Die Fortentwicklung der britischen Verteidigungspolitik: Verteidigungsweißbuch der britischen Regierung vom 15. April 1981 ; (Auszüge aus amtlicher Zusammenfassung)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Volume 36, Issue 11, p. D277-D286
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Volume 36, Issue 11, p. D277-D286
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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Volume 29, Issue 1, p. 10-14
ISSN: 0042-384X
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In: Deutsche Aussenpolitik, Volume 26, Issue 2, p. 42-54
ISSN: 0011-9881
Aus Sicht der DDR
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In: Deutsche Aussenpolitik, Volume 26, Issue 2, p. 55-66
ISSN: 0011-9881
Aus Sicht der DDR
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In: Deutsche Aussenpolitik, Volume 26, Issue 1, p. 63-80
ISSN: 0011-9881
Aus sowjetischer Sicht
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In: World politics: a quarterly journal of international relations, Volume 33, Issue 2, p. 178-196
ISSN: 0043-8871
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In: Conflict management and peace science: CMPS ; journal of the Peace Science Society ; papers contributing to the scientific study of conflict and conflict analysis, Volume 6, Issue 1, p. 1-18
ISSN: 0738-8942
Aus Sicht der Bundesrepublik
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In: Conflict management and peace science: CMPS ; journal of the Peace Science Society ; papers contributing to the scientific study of conflict and conflict analysis, Volume 5, Issue 2, p. 95-110
ISSN: 0738-8942
World Affairs Online
In: Papiere für die Praxis, Issue 32, p. 1-13
World Affairs Online
In: Arms control: the journal of arms control and disarmament, Volume 2, Issue 3, p. 284-312
ISSN: 0144-0381
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Issue 5, p. 48-58
ISSN: 0130-9641
World Affairs Online
In: USSR report. Political and sociological affairs, Issue 1120, p. 1-9
World Affairs Online
In: Das andere Hamburg: freiheitliche Bestrebungen in der Hansestadt seit dem Spätmittelalter, p. 329-356
Die bisher nach Ansicht des Verfassers noch unvollständige Erarbeitung der Geschichte des VVN will der Verfasser für den Bereich der Stadt Hamburg mit seinem Beitrag ergänzen und beschreibt auf der Basis von zeitgenössischen Archivmaterialien und Presseveröffentlichungen die Entwicklung dieser antifaschistischen Organisation hinsichtlich ihrer Organisationsstruktur, Zusammenarbeit mit SPD bzw. KPD. Nachdem sich die nichtkommunistischen Mitglieder in einer eigenen Organisation zusammengeschlossen hatten ('Bund der Verfolgten des Naziregimes' BVN), wurde die VVN von antikommunistischen Repressionsmaßnahmen voll getroffen. Zeitweises Verbot der seit 1979 wieder unter dem Namen VVN auftretenden Organisation bestätigen den Verfasser in seiner Ansicht, daß VNN-Mitglieder auch nach 1945 Verfolgte geblieben sind. (KS)
In: Thomas Hobbes: Anthropologie und Staatsphilosophie, p. 19-38
Der Autor setzt sich mit der Aktualität der Anthropologie und Politik in Hobbes' Staatstheorie auseinander, die er beschreibt und kritisch analysiert. Deutlich wird die formale Gültigkeit der Hobbes'schen Theorie, die besagt, daß das Staatsgebilde die Stabilisierung des natürlichen menschlichen Wesens ist, das auf die Funktion der Lebenserhaltung zurückgeht. Die Natürlichkeit wird duch die Reflexivität durchbrochen, die aber eine Bestimmung des Selbst nicht leisten kann. Sie wird vom Staat übernommen und gewährleistet. Die Staatsfunktion ist daher nicht Selbstzweck, sondern zur Erhaltung des menschlichen Lebens notwendig. Strittig ist der politische Inhalt, der bei Hobbes absolutistisch ist, von dem aber zur Erklärung der Staatsfunktion abstrahiert werden kann. (HD)
In: Grundtexte zur sozialen Marktwirtschaft: Bd. 1: Zeugnisse aus zweihundert Jahren ordnungspolitischer Diskussion, p. 417-432
In dem Beitrag werden die Möglichkeiten einer die Weltanschauungen verbindenden Sozialidee, die übergreifend die geistessoziologischen Positionen integriert, diskutiert. Vier Mächte bzw. Positionen, die sich zur Zeit die Waage halten, werden ausgemacht: der Katholizismus, der Protestantismus, der evolutionistische Sozialismus und der Liberalismus. Ausgehend von der Feststellung, daß jede Position in einer besonderen Daseinsschicht angesiedelt ist, wird aus irenischem Geist die Frage aufgeworfen, wieweit es möglich ist, die weltanschaulichen Positionen der Gegenwart zur Gemeinsamkeit eines Anliegens zusammenzuführen. Um das Verbindende ebenso klar herauszuarbeiten wie das Trennende werden einzeln die vier Gruppen unter dem Aspekt ihres irenischen Ausgleichs betrachtet. (1) Für die katholische Soziallehre wird festgestellt, daß sie das festeste Fundament hat, daß sie aber nur im Zusammenhang mit der Entwicklung der freien soziologischen und ökonomischen Forschung zu einem Ganzen gestaltet werden kann. (2) Für die evangelische Sozialethik wird herausgearbeitet, daß die Möglichkeiten eines irenischen Zusammenwirkens nicht eindeutig beurteilt werden können, weil sie keine umreißbare und bestimmte Einheit bildet, daß der Protestantismus aber seine Wirkung vom Organisatorischen her bezog. (3) Für die sozialistische Theorie und Bewegung wird herausgearbeitet, daß es ihr nur dann gelingen wird, in eine irenische Einheit einzugehen, wenn sie sich vom traditionellen Freidenkertum als Erbschaft des 19. Jahrhunderts befreit. (4) Für den neuen Liberalismus wird gezeigt, daß er in ein irenisches Gespräch die vertiefte Analyse der instrumentellen Mittel einbringt, die zur Bewältigung sozialer Aufgaben zu Gebote stehen. Insgesamt werden die irenischen Möglichkeiten der heutigen Sozialbewegungen positiv eingeschätzt, so daß die Umrisse einer irenischen Lösung gezeichnet werden können. (RW)