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In: Leiten, Lenken, Gestalten 11
In: Forum Systematik 31
Kinderrechte stehen weit oben auf der politischen und sozialen Agenda. Surall reflektiert erstmals umfassend die ethische Bedeutung der Kinderrechte, die bislang eher intuitiv erfasst wurde. Er entwickelt das Modell einer kinderrechtlich fundierten Ethik des Kindes und konkretisiert dieses am Kinderrecht auf Gesundheit. Dabei wird eine breite theologische Tradition, die von der Bibel über Luther, Schleiermacher und Bonhoeffer bis zu neueren ethischen Entwürfen reicht, in kinderrechtlicher Perspektive erschlossen. Die innovative Grundthese, dass das Kindeswohl die altersspezifische, gleichzeitige Berücksichtigung der weithin akzeptierten kinderrechtlichen Basisnormen Schutz, Beteiligung und Förderung verlangt, ist über die Wissenschaft hinaus auch für die (sozial-)pädagogische und kirchliche Praxis sowie für die Kinderpolitik relevant.
In: Marburger Jahrbuch Theologie 14
In: Marburger theologische Studien 71
Eilert Herms: Theologische Ethik und Rechtsbegründung; Michael Beintker: Schuld und Strafe im Strafrecht. Einige Erwägungen aus theologischer Sicht; Michael Welker: Moral, Recht und Ethos in evangelisch-theologischer Sicht; Robert Alexy: Recht und Moral; Eilert Herms: Leben. Wahrnehmen, Verstehen, Gestalten
Die Arbeit setzt sich mit Axel Honneths Entwurf einer normativ gehaltvollen Gesellschaftstheorie auseinander und bringt diese ins Gespräch mit einflussreichen Ansätzen evangelisch-theologischer Sozialethik des 20. Jahrhunderts. Unter besonderer Fokussierung auf das Feld sozialer Institutionen wird nach dem Verhältnis von Normativität und Empirie, von Präskription und Deskription in der theologischen Ethik gefragt. Im Verlauf der Untersuchung findet der in weiten Teilen des evangelischen Diskurses etablierte Begriff kommunikativer Freiheit ebenso wie Honneths als Antwort auf spezifisch spätmoderne Denkvoraussetzungen konzipierte Methodik der 'normativen Rekonstruktion' ausführlichere Beachtung.
In: Studien zur theologischen Ethik 95
Die Arbeit setzt sich mit Axel Honneths Entwurf einer normativ gehaltvollen Gesellschaftstheorie auseinander und bringt diese ins Gespräch mit einflussreichen Ansätzen evangelisch-theologischer Sozialethik des 20. Jahrhunderts. Unter besonderer Fokussierung auf das Feld sozialer Institutionen wird nach dem Verhältnis von Normativität und Empirie, von Präskription und Deskription in der theologischen Ethik gefragt. Im Verlauf der Untersuchung findet der in weiten Teilen des evangelischen Diskurses etablierte Begriff kommunikativer Freiheit ebenso wie Honneths als Antwort auf spezifisch spätmoderne Denkvoraussetzungen konzipierte Methodik der 'normativen Rekonstruktion' ausführlichere Beachtung.
In: De Gruyter Studium
Seiner inzwischen weit verbreiteten Dogmatik hat der emeritierte Heidelberger Systematische Theologe und Ethiker eine Ethik folgen lassen, die jetzt in einer aktualisierten und korrigierten 2. Auflage vorliegt. Auch sie zeichnet sich aus durch Klarheit und Verständlichkeit der Sprache, durch biblisch-theologische Fundierung und ausgeprägten Gegenwartsbezug. Sie hat einen Grundlegungs- und einen Konkretisierungsteil. Der Grundlegungsteil führt in ethische Grundbegriffe, Theorien, Argumentationen und Urteilsbildung ein. Dabei kommen philosophische und theologische Zugangsweisen gleichermaßen zur Geltung. Der Anwendungsteil orientiert sich an konkreten, aktuellen Konzepten wie Menschenwürde; Gesundheit; Sexualität, Liebe und Lebensformen; Gerechtigkeit; Friede und Sprache. Eine zusammenfassende Einführung in die evangelische Sozialethik schließt den Band ab. Bibelstellen-, Personen- und Begriffsregister sorgen für eine sehr gute Benutzbarkeit.Das Buch eignet sich sowohl für das Selbststudium wie auch als Textgrundlage in Lehrveranstaltungen. Studierende und Berufspraktiker in Schule und Pfarramt sowie interessierte Zeitgenossen finden hier verlässliche Informationen zu ethischen Fragen unserer Zeit und – vor allem – Anleitung zur eigenständigen ethischen Urteilsbildung.
In: Beiträge zu Theologie, Ethik und Kirche 3
In: Research in contemporary religion 7
Ethik ist scheinbar etwas Selbstverständliches und Eindeutiges. Bei näherem Hinsehen zeigt sich freilich immer wieder, dass ethische Fragestellungen und Argumentationen in einen Irrgarten, ein Labyrinth führen können. Honecker beleuchtet Problemfelder theologischer Ethik und skizziert Wege durch das Labyrinth. Er erörtert Grundfragen theologischer Ethik und fragt, was evangelische Sozialethik ausmacht und wo sie - zwischen Kirche und Welt - ihren Ort hat. Dabei hängen Pluralismus als unhintergehbares Faktum und die Notwendigkeit von Toleranz in modernen pluralistischen Gesellschaften eng zusammen. Nach einem Blick auf Dietrich Bonhoeffers "Ethik" in heutiger Perspektive widmet sich Honecker abschließend dem Verhältnis von Predigt und Ethik.
In: Studien zur theologischen Ethik 132
Individualismus und Pluralismus sind zu bestimmenden Charakteristiken unserer Gesellschaft geworden. Werden damit Pluralität und der mit ihr einhergehende Relativismus auch zur letzten Richtschnur der Moral? Bedeuten sie Auflösung und Ende gemeinsam anerkannter sittlicher Werte, Tugenden und Normen?