Jahresbericht über sämmtliche Erscheinungen auf dem Gebiete der Geschichte der Philosophie
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Volume 4, Issue 2
ISSN: 1613-0650
463754 results
Sort by:
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Volume 4, Issue 2
ISSN: 1613-0650
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Volume 4, Issue 1
ISSN: 1613-0650
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Volume 3, Issue 2
ISSN: 1613-0650
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Volume 2, Issue 3
ISSN: 1613-0650
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Volume 2, Issue 1
ISSN: 1613-0650
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Volume 2, Issue 4
ISSN: 1613-0650
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Volume 2, Issue 2
ISSN: 1613-0650
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Volume 1, Issue 2
ISSN: 1613-0650
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Volume 1, Issue 3
ISSN: 1613-0650
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Volume 1, Issue 4
ISSN: 1613-0650
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Volume 48, Issue 10, p. 423-426
ISSN: 1438-938X
ZusammenfassungDer Artikel beschreibt die Historie der renommierten Hautklinik in Spandau, die heute zum Vivantes Netzwerk gehört. Die bewegte Geschichte ist nur in enger Verknüpfung mit den historischen Abläufen sowie charakterstarken dermatologischen Chefärztinnen und Chefärzten zu verstehen. Die Autoren möchten Sie mit auf eine Zeitreise der Veränderungen und individuellen Lebensläufe der dermatologischen Protagonisten nehmen, immer getragen von dem leidenschaftlichen Engagement der Hauptdarsteller und der Faszination am wunderschönen Fachgebiet Dermatologie.
Dieses Buch dokumentiert Ergebnisse eines von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP) geförderten Forschungsprojektes zur Entstehungsphase der kinder- und jugendpsychiatrischen Fachgesellschaft. Hinzu treten weitere Beiträge zur Vorgeschichte und den Grenzgebieten des Faches im deutschsprachigen Raum. Mit der Erhellung bislang unklar gebliebener Zusammenhänge kann die Geschichte der Fachgesellschaft so auf eine neue Basis gestellt werden. Diese Perspektive wird erweitert durch den Einbezug zusätzlicher Quellenbestände, die Zeitzeugenberichte ebenso erfassen wie Patientenakten und verschiedene zeitgenössische Dokumentationen. Nach ersten Ansätzen für eine spezifische auf das Kindesalter gerichtete Psychiatrie in der Weimarer Republik wurden führende Vertreter wie Franz Kramer und Ruth von der Leyen nach 1933 aus der Szene verdrängt, andere wie Paul Schröder und Werner Villinger rückten in Spitzenfunktionen des Faches vor. Pädiater und besonders Psychiater rangen dabei um Kontrolle in der entstehenden Disziplin. In Kooperation von Vertretern des Reichsgesundheitsamtes, der NS Lehrerbund Fachschaft V, den Sonderpädagogen und den führenden Fachvertretern entstand 1940 in Wien die "Deutsche Gesellschaft für Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik" (DGKH). Die drei Vorsitzenden der DGKH waren an der Umsetzung der rassenhygienischen Zwangssterilisation und zwei von ihnen an der sogenannten Euthanasie-Aktion beteiligt. - Nach 1945 re-etablierten sich die Akteure schnell wieder in Jugendhilfe und Fürsorgeerziehung und bauten ihre Fachpositionen weiter aus. In Marburg fand 1950 die Wiedergründung der Fachgesellschaft als "Verein für Jugendpsychiatrie, Heilpädagogik und Jugendpsychologie" statt (1952 eingetragen im Amtsregister Marburg als "Deutsche Vereinigung für Jugendpsychiatrie"). Mit einer zumindest teilweisen Kontinuität des selektiven Denkens prägten Werner Villinger als Vorsitzender und Hermann Stutte als Schriftführer langfristig die Entwicklung des jungen Faches. Die Erforschung der deutschsprachigen Kinder- und Jugendpsychiatrie nach 1945 steht erst am Anfang. Die hier vorgelegten Forschungsergebnisse liefern bereits Anhaltspunkte zur Aufklärung von vielfachen Gewalt- und Missbrauchserfahrungen von Patienten in psychiatrischen Einrichtungen der Nachkriegszeit." [Verlagstext]
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10059416-5
Georg H. Krieg von Hochfelden ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- A.civ. 56 z
BASE
In: Historical Social Research, Supplement, Issue 24, p. 212-228
"The overthrow of Communism through the 'peaceful revolution' during 1989/90 raised the question of what to do with its ideological justification of 'anti-fascism'. Ironically some self-critical GDR intellectuals like Christa Wolf had already argued that what had begun as a rigorous effort to repudiate National Socialism had turned into a legitimation of a new SED-dictatorship. Written during the exciting process of German unification, this essay attempted a preliminary assessment of the rote of East German historians within the SED-regime: On the one hand their scholarly efforts had become more complex and convincing during the 1980s, leading to growing recognition from abroad. But on the other hand, these scholars also showed a failure of political nerve by not drawing the practical consequences from their empirical and methodological advances. Based on discussions with East German colleagues, this essay sought to resolve the paradox of their intellectual contribution and political inaction." (author's abstract)