Revision der Ökonomie: Entwurf einer Transaktionsphilosophie
In: Reihe Wirtschaftsphilosophie Band 12
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In: Reihe Wirtschaftsphilosophie Band 12
Am 1. Juni 1944 beherrschen deutsche Truppen fast ganz Europa. Am 1. September hat Hitler knapp ein Attentat überlebt, und die Alliierten stehen an den Grenzen des Reichs. Das Ende des blutigsten Kriegs der Geschichte scheint unmittelbar bevorzustehen. Doch bis zum Zusammenbruch soll es weitere acht Monate dauern. Und in dieser Zeit sterben noch einmal so viele Menschen wie in den fünf Jahren zuvor. Im Sommer 1944 begann sich der Todeswalzer in einer nie zuvor für möglich gehaltenen Geschwindigkeit zu drehen. Doch es blühte auch das Leben in den befreiten Städten und Ländern auf
In: Young Academics: Politikwissenschaft 7
In: Research in peace and reconciliation volume 9
Zum Werk Die wiederabgedruckten, nunmehr in einem Buch gesammelten Aufsätze des Autors, welche über die Jahre in verschiedenen Schriften veröffentlicht wurden, begeben sich überwiegend auf Spuren, die Goethes juristische Bildung in seinen literarischen Werken und in seinem administrativen Handeln hinterlassen hat. Eine neu verfasste Einleitung sowie ein aktueller Beitrag über "Goethes letzte Amtshandlung" runden das Werk ab.Aus dem InhaltEinleitung zu Goethes juristischer Ausbildung, seinen Rechtskenntnissen und Gedanken über den StaatStaat, Verfassung, Volk und Freiheit in Goethes "Egmont"Goethe in KarlsruheBetrachtung zu Johan Wolfgang von Goethes Trauerspiel "Die Natürliche Tochter"Die Reorganisation des Herzogtums Sachsen-Weimar und Eisenach durch die Konstitution vom 26. September 1809Goethe und Friedrich der GroßeGoethes GötzStaatsminister Goethe und das Grundgesetz des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach vom 5. Mai 1816Prometheus - Goethes Aneignung einer mythischen GestaltGoethes Besuch in Karlsruhe 100 Jahre nach der StadtgründungGoethes Begegnungen mit dem IslamGoethes letzte AmtshandlungVorteile auf einen Blickein neuer Blickwinkel auf Goethes Leben und WirkenerkenntnisreichZielgruppeFür Juristinnen und Juristen und alle, die an einem über das literarische Wirken hinausgehenden Blickwinkel auf die Person Goethe und dessen Leben interessiert sind
In: Innsbruck studies in philosophy of religion Band 3
Ein aktueller Überblick zur Ideen- und Missbrauchsgeschichte eines schillernden Schlagworts, aber auch zu seinen Potenzialen als philosophisches Analysewerkzeug. Die Wortgeschichte von "Weltanschauung" ist kurz: Zwischen seinem ersten, eher beiläufigen Auftauchen bei Kant 1790, subjektivierenden Aufladungen in der Romantik und den inflationären Ideologisierungen und Politisierungen von "Weltanschauung" im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert liegen nur 150 Jahre. Besonders sein Missbrauch durch NS-Ideologen hat das Wort in Verruf gebracht, es lebt aber u.a. im juristischen Sprachgebrauch fort und erlebt in der gegenwärtigen Religionskritik wieder etwas Konjunktur: Dort wird z.T. wieder eine naturalistische "wissenschaftliche Weltanschauung" in Aussicht gestellt. Als philosophisches Analysewerkzeug hat das Wort aber Potenzial: "Weltanschauung" könnte nicht nur für religiös-politische Bewertungen stehen, sondern auch für jenes implizite theoretische Koordinatensystem, das jeden Menschen in seinem Verstehen, Denken und Handeln leitet
In: dtv 5529
In: Beck-Texte
In: Schriftenreihe Studien zur Rechtswissenschaft Band 486