International health law: an emerging field of public international law
In: Indian journal of international law, Volume 55, Issue 3, p. 299-328
ISSN: 2199-7411
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In: Indian journal of international law, Volume 55, Issue 3, p. 299-328
ISSN: 2199-7411
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, p. 201
ISSN: 0258-5243
In seinem Standardwerk - jetzt in 2., überarbeiteter und erweiterter Auflage - zeichnet Stefan Kühl die Entwicklung der internationalen wissenschaftlichen Bewegung von Eugenikern und Rassenhygienikern Anfang des 20. Jahrhunderts nach. Zudem beleuchtet er ihren Einfluss über 1945 hinaus auf die Etablierung der Humangenetik und der Bevölkerungswissenschaft. Noch heute - wie bei Thilo Sarrazin - lassen sich Spuren des Diskurses auffinden.
In: Absatzwirtschaft: Zeitschrift für Marketing, Volume 27, Issue 10, p. 64-65
ISSN: 0001-3374
In: Einigung und Zerfall: Deutschland und Europa nach dem Ende des Ost-West-Konflikts ; 19. Wissenschaftlicher Kongreß der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, p. 269-283
Europa hat derzeit keine Konjunktur: Diese Einsicht betrifft nicht nur die schwere Wirtschaftsrezession mit ihren eingewobenen strukturellen Verwerfungen, sie betrifft auch den Zustand der europäischen Integration insgesamt. Der vorliegende Beitrag bemüht sich um einige Erklärungen der gegenwärtigen Integrations-Verdrossenheit, dem "Versagen Europas" in der Krise im ehemaligen Jugoslawien und vor den Herausforderungen der Systemtransformationen in Mittelost- und Osteuropa. Nach einer insbesondere in den Medien verbreiteten Einschätzung hat Europa in Jugoslawien demonstriert, daß es als internationaler Akteur unreif und unglaubwürdig ist, und es hat - so diese Lesart weiter - bislang auch versäumt, sich den Herausforderungen der neuen Situation in Mittelosteuropa glaubwürdig zu stellen. (ICE2)
In: Romanian journal of international affairs, Volume 7, Issue 3-4, p. 1-257
ISSN: 1224-0958
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Issue 47, p. 86-105
ISSN: 0032-3470
"Die Frage nach Zusammenhängen von strukturellen Faktoren und Regimedynamiken hat in den letzten Jahrzehnten viel Aufmerksamkeit erhalten. Zeitliche Veränderungen der Beziehungen blieben hingegen weitestgehend unerforscht. In diesem Artikel werden verschiedene Annahmen über unterschiedliche Zusammenhänge während der Phase des Kalten Krieges und der Zeit danach untersucht. Aufgrund des Aufkommens liberaler Hegemonie nach Ende des Kalten Krieges sollten strukturelle Faktoren im Allgemeinen heute eine nicht mehr so große Rolle für den Fortbestand von Autokratien spielen, wie es noch in den 1980er Jahren der Fall war. Der Wandel des internationalen Systems in den Jahren 1989 bis 1991 sollte zu einem abrupten Nachlassen dieser Faktoren geführt haben, während für die 1990er und 2000er Jahre dann eher ein graduelles Nachlassen zu erwarten war. Allerdings zeigt eine differenzierte Betrachtung, dass liberale Hegemonie asymmetrische Auswirkungen auf verschiedene Formen struktureller Bedingungen von Autokratie hat. Aufgrund theoretischer Erwartungen ist davon auszugehen, dass die Effekte der Variablen Diffusion, Modernisierung, ethnische Heterogenität und Britisches Kolonialerbe reduziert wurden, während sich die Variablen Erdölrente und muslimische Bevölkerungsmehrheit weitestgehend resistent gegenüber Veränderungen des internationalen Systems zeigen. Eine quantitative Analyse von 167 Ländern für den Zeitraum von 1973 bis 2007 unterstützt sowohl die generelle Annahme über das Nachlassen struktureller Faktoren als auch die differenzierteren Aussagen über den Zusammenhang zwischen den erwähnten strukturellen Bedingungen und der internationalen Dynamik." (Autorenreferat)
