Unternehmer und Strafrecht
In: Strafverteidigerpraxis 7
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In: Strafverteidigerpraxis 7
In: Zeitschrift für Betriebswirtschaft
In: Ergänzungsheft 2000,2
In: Untersuchungen zur Wirtschaftspolitik 101
Lit.
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Volume 16, Issue 3, p. 53-55
ISSN: 0933-9361
Lobbying has changed in recent decades. Instead of furthering minority interests industry lobbying should be regarded as political consulting, says the representative of the Volkswagen company Reinhard Kopp. Lobbying is a professional service for politicians. Political consultation should also organize a stakeholder dialogue. Adapted from the source document.
In: INEF-Forschungsreihe Menschenrechte, Unternehmensverantwortung und nachhaltige Entwicklung 12/2012
In: Start ins Rechtsgebiet. Zivilrecht
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
Für den Unternehmer ist die Wahl der passenden Rechtsform neben der Wahl des richtigen Standorts von zentraler Bedeutung. Das Buch bringt Studierenden der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften wie auch Unternehmern, die vor der Frage der passenden Rechtsform stehen, die hochrelevanten, spannenden, aber auch schwierigen Fragen der Rechtsformwahl nahe. Neben dem Gesellschaftsrecht, seiner Systematik und Terminologie, geht es dabei insbesondere um das Steuerrecht und das Europarecht. Entscheidungshilfen für die Wahl im konkreten Fall, ein Glossar sowie zahlreiche Übungsfälle und Wiederholungsfragen runden das Buch ab. Diese zweite Auflage ist vollständig überarbeitet. So ist der Einleitungsteil neu gefasst. In den Text eingefügte Übersichten erleichtern die Lektüre. Der BGB-Gesellschaft, der GmbH & Co. KG und der Stiftung kommt entsprechend ihrer Bedeutung in der Praxis nun gröe︢res Gewicht zu. (Verlagswerbung)
Das soziale und gesellschaftliche Image der Unternehmen aus Sicht der
Verbraucher. Kaufverhalten und Informationssuche.
Unternehmensbeurteilung als Kriterien für die Kaufentscheidung.
Themen: Wichtigste Ziele und Aufgaben von Wirtschaft und Gesellschaft
(Skala): Wirtschaftlicher Aufschwung, Arbeitslosigkeit,
Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Verbraucherschutz, Wohnungsversorgung,
Friedenssicherung, gerechter Handel mit Entwicklungsländern,
europäische Einigung, Ausländer in der Gesellschaft, Asylantenproblem,
Gleichberechtigung, Situation der sozial Benachteiligten, Kunst- und
Kulturförderung, verantwortlicher Umgang mit neuen Technologien, Schutz
der natürlichen Lebensgrundlagen, Entwicklung umweltfreundlicher
Produkte, Aufklärung über Suchtgefahren; Staat, Unternehmer bzw.
Betriebe und einzelne Bürger oder Verbraucher als Hauptverantwortliche
in diesen einzelnen Bereichen; Einschätzung der tatsächlich
übernommenen Verantwortung durch den Staat, die Verbraucher und
Unternehmen; mangelnde Problemlösungsbeiträge der Unternehmen zur
Erreichung gesellschaftlicher Ziele durch Nichtwahrnehmung der
Probleme, mangelndes Fachwissen, ausgeprägte Gewinnorientierung,
mangelnde Verantwortung, mangelnde Zuständigkeitserklärung oder
Konkurrenzdruck; Entwicklungsfreudigkeit, Preis- Leistungsverhältnis,
Erfolg, Mitarbeiterfreundlichkeit, umweltbewußtes Verhalten, soziales
Engagement, Förderung der Gleichberechtigung oder internationaler
Erfolg als Kriterien für die eigene Urteilsbildung über ein Unternehmen
(Skala); Charakterisierung der Branchen bezüglich ihrer
gesellschaftlichen Verantwortung; wichtigste Kriterien bei der
Kaufentscheidung für ein hochwertiges langlebiges Produkt
(Geschäftsbesuch, Beratung, Prospekte, Schaufenster, Beratung durch
Freunde, Testergebnisse, Zeitungsanzeigen, eigene Erfahrung, Werbung,
Verbraucherberatungsstellen, Zeitschriftenartikel oder Rundfunk- und
Fernsehberichte); eigene Meinungsführerschaft oder Meinungsgefolgschaft
(Skala); Charakterisierung der Intensität des eigenen
Informationssuchverhaltens vor dem Kauf; Impulskauf oder Planung von
Anschaffungen; Preisvergleiche; Konsumpionierverhalten; Qualitäts- und
Preisorientierung; Produkttreue; Geschäftstreue; Einkaufserlebnis;
Selbsteinstufung der Informiertheit über die soziale und ökologische
Auswirkung der Unternehmenstätigkeit; Beurteilung von Werbung,
Broschüren, Stellenanzeigen, Verbraucherorganisationsbroschüren und
Medien als zuverlässige Informationsquellen über das soziale und
ökologische Unternehmensengagement; Interesse an Informationen über
Unternehmenstätigkeit von einer unabhängigen Institution, wie z.B. der
Stiftung Warentest; Wunsch nach mehr Informationen über verschiedene
unternehmerische Tätigkeiten; der Einfluß des gesellschaftlichen
Verantwortungsbewußtseins eines Unternehmens auf die eigene
Kaufentscheidung; Aspekte des Unternehmensverhaltens wie z.B.
