Internationaler Bericht
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Volume 36, Issue 3, p. 293-295
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Volume 36, Issue 3, p. 293-295
ISSN: 0048-1440
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Volume 36, Issue 1, p. 47-49
ISSN: 0048-1440
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Volume 35, Issue 2, p. 175-179
ISSN: 0048-1440
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Volume 33, Issue 1, p. 67-70
ISSN: 0048-1440
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Volume 33, Issue 6, p. 677-680
ISSN: 0048-1440
In: Défense nationale: problèmes politiques, économiques, scientifiques, militaires, Volume 50, Issue 4, p. 149-152
ISSN: 0035-1075, 0336-1489
In: Armed forces & society: official journal of the Inter-University Seminar on Armed Forces and Society : an interdisciplinary journal, Volume 21, Issue 1, p. 149-151
ISSN: 0095-327X
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Volume 26, Issue 2, p. 230-231
ISSN: 0506-7286
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Volume 31, Issue 5, p. 442-445
ISSN: 0048-1440
In: Terrorism, Volume 11, Issue 4, p. 335-337
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 1987, Issue B 5, p. 17-27
ISSN: 0479-611X
"In den letzten Jahren hat es eine kontinuierliche Zunahme des internationalen Terrorismus gegeben, und diese Tendenz wird sich auch in Zukunft fortsetzen, obwohl die internationale Staatengemeinschaft versucht, Konsens in der Bekämpfung dieses Phänomens zu erzielen. Eine einheitliche Vorgehensweise wird sich erst durchsetzen, wenn einige Staaten aufhören, Terroristen für ihre Ziele einzusetzen. Eine einheitliche Bekämpfung wird noch dadurch erschwert, daß es die verschiedensten Vorstellungen von Konflikt und Terrorismus gibt. Dies kommt darin zum Ausdruck, daß des einen Terrorist des anderen Freiheitskämpfer ist. Auch über die Entstehungsursachen des Terrorismus gibt es keine Übereinstimmung; sie liegen in sozialen, wirtschaftlichen, politischen, historischen, psychologischen und religiösen Ursachen begründet. Die Taktiken der Terroristen sind begrenzt. Sechs grundlegende terroristische Methoden umfassen 95 v. H. aller terroristischen Anschläge. Eine Änderung des taktischen Repertoires hat sich im Laufe der Zeit kaum ergeben. Mit zunehmender Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen verschlechterten sich die Erfolgsaussichten der Terroristen. Sie änderten daraufhin lediglich ihre Taktik dahingehend, daß sie weniger Geiseln nahmen und Flugzeuge entführten, sondern mehr Menschen töteten und Bombenanschläge verübten. Ziel eines terroristischen Anschlages können jedes Land oder seine Repräsentanten sein." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 37, Issue 5, p. 17-27
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Arbeiter und Arbeiterbewegung im Vergleich: Berichte zur internationalen historischen Forschung, p. 507-580
Die wichtigsten der seit 1945 in einer Sprache der westlichen Welt erschienenen Arbeiten zum Frühsozialismus werden kritisch gewürdigt. Dabei vermittelt der Beitrag einen Einblick in die aktuellen Forschungsprobleme und -kontroversen. Bravo kritisiert, daß sich die meisten Untersuchungen auf die ideengeschichtlichen Aspekte dieser sozialen Bewegung beschränken. Umstritten ist, inwieweit der Frühsozialismus als Vorläufer des Marxismus angesehen werden kann. Über die französischen Frühsozialisten (insbesondere Saint-Simon, Fourier, Blanc und Proudhon) liegen eine Vielzahl ausgezeichneter Studien vor. Von den Arbeiten zum angelsächsischen Frühsozialismus werden diejenigen hervorgehoben, die sich mit dem Formierungsprozeß der Arbeiterklasse beschäftigen. Die deutschen Forschungen konzentrieren sich im wesentlichen auf die Theorien und Aktivitäten Weitlings. (ES)
In: Handwörterbuch Internationale Politik, p. 258-264
In: Signs: journal of women in culture and society, Volume 11, Issue 1, p. 198-203
ISSN: 1545-6943