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Schwacher Staat im Netz: wie die Digitalisierung den Staat in Frage stellt
Die Digitalisierung fordert den Staat nicht einfach nur heraus. Sie überfordert ihn. Sie stellt in Frage, wie wir 70 Jahre lang unser Gemeinwesen gesteuert, organisiert und verteidigt haben. Unser demokratischer Staat mit seinen Institutionen und Verfahren tut sich schwer, seine bisherige Rolle auch im digitalen Raum zu spielen. Entlang persönlicher Erfahrungen zeichnet der Autor die Entstehung der Netz- und Digitalpolitik seit dem Jahr 2000 in Deutschland nach. Er beschreibt anhand von Beispielen die Mühen von Politik und Verwaltung im Umgang mit der Digitalisierung. Der Autor arbeitet die Ursachen der digitalen Schwäche des Staates heraus und präsentiert konkrete Vorschläge, wie die Politik die Wirksamkeit des Staates erhalten kann - auch in der digitalen Welt
Staat und Tod
In: Schönburger Gespräche zu Recht und Staat 4
Der Tod markiert eine Grenze, deren andere Seite wir nicht kennen. Deshalb ist er eine ursprüngliche religiöse Frage. Der Staat nimmt jedoch das Recht in Anspruch, über Leben und Tod entscheiden zu können. Mit der Abschaffung der Todesstrafe (Art. 102 GG) hat die Bundesrepublik nicht auf diesen Anspruch verzichtet, sondern nur seine Geltendmachung ausgesetzt. Diese Arbeit geht der Frage nach, ob der Anspruch begründet ist. Grundsätzlich ist der Tod für den Staat etwas Normales. Alle Menschen sterben. Als Organisation der Politik kann der Staat die Todesgefahr ohne Rücksicht auf den Zustand des Körpers jedoch so verdichten, dass der Einzelne ihr nicht mehr ausweichen kann. Religiös ist diese Befugnis seit der Entkoppelung von Religion und Politik nicht mehr zu begründen. Der Einsatz des Lebens bei Polizei, Feuerwehr und Sanitätsdiensten ist durch die besonderen Aufgaben begründet. Außerdem wird ein Opfertod anerkannt, wenn er dem Schutz der eigenen Nachkommen, der Familie oder des Hauses dient. Ein Recht des Staates, über Leben und Tod zu verfügen, ergibt sich jedoch aus seiner Aufgabe, allgemein verbindliche Normen zu erlassen. Für die Erfüllung dieser Aufgabe benötigt der Staat Macht. Macht muss durch die Drohung mit körperlicher Gewalt verstetigt werden. Der letzte Grad körperlicher Gewalt ist die Tötung
Wirtschaft, Staat und Politik: Vortrag an der Jubiläumsfeier "125 Jahre Handels- und Industrie-Verein Thun" vom 21. Mai 1986 in Thun
In: Schriftenreihe des Vororts 44
Grundlagen der modernen bayerischen Geschichte. Staat und Politik im Spiegel der Regierungsprotokolle des 19. und 20. Jahrhunderts, hg. v. Willoweit, Dietmar
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Volume 127, Issue 1, p. 725-726
ISSN: 2304-4861
Phönix aus der Asche. Die Geburt des Staates aus dem Geist der Politik: Voigt, Rüdiger: Nomos, Baden-Baden 2003, 359 Seiten, € 34,—
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Volume 37, Issue 2, p. 421-423
ISSN: 1862-2534
Politoloski rjecnik. Drzaza i politika (Mirjana Paic-Jurinic's Tr from German of Worterbuch. Staat und Politik)
In: Politicka misao, Volume 38, Issue 3, p. 186-197
Joachim Hirsch: Der nationale Wettbewerbsstaat. Staat, Demokratie und Politik im globalen Kapitalismus, Edition ID-Archiv Berlin - Amsterdam 1995
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Issue 64, p. 91-93
ISSN: 0863-4890
Unsere Politik zum Wohle der Kinder - Zahlen und Fakten humanistischer Leistungen unseres Staates der Arbeiter und Bauern in 40 Jahren DDR
In: Neue Erziehung im Kindergarten, Volume 42, Issue 4, p. 65-67
ISSN: 0323-3022
Geschichte des brandenburg-preußischen Staates : von d. ältesten Zeiten bis auf unsere Tage ; mit bes. Berücks. d. dt. confessionellen Politik desselben
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10014086-8
von Heinr. Rütjes ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Bor. 173 vk
BASE
Abhandlung über die Verbindung der Moral mit der Politik, oder einige Betrachtungen über die Frage, in wiefern es möglich sey, die Moral des Privatlebens bey der Regierung der Staaten zu beobachten
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10040572-2
von Christan Garve ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Ph.pr. 485
BASE