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In den letzten Jahren sind Reallabore zu einem wichtigen Bestandteil der anwendungsbezogenen Nachhaltigkeitsforschung geworden. In Deutschland wurde die Forschung zu Reallaboren durch entsprechende Forschungsprogramme gefördert (z.B. "Leitinitiative Zukunftsstadt" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung), während die EU die Entwicklung von "Urban Living Labs" finanziell förderte (z.B. "Joint Programming Initiative Urban Europe"). Derzeit verlagert sich die internationale wissenschaftliche Debatte mehr und mehr auf die Untersuchung von lokalen Experimenten. Vor diesem Hintergrund soll dieser Artikel vor allem dem Zweck dienen, die deutschsprachige Forschung zu Reallaboren innerhalb der europäischen und internationalen Debatten zu verorten und systematisch mit den Debatten zu "Urban Living Labs" und Experimenten zu vergleichen. In diesem Zusammenhang konzentrieren wir uns vor allem auf die Grundannahmen dieser drei Ansätze, ihre Entstehung und Anwendungsbereiche sowie die Bedeutung von Lernprozessen. Obwohl alle drei Ansätze auf urbane Nachhaltigkeitstransformationen abzielen, ist nur wenig über die mittel- und langfristigen Wirkungen solcher Initiativen bekannt. Deren zeitliche und räumliche Skalierung, die hier entscheidend ist, wurde zwar als Problem erkannt, aber bislang kaum systematisch untersucht. Der Artikel zielt darauf ab, die deutsche Debatte zu Reallaboren zu bereichern und sie mit der internationalen Diskussion zu verbinden.

Der Autor untersucht die Anwendung des US-amerikanischen Rechtshilfeverfahrens nach 28 U.S.C. § 1782 im Kontext der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit. Mit dem Verfahren bietet das US-amerikanische Recht eine der weltweit großzügigsten Möglichkeiten in der internationalen Rechtshilfe. Auf unbürokratische Art und Weise ist es mit Hilfe dieses Verfahrens möglich, eine Discovery nach US-amerikanischem Recht durchzuführen, um Beweise für einen anderswo geführten Hauptprozess zu erlangen. In der Praxis kommt es regelmäßig vor, dass sich Parteien eines internationalen Schiedsverfahrens an US-amerikanische Gerichte wenden und Rechtshilfe nach 28 U.S.C. § 1782 beantragen. Die Anwendung von 28 U.S.C. § 1782 zur Unterstützung von internationalen Schiedsverfahren steht jedoch in einem Spannungsfeld zwischen Nutzen und Missbrauch und ist seit jeher umstritten

This paper reports on progress made on Nicaragua's National Human Development Plan as of 2010. The operational goal for Nicaragua's National Human Development Plan is economic growth with increased employment and reduced inequality and poverty. The results for 2007?10 highlight a significant reduction in inequality among Nicaraguans based on better distribution of income and consumption. This has been possible owing to redistributive government policies with positive results, economic recovery, and positive economic growth in the midst of a world financial and economic crisis

Demonstrating how storytelling and experience can be integral parts of International Relations scholarship, this book is about failure, hurt, and survival. Focused on the author's research journey on a mysterious Cold War-era spy, Park-Kang reflects on how to transform wounds and challenges into academically meaningful work.

Im Folgenden werden ausgewählte Ergebnisse einer neuen Datenquelle zur Messung von Wachstum und Produktivität im internationalen Vergleich präsentiert. Die Informationen decken den Zeitraum von 1970 bis 2004 ab. Sie zeigen, dass Deutschland seine langjährige Wachstumsführerschaft in Europa im Laufe der 90er Jahre verloren hat. Die aktuellen gesamtwirtschaftlichen Daten für 2006 sowie die Schätzungen für 2007 und 2008 deuten allerdings darauf hin, dass Deutschland mittlerweile wieder Anschluss an die Entwicklung in den übrigen Ländern der EU gewonnen hat.

The transformative power of the united nations post-2015 sustainable development goals and crime prevention education for a new culture of lawfulness / by Slawomir Redo -- Preventing violence against children: the UN model strategies / by Yvon Dandurand -- Crime prevention and transportation systems / by Nerea Marteachea dn Gisela Bichler -- Primary prevention of child sexual abuse : applications, effectiveness, and international innovations / by Jesse Cale, Melanie Burton, and Benoit Leclerc -- Preventing domestic violence : an international overview / by Monica Pauls, D. Gaye Warthe, and John Winterdyk -- Preventing human trafficking for sexual exploitation : ending demand / by Jackie Jones -- Community crime prevention and punishment / by Helmut Kury -- Social crime prevention and punishment / by Matja Ambro, Gorazd Meko and Benjamin Flander -- Restorative justice and crime prevention : constructive alternative or soft option? / by Richard Grimes and Scott Walsh -- Prevention of femicide / by Michael Platzer -- Terrorism crime prevention policies in liberal democracies : challenges, dilemmas, and options / by Raymond Corrado, Irwin M. Cohen, and Garth Davies -- The criminalization of poverty / by John Rook and Samantha Sexsmith -- Preventing corporate crime / by Mike B. Beke -- Crime prevention through environmental design (cpted) / by J. Bryan Kinney, Elliot Mann, and John Winterdyk -- Crime prevention and the victims¿lessons learnt from victimology / by Rita Haverkamp and Michael Kilchling -- The politics of crime prevention / by Margaret Shaw -- Smarter crime control : putting prevention knowledge into practice / by Irvin Waller and Veronica Martinez Solares -- Safeguarding sustainable crime prevention : the rocky case of the netherlands / by Jan Van Dijk, Paul van Soomeren, and Jaap de Waard -- The value of crime prevention : avoiding direct, indirect, and societal costs of crime / by Anne Miller