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Volume 34, p. 39-60
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Forum der internationalen Besteuerung 27
In: Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht Band 133
In: Konflikte der Weltgesellschaft: Akteure - Strukturen - Dynamiken, p. 253-278
Der Beitrag entwickelt einen theoretischen Rahmen für das Verständnis terroristischer Aktivitäten innerhalb globaler Dynamiken. Zunächst werden einige Definitionen verschiedener sozialer Gruppierungen und Formen von Terrorismus vorgestellt. Schwerpunkt der Betrachtung ist der Terrorismus durch subnationale oder transnationale nichtstaatliche Gruppen, wobei hier Terrorismus als auf eine größeres Publikum gerichtete vorsätzliche Gewaltanwendung durch eine nicht-staatliche Gruppe verstanden wird, die durch Verbreitung von Furcht oder Einschüchterung ein politisches, religiöses oder soziales Ziel zu erreichen versucht. Die Autoren beschäftigen sich mit internationalem Terrorismus, bei dem die Täter, die Zielgruppe oder der nationale Schauplatz des Geschehens mindestens zwei unterschiedliche Länder umfassen. Da der transnationale, internationale oder globale Terrorismus zwei oder mehrere Länder einbezieht, macht es Sinn, ihn aus der Perspektive des Weltsystems oder innerhalb eines globalen Rahmens zu betrachten. Der methodologische Punkt hier liegt analog zu Durkheims klassischem Verständnis sozialer Erscheinungen als eindeutige kollektive Realitäten, die als soziale Fakten sui generis existieren. Internationaler oder globaler Terrorismus ist in diesem Sinne eine globale Tatsache und muss daher global erklärt werden. In einem abschließenden Fazit wird betont, dass wie auch andere gewalttätige Ereignisse, Terrorismus eher endogen als exogen zu sein scheint, d.h. er ist durch das Weltsystem selbst erzeugt. Wie Kriege, Unruhen, Streiks und andere Formen politischer Gewalt scheint auch Terrorismus ein wesentlicher Bestandteil der globalen Welt zu sein, in der wir leben. Vor diesem Hintergrund muss es uns heute darum gehen, die Entstehung des Terrorismus mit Hilfe der strukturellen Eigenschaften seiner sozialen Umwelt zu erklären. (ICH2)
In: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 160
In: International organization, Volume 19, Issue 1, p. 131-137
ISSN: 1531-5088
One hundred and two of the 110 states members of the International Labor Organization (ILO) met in Geneva from June 17 to July 9, 1964, for the 48th session of the ILO General Conference. Among those attending the Conference were 196 government delegates, 95 employers' delegates, 95 workers' delegates, and 63 ministers of labor. Mr. A. Aguilar Mawdsley (Venezuela) was elected President and the following three delegates were elected vice presidents: Mr. K. R. Baghdelleh (Tanganyika and Zanzibar), government vice president; Mr. S. Wajid Ali (Pakistan), employers' vice president; and Mr. H. Collison (United Kingdom), workers' vice president.
In: International organization, Volume 17, Issue 2, p. 504-504
ISSN: 1531-5088
The seventeenth session of the Administrative Council of the International Telecommunication Union (ITU) was held from May 5 to June 9, 1962, under the chairmanship of Mr. Juan Antonio Autelli (Argentina). ITU's Secretary-General, Mr. Gerald C. Gross, remarked that the activities of the Union during the past year had continued to increase usefully on a sound financial basis. In discussing the work of ITU in the future, the Secretary-General stated that the efforts being taken by some nations to penetrate outer space constituted one of the greatest intellectual and technical enterprises in human history. ITU's role in this effort would be particularly important.