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In: Wettbewerb und Regulierung von Märkten und Unternehmen Band 62
In: Texte 2024, 87
In: Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
In dem Forschungsvorhaben wird die 1. BImSchV von 2010 hinsichtlich der Maßnahmen zur Reduzierung der Luftbelastung aus Festbrennstofffeuerungen, insbesondere Einzelraumfeuerungsanlagen (EFA), evaluiert. Sowohl die Typprüfung als auch die Qualitätssicherung von Anlagen und Brennstoffen - während des Herstellungsprozesses und im dauerhaften Betrieb - wurden hinsichtlich ihres Verbesserungspotentials untersucht. Darüber hinaus wurde der Einfluss des Anlagenbetreibers auf das Emissionsverhalten im realen Alltagsbetrieb betrachtet und Möglichkeiten zur Verringerung der Realemissionen aufgezeigt und bewertet. Dies schließt primäre als auch sekundäre Emissionsminderungstechniken mit ein. Ebenfalls wurde untersucht, inwieweit Betriebsmessungen, wie sie für zentrale Heizkessel vorgeschrieben sind, für EFA geeignet sind. Im Rahmen dieses Vorhabens wurden umfangreiche Emissionsmessungen an fünf Kaminöfen mit drei unterschiedlichen Prüfzyklen durchgeführt und ausgewertet.
In: Beiträge zum Transnationalen Wirtschaftsrecht Heft 191 (Mai 2024)
In: Beiträge zum Transnationalen Wirtschaftsrecht Heft 192 (Juni 2024)
In: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2024, Nr. 01
Der Weltklimarat (IPCC) hat jüngst eine Autorengruppe wohlwollend rezipiert, die die These vertritt, Klimaschutz könne (nur) durch Wachstumsverzicht – durch Nullwachstum und besser noch durch Negativwachstum – ambitioniert vorangetrieben werden. Wir rekonstruieren diese spezifische Degrowth-Argumentation und konfrontieren sie aus der Perspektive des ordonomischen Forschungsprogramms mit zwei kritischen Anfragen. Im Ergebnis sehen wir uns veranlasst, die im Titel aufgeworfene Frage zu verneinen. Unsere Gegenargumente lauten: (a) Degrowth verkennt die zivilisatorischen Vorzüge der postmalthusianischen Wachstumsgesellschaft. (b) Degrowth nimmt die klimapolitische Herausforderung nicht ernst genug. Insbesondere wird unterschätzt, dass die zum Klimaschutz für nötig gehaltenen Innovationen unternehmerischer Anstrengungen bedürfen und insofern marktwirtschaftliche Leistungsanreize voraussetzen.
In: Ad-hoc-Stellungnahme
Genehmigungsverfahren für klinische Studien und Zulassungsverfahren von Arzneimitteln oder Medizinprodukten unterliegen in Deutschland hohen bürokratischen Hürden. Das geplante Medizinforschungsgesetz (MFG) der Bundesregierung hat zum Ziel, diese Hürden abzubauen, um Deutschland als attraktiven Standort für medizinische Forschung und Arzneimittelentwicklung zu erhalten. Der aktuelle Entwurf kann als ein erster Schritt betrachtet werden, die Rahmenbedingungen für Forschung und Innovation zu verbessern. Aus Sicht der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina braucht es allerdings eine Gesamtstrategie mit weiteren umfassenden Maßnahmen. Ansatzpunkte hierfür stellt sie in der Ad-hoc-Stellungnahme "Vom Medizinforschungsgesetz zur Gesamtstrategie: Biomedizinische Forschung in Deutschland langfristig stärken" vor.
In: Schwerpunkte Pflichtfach
In: Schwerpunkte
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
In: Theorie-Praxis-Dialog des Fachbereichs onlineplus Band 05