Verbraucherschutz, Gleichstellung von Frauen im Unternehmen,
Berücksichtigung von Arbeitnehmerinteressen, Behindertenarbeitsplätze,
Umweltschutz, Verzicht auf Tierversuche, Aufklärung über Suchtgefahren,
gesellschaftliches Verantwortungsbewußtsein bei der Entwicklung neuer
Technologien, Unterstützung des wirtschaftlichen Aufschwungs in den
neuen Bundesländern, Beiträge zur Ausländerintegration, Parteispenden,
Kunst- und Kulturförderung, Verzicht auf die Herstellung von
Rüstungsgütern, Verzicht auf ein Engagement in Ländern mit
Menschenrechtsverletzungen, gerechter Handel mit Entwicklungsländern
als wichtige Kriterien bei der Kaufentscheidung; Einschätzung der
Verbrauchermacht durch ihre Kaufentscheidung, Druck auf die Hersteller
auszuüben; Entscheidungsrelevanz von Gütesiegeln; Einfluß eines
möglichen neuen Umweltlogos oder ökologischen Gütezeichens für
Geschäfte oder Handelsläden auf das eigene Einkaufsverhalten; Kenntnis
des Trans-Fair-Zeichens; eigener Kauf dieses Trans-Fair-Kaffees und im
Falle des Nichtkaufs Ermittlung der Preisgrenze.
Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung; Berufstätigkeit;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Ortsgröße.
GESIS
In: Jus Internationale et Europaeum v.132
"Cover" -- "Vorwort" -- "Inhaltsübersicht" -- "Inhaltsverzeichnis" -- "Abkürzungsverzeichnis" -- "Einleitung und Gang der Untersuchung" -- "A. Die aktuelle Praxis nichtfinanzieller Berichterstattung" -- "I. Rechtspolitischer Kontext nichtfinanzieller Berichterstattung in der Europäischen Union: Corporate Social Responsibility" -- "1. Entstehung der CSR" -- "2. Aktuelle globale Entwicklungen im Spannungsfeld Wirtschaft & Menschenrechte" -- "a) Internationale Initiativen: Von den UN Norms über die UN Guiding Principles zu einem verbindlichen Vertrag?" -- "b) Auf Freiwilligkeit basierende Rahmenwerke" -- "c) Private Regulierung und Selbstregulierung" -- "3. Die Rolle der Nationalstaaten im Bereich der CSR" -- "4. Die CSR-Strategie der Europäischen Union" -- "II. Die neue Richtlinie 2014/95/EU zur nichtfinanziellen Berichterstattung: Zusammenspiel transnationaler, supranationaler und nationaler Rechtsetzung" -- "1. Verordnung, Richtlinie oder außerrechtliche Lösungen?" -- "2. Der Weg zur Verabschiedung der Richtlinie 2014/95/EU" -- "3. Primärrechtliche Grundlage und Ziele der Richtlinie 2014/95/EU" -- "4. Anwendungsbereich der Berichtspflicht" -- "5. Formelle Vorgaben für die Berichterstattung" -- "6. Inhaltliche Vorgaben zur Berichterstattung" -- " 7. Verweis auf bestehende Reporting Guidelines: Das UN Guiding Principles Reporting Framework der Human Rights Reporting and Assurance Frameworks Initiative (RAFI)" -- "a) Entstehung und Organisation der RAFI" -- "b) Selbstverständnis, Stoßrichtung und Aufgaben der RAFI" -- "c) Überführung der Vorgaben der UNGP zur nicht-finanziellen Berichterstattung in das UN Guiding Principles Reporting Framework" -- "8. Monitoring, Evaluation, Durchsetzung der Berichtspflicht und Sanktionsmöglichkeiten" -- "9. Einfluss der Zivilgesellschaft auf die Berichterstattung
In: Oldenburger Beiträge zum Zivil- und Wirtschaftsrecht 42