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1980 results
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In: Erfahrung - Wissen - Imagination Band 15
In: Zeitschrift für qualitative Forschung: ZQF, Volume 22, Issue 1, p. 85-86
ISSN: 2196-2146
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 6
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 5
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 5, Issue 2-3, p. 309-320
ISSN: 0023-2653
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 63, Issue 18-20, p. 9-16
ISSN: 2194-3621
"Der Beitrag zeichnet die Entwicklung der Wissenssoziologie und des Verständnisses von Wissen nach. In der Diskussion um die Wissensgesellschaft gilt es insbesondere, die veränderten Formen der Wissenskommunikation zu beachten." (Autorenreferat)
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, p. 3129-3136
Die Wissenssoziologie hat nach ihrer sozialphänomenologischen Wende dem Autor zufolge auf eine nähere Beschäftigung mit sozialer Ungleichheit verzichtet, d.h. die Wissenssoziologie und die Theorien der sozialen Ungleichheit, insbesondere die Sozialstrukturanalyse, sind sich in den vergangenen Jahrzehnten konsequent aus dem Weg gegangen. Dem weitgehenden Desinteresse der neueren, vor allem der hermeneutischen Wissenssoziologie an den Phänomenen sozialer Ungleichheit entspricht auf der Seite der Ungleichheitsforschung ein Beharren auf einem quasi-naturalistischen Zugang zu ihren Forschungsgegenständen. Durch die Schlüsselfrage der Ungleichheitsforschung: "Wer bekommt was, wie und warum?" glaubt sie, allen weiteren theoretischen, methodologischen und semantischen Untersuchungen enthoben zu sein. Die "apriorische Gewissheit", dass es soziale Ungleichheit einfach gibt und dass sie ungerecht ist, bietet sich nach Ansicht des Autors selbst als exponierter Gegenstand einer wissenssoziologischen Betrachtung an. Er problematisiert in seinem Beitrag die Folgen der heutigen Abwesenheit einer Wissenssoziologie der sozialen Ungleichheit, wobei er auch auf einige Ausnahmen bei den sozialtheoretischen Klassikern Karl Mannheim, Peter L. Berger, Thomas Luckmann und Niklas Luhmann eingeht. (ICI2)
In: Einstiege 11/12
In: Internationales Jahrbuch für Wissens- und Religionssoziologie 11
/ Table of Contents -- I. -- Geschichtsphilosophischer Idealismus und erkenntnistheoretischer Eklektizismus in P. Sorokins Wissenssoziologie -- Normativität und soziales Handeln -- Hegel, Kierkegaard, Marx on "The Unhappy Consciousness" -- Intérêt et mode de production de Connaissance -- II. -- Religion and Identity -- Some Outlines of "Invisible Religion" in Middle Class America -- Essai sur la fonction sociale de l'orthodoxie religieuse -- Anschriften der Herausgeber -- Anschriften der Autoren.
In: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft, Schriften zur Wissenssoziologie
Vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen, aber auch angesichts der Ausdifferenzierungen des theoretischen Feldes stellen sich der Hermeneutischen Wissenssoziologie neue Probleme und Herausforderungen, die mit der Infragestellung des Subjektkonzepts einhergehen. Das Anliegen dieses Bandes ist es, eine Verständigung innerhalb der Hermeneutischen Wissenssoziologie anzuregen. Von phänomenologischen und pragmatistischen Grundüberzeugungen ausgehend werden die subjekttheoretischen Grundlagen der Hermeneutischen Wissenssoziologie und deren Relevanz für eine sinnverstehende Rekonstruktion sozialer Wirklichkeit erörtert. Der Inhalt Das vom sozio-historischen Apriori geformte Subjekt: Subjektivierung • Das anthropologische Subjekt: Exzentrische Positionalität • Das Subjekt des kommunikativen Handelns • Das Subjekt der invarianten Bewusstseinsformen Die Zielgruppen SozialwissenschaftlerInnen • KommunikationswissenschaftlerInnen • WissenssoziologInnen Die Herausgeber Dr. Angelika Poferl ist Professorin für Soziologie mit Schwerpunkt Globalisierung am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Fulda. Dr. Norbert Schröer ist Professor für Qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Fulda
In: Tübinger Beiträge zum Fernstudium 20