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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Volume 2013, Issue 1, p. 100-155
ISSN: 2197-6082
In: DuMont-Taschenbücher 532
In: DuMont-Schnellkurs
Der Schnellkurs der wissenschaftlichen Assistentin (Universität Regensburg) bietet knapp und leicht verständlich Fakten und Hintergründe zur politischen Weltgeschichte des vergangenen Jahrhunderts. Der Band ist in chronologische ("Zwischenkriegszeit"), teils auch thematisch orientierte ("Protestbewegungen in Ost und West") Abschnitte gegliedert, die durch farbige Randleisten voneinander abgehoben sind. Zahlreiche z.T. farbige Fotos und Karten - an deren Kleinteiligkeit mein Augenarzt seine Freude hätte! - sowie vertiefende Randglossen sorgen für eine aufgelockerte, ansprechende Gestaltung. Im Anhang eine knappe Chronik, ein kleines Literaturverzeichnis sowie Personen- und geografisches Register. Nützlich als knappe Erstinformation für Schule, politische Bildung und allgemein historisch Interessierte. (2 S) (Engelbrecht Boese)
Inhaltsverzeichnis -- Prolog und Einleitung -- 1 Außergewöhnliche/ Erfolgreiche Aufarbeitung -- 2 Relativ erfolgreiche Aufarbeitung von Diktaturen/ Totalitären Systemen -- 3 Kolonialismus/ Imperialismus -- 4 Genozide -- 5 Andere Konflikte/ Kriege -- 6 Besondere Aspekte -- 7 Aufarbeitung durch Wirtschaftskonzerne -- 8 Fakten in Kurzfassungen -- 9 Die Friedensbewegungen im 19. u. 20. Jhd. und die bedeutendstenVertreterinnen: Bertha von Suttner (Österreich) undAnna B. Eckstein (D-Coburg): -- 10 Epilog: -- 11 Sonderseiten -- 12 Presse/ Schlagzeilen aus einem Jahrzehnt (ca. 2000 bis 2010) -- Entstehung der Publikation, Autoren und Danksagung -- Wichtige Abkürzungen
In: Das kurze 20. Jahrhundert [2]
In: Das kurze 20. Jahrhundert [1]
Obwohl Philosophinnen im 20. Jahrhundert die Philosophiegeschichte wesentlich mit geprägt haben, kommen sie in den wichtigsten Überblicksdarstellungen gar nicht oder nur am Rande vor. In diesem Buch werden endlich die wichtigsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts wie Simone Weil, Edith Stein, Hannah Arendt, Simone de Beauvoir u.v.a. porträtiert. Diese Philosophinnen vertreten ganz unterschiedliche Richtungen. Trotz der Verschiedenartigkeit ihrer Denkansätze ist aber auch eine auffallende Gemeinsamkeit zu erkennen: das Nachdenken über Kontingenz, d.h. über die Nicht-Notwendigkeit, Zufälligkeit und historische Bedingtheit von Ordnungs- und Begriffssystemen, die bislang als festgefügt galten.
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Volume 48, Issue 1, p. 1-36
Ist das 20. Jahrhundert eine weltgeschichtliche Epoche? Wo liegen die Zäsuren, was waren die Deutungsachsen? Wird die Zeit zwischen 1914 und 1945 als das Katastrophenzeitalter schlechthin in Erinnerung bleiben? Warum endete diese Periode der Katastrophen zumindest in Westeuropa zu Beginn der fünfziger Jahre? Waren die Entkolonialisierung und das Entstehen neuer Staaten nicht von höherer weltgeschichtlicher Bedeutung als der Kalte Krieg? War das 20. Jahrhundert das Jahrhundert Amerikas und der großen Persönlichkeiten? War es eine Abfolge gescheiterter Experimente zur Eindämmung des Kapitalismus? Was war wirklich neu am 20. Jahrhundert? Lauter Abschiede? Welche Erkenntnisse bringt ein solcher Ausflug ins Dickicht historischer Fragen? (ICEÜbers)
In dem Tutorium wurde der Bestimmung des "Intellektuellen" im 20. Jahrhundert nachgegangen sowie nach dessen Bedeutung und Positionierung in der politischen Öffentlichkeit gefragt. Im Mittelpunkt standen Intellektuelle, die entweder selbst zu einem politischen Konflikt Stellung genommen haben oder aber durch ihre Stellungnahmen öffentliche Debatten und Konflikte auslösten. Anhand einzelner Fallstudien wurde eine Geschichte der intellektuellen Kontroversen im 20. Jahrhundert nachgezeichnet, die, auch wenn Deutschland als Bezugspunkt diente, über Ländergrenzen hinausging. Anhand der untersuchten Debatten wurde der Erkenntniswert der Kategorie des "Intellektuellen" kritisch hinterfragt.
