und Willcox, 1969, S. 70)
Brasilien
Vor 1898 wurde die Einwanderungsstatistik der brasilianischen Häfen vom 'Inspectorate General of Lands and Colonisation' (Allgemeine Aufsichtsbehörde für Land und Kolonisation) ausgearbeitet. Danach wurde diese Aufgabe an das Amt für Statistik in Rio de Janeiro übertragen. Nach 1908 veröffentlichte das Ministerium für Landwirtschaft, Industrie und Handel die Einwanderungsstatistiken.
Bei Tabelle 1 (Verteilung der aufgenommenen Einwanderer nach ihrer Nationalität von 1820 bis 1907) handelt es sich um eine amtliche Zusammenstellung auf der Basis unterschiedlicher Quellen (Berichte des Portugiesischen Konsulats, Berichte des Staatsministers der USA, Daten des Hamburger Hafens zur Auswanderung von Deutschland nach Brasilien, usw.). Quellen zu den europäischen Auswanderungsdaten wurden hier herangezogen.
Im Allgemeinen beziehen sich die Werte auf Passagiere der 3. Klasse (=Zwischendeck-Passagiere), die mit Schiffen von Übersee in Brasilien angekommen sind. Schiffahrts- und Bahngesellschaften waren verpflichtet, den Behörden regelmäßig Passagierlisten zukommen zu lassen. Die Statistiken nach 1908 sind auch durch eine ausführlichere Liste der aufgenommenen Nationalitäten der Reisenden vollständiger geworden. Bis 1921 konzentrieren sich die erhobenen Daten hauptsächlich auf die Migrationsbewegungen der über die Häfen Rio de Janeiro und Santos ankommenden Passagiere aus Übersee.
Die Einwanderungsdaten ab 1921 beziehen neben den Passagieren der 3. Klasse auch Passagiere der 2. Klasse mit ein, die in den Häfen Belém, Recife, Sâo Salvador, Rio de Janeiro, Santos, Paranagua, Florianopolis und Rio Grande angekommen sind (hier siehe insbesondere Tabelle IV). Die korrespondierende jährliche Auswanderung aus Brasilien wurde leider nur für die Jahre 1920 und 1921 erfasst.
Die Daten geben Auskunft über:
A. Einwanderung nach Brasilien
- nach ihrer Nationalität,
- nach Alter Geschlecht und Beruf,
- nach Häfen der Einwanderung
B. Auswanderung nach Brasilien
- nach Nationalität,
- nach Zielland,
- nach Häfen der Auswanderung
GESIS
The paper is an English translation of Uchwały prawotwórcze organizacji międzynarodowych: przegląd zagadnień i analiza wstępna by Krzysztof Skubiszewski, published originally in Polish in "Ruch Prawniczy, Ekonomiczny i Socjologiczny" in 1965. The text is published as a part of a jubilee edition of the "Adam Mickiewicz University Law Review. 100th Anniversary of the Department of Public International Law" devoted to the achievements of the representatives of the Poznań studieson international law. ; The paper is an English translation of Uchwały prawotwórcze organizacji międzynarodowych: przegląd zagadnień i analiza wstępna by Krzysztof Skubiszewski, published originally in Polish in "Ruch Prawniczy, Ekonomiczny i Socjologiczny" in 1965. The text is published as a part of a jubilee edition of the "Adam Mickiewicz University Law Review. 100th Anniversary of the Department of Public International Law" devoted to the achievements of the representatives of the Poznań studieson international law.
BASE
In: Journal of peace research, Volume 42, p. 47-65
ISSN: 0022-3433
World Affairs Online
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Issue 1, p. 167-173
ISSN: 0945-2419
In: Dtv 50883 : Beck-Wirtschaftsberater
Zusammenarbeit von Unternehmen im globalen Markt erfordert in zunehmendem Maß Projektarbeit, die auf kulturelle Unterschiede, kommunikative/sprachliche Eigenheiten und spezielle Vorstellungen von Management in anderen Ländern eingehen kann. Insofern sind mit diesem Sammelband alle bestens bedient, die sich als Projektleiter/-innen oder auch Trainer auf eine entsprechende Aufgabe vorbereiten müssen. Die Autoren fassen ihre eigenen praktischen Erfahrungen in komprimierten, übersichtlichen Kapiteln zusammen; konkrete Handlungsempfehlungen werden vor allem jungen Führungskräften nützlich sein, wenn es um Themen wie Entscheidungsfindung, Konfliktmanagement oder Teamentwicklung geht. Ein Glossar und Hinweise auf Literatur wie auf Webadressen runden das für größere BWL-Bestände sinnvolle (und preisgünstige) Fachbuch ab. (3)
SSRN
Acknowledgements -- Contents -- Notes on Contributors -- Abbreviations -- List of Figures -- List of Tables -- 1: Introduction: A Call for Action in a Multidisciplinary World -- 1 Introduction -- 2 Our Vision of International Development -- 3 The Importance, Richness and Limitations of Theorising International Development -- 4 Human Rights and International Development -- 5 Participation and the Thorny Question of Who Speaks in International Development -- 6 Sustainability and Development -- 7 New Challenges and the Persistence of Embedded Inequalities -- References
In: Journal of international maritime safety, environmental affairs and shipping, Volume 6, Issue 4, p. 236-243
ISSN: 2572-5084
In: Cooperation and conflict: journal of the Nordic International Studies Association, Volume 31, Issue 4, p. 433-442
ISSN: 0010-8367
Cover -- CONTENTS -- CONTEXT -- RECENT DEVELOPMENTS, OUTLOOK AND RISKS -- MACROECONOMIC AND FINANCIAL POLICIES -- A. Financing Development Needs While Ensuring Fiscal Sustainability -- B. Monetary and Exchange Rate Policies -- C. Financial Sector, Crypto-Assets and Fintech -- WITHDRAWAL OF CORRESPONDENT BANKING RELATIONSHIPS -- STRUCTURAL REFORMS -- CAPACITY BUILDING AND STATISTICAL ISSUES -- STAFF APPRAISAL -- BOXES -- 1. Technology-Enabled Financial Access Solutions -- 2. Lessons from Samoa's Experience With Risk of CBR Withdrawal -- FIGURES -- 1. Real Sector Developments -- 2. External Sector Developments -- 3. Fiscal Sector Developments -- 4. Monetary and Financial Sector Developments -- 5. The Role of Remittances -- TABLES -- 1. Selected Economic and Financial Indicators, 2015/16 - 2023/24 -- 2. Balance of Payments, 2015/16 - 2023/24 -- 3. Financial Operations of the Central Government, 2015/16 - 2023/24 -- 4. Monetary Developments, 2012/13 - December 2018 -- 5. Financial Soundness Indicators, 2013/14 - 2017/18 -- 6. Strategy for the Development of Samoa and Sustainable Development Goals -- ANNEXES -- I. Risk Assessment Matrix -- II. A Possible Fiscal Path for Samoa -- III. External Sector Assessment -- IV. Key 2015 FSAP Recommendations -- V. Enhancing Customer Identification of MTOs -- VI. The Minimum Wage in Samoa -- CONTENTS -- FUND RELATIONS -- RELATIONS WITH OTHER INTERNATIONAL FINANCIAL INSTITUTIONS -- STATISTICAL ISSUES.