Gender Diversity, Labour in the Boardroom and Gender Quotas
In: IZA Discussion Paper No. 15691
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In: IZA Discussion Paper No. 15691
SSRN
In: hors série v.15
Der Band versammelt Texte der letzten sechzig Jahre, die das Verhältnis von Medien und Geschlecht untersuchen, entwerfen, als politisches denken. Die Texte machen deutlich, wie wichtig die Kategorie Geschlecht für die Medientheorie war und ist. Auch stellen sie die Bedeutung heraus, die Medienkulturen und -technologien für Feminismus, Gender und Queer Theory hatten und haben. Die Auswahl einschlägiger, wiederentdeckter, aktueller und erstmals übersetzter Texte zeichnet thematische Felder nach. Ein Rückblick und Zwischenstand in einer anhaltenden Debatte. Mit Beiträgen u.a. von Kaja Silverman, Heide Schlüpmann, Sander Gilman, Richard Dyer, Isabelle Stengers, Wendy Chun, Marshall McLuhan, Beatriz Preciado, Luce Irigaray, Teresa de Lauretis, Judith Butler und Karen Barad.
In: Gender-Mainstreaming in der Kinder- und Jugendhilfe [1]
In: Figurationen: Gender, Literatur, Kultur, Volume 5, Issue 1, p. 121-124
ISSN: 2194-363X
In: Figurationen: Gender, Literatur, Kultur, p. 130-138
ISSN: 2194-363X
In: FZG - Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien, Volume 21, Issue 2, p. 91-112
'Gender Awareness' und seine Komponenten 'Gender Sensitivity' und 'Gender Role Ideology' beziehen sich auf ein sensibles, offenes und bewusstes Handeln gegenüber den Bedürfnissen von Patientinnen und Patienten auf biologischer, sozialer und psychologischer Ebene. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Geschlechter sollen berücksichtigt und Geschlechterstereotypisierungen vermieden werden. Mithilfe eines validierten Fragebogens 'Nijmegen Gender Awareness in Medicine' (N-GAMS) wurden die Einstellungen der Studierende im ersten Semester als auch der Studierenden im zwölften Semester an der Medizinischen Universität (MedUni) Wien erhoben. Insgesamt lässt sich eine ausgeprägte Gendersensibilität bei Frauen und Männern in beiden Semestergruppen feststellen. In der vorliegenden Erhebung zeigte sich, dass der Faktor Gender RoleIdeologytowardspatients (Geschlechtersterotypisierungen gegenüber PatientInnen) stärker ausgeprägt war, als der Faktor Gender RoleIdeologytowardsdoctors (Geschlechterstereotypisierungen gegenüber Ärztinnen und Ärzten). Das scheint ein Hinweis darauf zu sein, dass Studierende dem Geschlecht der PatientInnen mehr Einfluss zuschreiben als dem Geschlecht der Ärztinnen und Ärzte.
In: Historica | tijdschrift voor gendergeschiedenis, Volume 46, Issue 2, p. 3-12
ISSN: 2950-1857
Mineke Bosch vraagt zich af of zij met al haar kennis van de geschiedenis van vrouwen, gender en wetenschap in staat is de werking van gender in haar eigen academische carrière onder ogen te zien en of het wel verstandig is die te benoemen. Het inzicht dat het persoonlijke politiek is heeft haar echter overtuigd van het belang van wat wetenschapshistoricus Donna Haraway credible witnessing noemde. Hopelijk zet haar terugblik aan tot verdere autobiografische reflectie van feministische wetenschappers.
In: BBSR-Analysen KOMPAKT, Volume 08/2015
Die Europäische Union (EU) hat sich im Jahr 2000 in der Charta der Grundrechte auf die Gleichstellung von Mann und Frau als Grundwert geeinigt. Durch die Verträge von Lissabon ist die Einhaltung dieser Grundwerte seit 2009 für alle Mitgliedsstaaten verpflichtend. In Deutschland sollte die Geschlechtergleichstellung bereits seit 1949 mit der Verabschiedung des Grundgesetzes - in der DDR seit 1950 mit Inkrafttreten des Gesetzes über die Rechte der Frau - selbstverständlich sein. Alltägliche Erfahrungen weisen jedoch auf offen oder verdeckt fortbestehende Ungleichstellung hin, die mit deutlich unterschiedlichen Lebenschancen und Handlungsspielräumen für Frauen und Männer einhergeht. Insofern ist nach wie vor eine intervenierende und regelnde Gleichstellungspolitik nötig. Dafür bedarf es zunächst differenzierter Informationen über zentrale Lebensbereiche von Männern und Frauen in Deutschland wie in den europäischen Staaten. Solche Informationen zur regionalen Entwicklung der Gleichstellung gab es für Deutschland, mit Vergleichswerten auf der Ebene von Stadt- und Landkreisen, seit dem Berichtsjahr 2008 unter dem Namen Gender-Index. Dieser umfasste 19 Indikatoren aus den Bereichen Ausbildung, Erwerbsleben und Partizipation. Nachdem die Europäische Kommission 2013 einen ländervergleichenden Gender Equality Index vorgestellt hat, erscheint es sinnvoll, den kleinräumig vergleichenden deutschen Gender-Index an das europäische Modell anzupassen. Im Folgenden wird der neue Gender-Index vorgestellt, mit dem großräumig konzipierten Gleichstellungsindex der EU verglichen und in seinen zentralen thematischen Domänen präzisiert. Kleinteiligere Analysen sind nach wie vor im Internetportal Gender-Index einzusehen.
In: Gender, work & organization, Volume 31, Issue 3, p. 749-767
ISSN: 1468-0432
AbstractMany of the efforts made by organizations to deal with gender inequalities fail to have the desired impact. This is not only because these efforts are undermined by individuals who disagree with them, nor because individuals do not perceive gender inequalities to be a problem. Rather, the issue is that gender equality practices may be embedded in an organizational context where other practices counteract gender equality. By means of a 17‐month‐long ethnographic study conducted at a technical university in Sweden, the interaction between gender equality practices and gender inequality practices has been identified. It is shown that gender equality practices are themselves based on either questionable assumptions (e.g., that increasing the number of women in senior roles will make a difference), or in an attempt to avoid blaming the victim, on reducing the salience of gendered categorization from which gendered inequalities can be adequately challenged. By focusing on the nexus of practices that move beyond equality work, two practices that undermine gender equality work have been identified, that is, a data‐driven approach to change work and a preference for simple solutions. The conclusion drawn alerts us to the fact that even practices that do not seem related to gender equality work can have an impact on the success or failure of the gender equality work of the organization. This in turn may imply that the institutionalized underpinnings of the organization need to be changed, for example, the belief that more data will help us to find more solutions, or that there are practices out there that can be implemented to wash away gender inequality.
In: Religion & Gender, Volume 6, Issue 2, p. 297-299