Die EG-Fernsehrichtlinie: Rechtsgrundlage, Kommentierung und Umsetzung in das Recht der EG-Mitgliedstaaten sowie Österreichs und der Schweiz
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 1682
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 1682
In: SWP-Aktuell, 2009,12
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Volume 24, Issue 4, p. 153-154
ISSN: 0721-5746
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Volume 23, Issue 8, p. 287
ISSN: 0721-5746
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Volume 111, Issue 24, p. 1409-1411
ISSN: 0012-1363
Seit 2005 verhandelt die Europäische Union mit der Türkei um die Aufnahme des Landes in die EU. Die Türkei hat große Anstrengungen unternommen, um durch politische und wirtschaftliche Reformen die geforderten Beitrittskriterien zu erfüllen; sie hat sich zudem sozioökonomisch und kulturell den Ländern der EU angenähert. Eine Aufnahme der Türkei hängt aber auch von der Zustimmung der Bürger in den jetzigen Mitgliedsländern der EU ab. In welchem Maße die Bürger in den 27 Mitgliedsländern der EU eine Aufnahme der Türkei in die EU begrüßen und wie man die Einstellungen der Bürger erklären kann, steht im Mittelpunkt des Artikels. In einem ersten Schritt beschreiben wir kurz den Stand der Verhandlungen zwischen der Türkei und der EU und die Entwicklungsschritte, die die Türkei in Richtung einer Annäherung an Europa zurückgelegt hat. Das zweite Kapitel ist einer Analyse der Einstellungen der Bürger zum Beitritt der Türkei in 27 Ländern der EU auf der Basis einer Auswertung einer Eurobarometerumfrage gewidmet. Die deskriptiven Befunde werden zeigen, dass die Mehrheit der Bürger eine Mitgliedschaft der Türkei ablehnt. Gerade in den Ländern, in denen die Ratifikation eines möglichen Beitrittsvertrages nicht auf parlamentarischem Wege, sondern über ein Referendum erfolgen soll, stehen die Bürgerinnen und Bürger einem Beitritt der Türkei besonders ablehnend gegenüber. Die Ablehnungsrate ist im Zeitverlauf sogar gestiegen. Die Ergebnisse zeigen weiterhin, dass es große Unterschiede sowohl zwischen den Ländern als auch innerhalb der Länder gibt. Wir gehen deswegen im dritten Kapitel der Frage nach, wie man diese Unterschiede erklären kann. Dazu formulieren wir zuerst Hypothesen, die dann mit Hilfe multivariater Analysen überprüft werden. Vier Faktoren können die Einstellungen der Bürger zu einer Mitgliedschaft der Türkei in der EU relativ gut erklären: Je höher die Bürger den ökonomischen Nutzen eines potentiellen Türkei-Beitritts für ihr Land einschätzen, je geringer die faktischen oder befürchteten kulturellen Unterschiede ...
BASE
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 56, Issue 23, p. 1007
ISSN: 0029-859X
In: Polen-Analysen, Issue 201, p. 2-6
Junge Europäer aus Deutschland, Österreich, Polen, der Slowakei, Tschechien und Ungarn schätzen die europäische Integration und nehmen die mit ihr verbundenen Vorteile wahr, insbesondere den Frieden in Europa. Als Herausforderungen, die vor der Europäischen Union stehen, nennen sie am häufigsten Terrorismus und Immigration. Die europäische Jugend spricht sich deutlich dafür aus, dass ihre Länder in der EU bleiben, aber auch für deren weitere Reformierung. Die Polen unterscheiden sich in ihrer Unterstützung für die europäische Integration nicht von den Gleichaltrigen der anderen untersuchten Länder. Ähnliche Einstellungen zeigen die jungen Menschen der Visegrád-Gruppe vor allem bei den Themen Migranten und Flüchtlinge. Die Einstellungen der jungen Polen gegenüber der europäischen Integration gehen mit einer positiven Haltung zur Demokratie einher.
In: Arbeitspapiere aus dem Institut für Wirtschaftsrecht 1
In: Europäisches Zivilprozess- und Kollisionsrecht 2
In: Polen-Analysen, Issue 201, p. 2-6
ISSN: 1863-9712
Junge Europäer aus Deutschland, Österreich, Polen, der Slowakei, Tschechien und Ungarn schätzen die europäische Integration und nehmen die mit ihr verbundenen Vorteile wahr, insbesondere den Frieden in Europa. Als Herausforderungen, die vor der Europäischen Union stehen, nennen sie am häufigsten Terrorismus und Immigration. Die europäische Jugend spricht sich deutlich dafür aus, dass ihre Länder in der EU bleiben, aber auch für deren weitere Reformierung. Die Polen unterscheiden sich in ihrer Unterstützung für die europäische Integration nicht von den Gleichaltrigen der anderen untersuchten Länder. Ähnliche Einstellungen zeigen die jungen Menschen der Visegrád-Gruppe vor allem bei den Themen Migranten und Flüchtlinge. Die Einstellungen der jungen Polen gegenüber der europäischen Integration gehen mit einer positiven Haltung zur Demokratie einher.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Makroökonomische Entwicklung und wirtschaftspolitische Probleme in der Gemeinschaft 2