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In: Edition Theater und Kritik 3
In: Der Städtetag: Zeitschrift für kommunale Politik und Praxis, Volume 48, Issue 11, p. 752-753
ISSN: 0038-9048
In: Bühnentechnische Rundschau: BTR ; Zeitschrift für Veranstaltungstechnik, Ausstattung, Management ; Organ der DTHG, Deutsche Theatertechnische Gesellschaft für Theater, Film und Fernsehen, der OISTAT, Organisation Internationale des Scénographes, Techniciens et Architectes de Théâtre, des FNTh, Normenausschuß Bühnentechnik in Theatern und Mehrzweckhallen im Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN), Volume 117, Issue 6, p. 38-43
Nach sieben Jahren Sanierung hat im September 2023 das Pariser Théâtre Sarah Bernhardt, ehemals Théâtre de la Ville, eröffnet. Es ist weder die erste Umbenennung noch der erste Umbau des 160 Jahre alten Hauses – diesmal ging es vor allem um die Verbindung zum urbanen Raum und zur ganzen Welt.
Von Thomas Hahn
In: Bühnentechnische Rundschau: BTR ; Zeitschrift für Veranstaltungstechnik, Ausstattung, Management ; Organ der DTHG, Deutsche Theatertechnische Gesellschaft für Theater, Film und Fernsehen, der OISTAT, Organisation Internationale des Scénographes, Techniciens et Architectes de Théâtre, des FNTh, Normenausschuß Bühnentechnik in Theatern und Mehrzweckhallen im Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN), Volume 117, Issue 4, p. 48-51
Das Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen ist nach eigenen Angaben eine der ersten deutschen Spielstätten, die sich gleich auf mehreren Ebenen um einen nachhaltigen Betrieb kümmern. In der Spielzeit 2019/2020 erstellte das Haus erstmalig eine detaillierte CO2-Bilanz, kooperiert zudem mit den örtlichen Nahverkehrsbetrieben und setzt auf wiederverwendbare Bühnenteile.
von Simon Schomäcker
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Volume 18, Issue 1, p. 45
In: Ansichten: Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt, Volume 9, p. 201-210
ISSN: 1432-5810
In: Theater entwickeln und planen
Im Sommer 2015 besuchten der Schriftsteller Roman Ehrlich und der Fotograf Michael Disqué das Lager Camp Marmal der Bundeswehr in Masar-e Sharif in Afghanistan. Ihr Ziel war es, das Leben der Soldaten im Camp zu porträtieren, ohne auf die üblichen Narrative der journalistischen Reportage zurückzugreifen. Im Zentrum ihre Buches stehen die Strukturen, die sich die Soldaten geschaffen haben und die Wechselwirkung zwischen Camparchitektur und- bewohnern, die extreme Künstlichkeit des Lebensraumes und der trotz militärischer Organisation sich an allen Orten ausbreitende zivile Aspekt des Lebens. Abgeleitet von dem Begriff Theatre of War, dem Schlachtfeld, steht das Theater des Krieges für alle Aspekte der Inszenierung, die den Krieg bedingen - hier zuvorderst in ihrer banalsten Form des Alltags der Angestellten des Krieges in ihren Büros, Werkstätten und Unterkünften, in den Versorgungseinrichtungen und der Truppenküche, beim Warten und Nachdenken. "In ihrem Band "Das Theater des Krieges" über den Alltag im Bundeswehrcamp Marmal im afghanischen Masar-i-Scharif zeigen der Fotograf Michael Disqué und der Schriftsteller Roman Ehrlich vor allem das, was gemeinhin nicht als Kriegsgeschehen verstanden wird und dennoch im Mittelpunkt der Realität eines Einsatzes steht, nämlich die Sicherung und Organisation der Truppe... Michael Disqué und Roman Ehrlich verschließen sich diesen Schreckensbildern des Krieges mit voller Absicht. Früher, so lernt man nur beiläufig über das laut der deutschen Bundesregierung "sichere Herkunftsland" Afghanistan, konnten afghanische Ortskräfte die Camp-Bewohner noch bei Ausfahrten nach Masar-i-Scharif begleiten. Heute sei das viel zu gefährlich für ihn und seine Familie, so beteuert ein Dolmetscher. Der ebenso gegenwärtigen wie unberechenbaren Bedrohung begegnen die Autoren in Texten und Bildern mit einem feinen Ton der Ironie, mit dem übrigens auch die Soldaten ihren zumeist gleichförmigen Alltag in Afghanistan bewältigen" (SZ)
In: Ariel / Deutsche Ausgabe, Issue 53, p. 104-113
Der Autor nennt Gründe für das Fehlen dynamischer und kontinuierlich arbeitender "Fringe Theatre" in Israel und beschreibt die Versuche von Oded Kotler, durch Gründung des Festivals eines "Anderen" Theaters in Akko (bisher drei Festivals, 1980, 1981 und 1982) ein "Fringe Theatre" zu schaffen. Entstanden ist ein Theater, das nicht innerhalb des Establishments tätig ist, aber fast ausschließlich vom Establishment finanziert wird. Der Autor sieht dennoch Ansätze zu einem echten, d.h. unabhängigen "alternativen" Theater. (DÜI-Hns)
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