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In: Culture & conflict volume 10
In: Culture & Conflict 10
In: De Gruyter eBook-Paket Literatur- und Kulturwissenschaft, Area Studies
Narrative/s in Conflict presents the proceedings of an international workshop, held at the Trinity Long Room Hub Dublin in 2013, to a wider audience. This was a cross-disciplinary cooperation between the comparative research network 'Broken Narratives' (University of Vienna), the research strand 'Identities in Transformation' (Trinity College Dublin) and the Graduate Center for the Study of Culture at the University of Giessen. What has brought this informal network together is its credo that theories of narrative should be regarded as an integral part of cultural analysis. Choosing exemplary case studies from early Habsburg days up to the the wars and genocides of the 20th century and the post-9/11 'War on terror', our volume tries to analyze the relation between representation and conflict, i.e. between narrative constructions, social/historical processes, and cultural agon. Here it is crucial to state that narratives do not simply and passively 'mirror' conflicts as the conventional 'realistic' paradigm suggests; they rather provide a symbolic, sense-making matrix, and even a performative dimension. It even can be said that in many cases, narratives make conflicts.
Der Sammelband beschäftigt sich mit der Anwendung kulturwissenschaftlicher Ansätze im zentral- und südosteuropäischen Kontext. Zu Wort kommen Forscherinnen und Forscher, die sich mit einschlägigen Fragen im Bereich von Kulturanalyse und Kulturwissenschaft beschäftigen. Die film- und literaturwissenschaftlichen Aufsätze verbindet die Bezugnahme auf historische Ereignisse sowie deren kulturellen Hintergrund, den wir ansonsten nur auf der Ebene des Politischen wahrnehmen. Mit Blick auf konkrete Beispiele werden dabei methodische und theoretische Fragen zu Alterität, Raum, Gedächtnis & Erinnerung sowie Identität thematisiert und entfaltet.
In: Kultur - Herrschaft - Differenz Band 28
Imperiale Situationen werden in den Kulturwissenschaften zunehmend auch als kulturell komplexe Möglichkeitsräume betrachtet. Wenig
Aufmerksamkeit wurde bisher dem Verhältnis von subjektiv-individuellen und 'kollektiven' Zugehörigkeitskonzepten gewidmet, wie auch der Frage, wie in imperialen Kontexten Selbst- und Fremdentwürfe verhandelt werden. Scheinbar homogene Größen wie Nation oder Region können dabei höchstens von teilweiser Bedeutung sein. Kulturelle Identitäten sind im Kontext imperialer Erfahrungen historisch und lebensweltlich "geschichteter", sie zeigen Merkmale der Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Zeit- und Erfahrungsräume – und sie konstituieren und reflektieren sich nicht zuletzt in Erzählungen. Solchen Konstellationen und Erzählungen aus verschiedenen Zeiträumen geht das vorliegende Buch nach, wobei die Regionen Ost- und Südosteuropas im Fokus stehen, die besonders reiche und vielfältige Erfahrungen europäischer Identitätsbildung in imperialen Kontexten aufweisen. .
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