Contexts of international politics
In: Cambridge studies in international relations 36
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In: Cambridge studies in international relations 36
In: in Khan, B.U. and Bhuiyan, J.H. (eds.), Human Rights and International Criminal Law (Leiden/Boston: Brill/Nijhoff, 2022), pp. 232-249
SSRN
In: 57 Harvard International Law Journal, Forthcoming
SSRN
In: https://doi.org/10.7916/D8X34X5C
A trope of international law scholarship is that the United States is an "exceptionalist" nation, one that takes a distinctive (frequently hostile, unilateralist, or hypocritical) stance toward international law. However, all major powers are similarly "exceptionalist," in the sense that they take distinctive approaches to international law that reflect their values and interests. We illustrate these arguments with discussions of China, the European Union, and the United States. Charges of international-law exceptionalism betray an undefended assumption that one particular view of international law (for scholars, usually the European view) is universally valid.
BASE
This is the first comprehensive account of the International Labour Organization's (100 year-long) history. The Centenary publication shows the ILO as a forum and an actor in the area of Global Social Policy. It opens a perspective on the manifold ways the ILO over a hundred years sought to structure debates on social policy across national borders and render practical contributions for the world of work and the area of social policy at large.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 1985, Issue B. 20, p. 3-13
ISSN: 0479-611X
"Die globale Verbreitung der Umweltverschmutzung und Umweltzerstörung kann angesichts weltweit vergifteter Böden und sterbender Wälder nicht mehr geleugnet werden. Die Staatengemeinschaft hat hierauf bereits mit einer Vielzahl völkerrechtlicher Verträge, Abkommen und Deklarationen reagiert. Gemeinsam ist all diesen umweltpolitischen und umweltrechtlichen Bemühungen ihre Unverbindlichkeit und mangelnde Akzeptanz. Ursache dieses Vollzugsdefizits ist die immer noch unzureichende Einsicht der Entscheidungseliten in die Auswegslosigkeit der ökologischen Situation der Industriegesellschaften und die gerade von hochindustrialisierten Nationalstaaten verfolgte ökonomisch begründete Obstruktionspolitik. Das Industriesystem setzt durch sein Wachstums- und Fortschrittsdogma grenzüberschreitende ökonomische Zwänge, die durch Globalisierung, funktionale Interdependenz und transnationale Verschmelzung wirtschaftlicher Macht das Souveränitätskonzept der Nationalstaaten untergraben. Diese haben nicht mehr die Kraft zur Verteidigung ihrer 'ökologischen Landesgrenzen' und begeben sich damit - jedenfalls tendenziell - des Kerns ihrer Souveränität, nämlich der territorialen Integrität. Die sich abzeichnende globale ökologische Katastrophe führt deshalb auch zu einer Krise der Nationalstaatlichkeit. Abhilfe kann nur geschaffen werden durch Abkehr von der bisher im Bereich des Umweltschutzes praktizierten 'Politik des periphären Eingriffs'. Der Nationalstaat ist aufgefordert zu einer Selbstbefreiung aus der Eindimensionalität der aus dem aufklärerischen Fortschrittsdogma erwachsenden technisch-ökonomischen Rationalitätsvorstellungen. Den nationalen Bürgerinitiativ-, Ökologie- und Alternativbewegungen kommt dabei die Aufgabe zu, ihren Druck auf die Zentren der politischen Bewußtseins- und Willensbildung nachhaltig zu verstärken. Schon die Verbesserung innerstaatlicher Umweltstandards übt dabei einen internationalen Druck aus, insbesondere wenn sie von wirtschaftlich starken Nationalstaaten gesetzt werden. Unverzichtbar ist daher die Verfolgung ökologischer Ziele auch im Rahmen der Außenpolitik. Angesichts der Tatsache, daß die Menschheit nur noch eine gemeinsame Zukunft hat, ist eine internationale umweltpolitische Solidarität zu fordern, die im Rahmen der bereits bestehenden internationalen Organisationen verwirklicht werden könnte. Sollten diese Bemühungen kurzfristig keinen hinreichenden Erfolg zeitigen, so erscheint es nicht ausgeschlossen, daß mittelfristig die Utopie vom Weltstaat ihre historische Stunde erleben wird." (Autorenreferat)
In: Beiträge zur sozial- und kulturwissenschaftlicher Japanforschung Bd. 1
World Affairs Online
In: Essays in international finance 164
World Affairs Online
In: Introduction to International Relations, p. 2-29