BASE
Der Band bietet einen Überblick über die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen der Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts, von der Industrialisierung bis heute.Das 20. Jahrhundert setzt mit der Unfähigkeit der europäischen Mächte ein, das Ende der Expansionsmöglichkeiten in ferne Peripherien zu akzeptieren. Die imperialistischen Aggressionen, die Deutschland gegen Osteuropa, Japan gegen Ostasien richteten, scheitern 1945. Die Hegemonie der USA wird gefestigt. Der "Kalte Krieg" zwischen den Westmächten und dem Ostblock führt schließlich zu maßloser Hochrüstung und Gefährdung der gesamten Menschheit. Der Versuch, im Sozialismus ein rationaleres und mehr Gleichheit verwirklichendes Gegenmodell zum Kapitalismus zu entwickeln, scheitert als Diktatur einer Partei und endete 1990. Das 20. Jahrhundert ist durch vielfältige Emanzipationen, außerordentliche Erfindungen und eine schnelle Globalisierung, aber auch durch wachsende Ungleichheit, Genozide und Vertreibungen, unsichere und multiple Identitäten, Terrorismus und einen ungezügelten Verbrauch von Umwelt gekennzeichnet. Der Wiederaufstieg Indiens und Chinas sowie neue Hoffnung für Afrika und Lateinamerika bestimmen den Jahrtausendwechsel.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 64, Issue 15, p. 9-15
ISSN: 2194-3621
"Entstehung und Entwicklung des Elitebegriffs sind mit der Erfahrung der Ausbreitung der Demokratie im Europa des 20. Jahrhunderts verbunden. In Deutschland hielt der Elitebegriff erst relativ spät Einzug in die politische Sprache." (Autorenreferat)
Der Lebenslauf eines einzelnen Menschen und die Geschichte bilden die kleinste und die größte Einheit in der Geschichtswissenschaft. Die Biographie und die historische Gesamtschau sind ein ungleiches Paar. Welches Verhältnis haben sie zueinander? Läuft ihre Begegnung auf ein Duett oder ein Duell hinaus? Können Sie womöglich eine glückliche Familie gründen? Ja, wenn Nah- und Totalaufnahmen wie bei einem guten Film einen spannenden Kontrast bilden. Die versammelten biographischen Aufsätze beleuchten mittels einzelner Lebensläufe historische Zusammenhänge, die man ohne die skizzierte Person so nicht in den Blick bekommen würde. Sie tragen einer Entwicklung Rechnung, nach der das Bild der Geschichte auch in Deutschland vielfältiger und differenzierter, zugleich widerspruchsvoller und unübersichtlicher geworden ist. Sie sind Skizzen, die dazu dienen mögen, zum Verständnis des 20. Jahrhunderts in einer entgrenzten Welt beizutragen. Sie stammen von Autoren und Autorinnen, die mit dem Lebenslauf von Ulrich Herbert, dem dieses Buch gewidmet ist, verbunden sind. "Der Reiz der hier nur in Ausschnitten gewürdigten Sammlung liegt nicht zuletzt darin, dass aus den je individuellen Schicksalen in der Summe so etwas wie ein Panorama des 20. Jahrhunderts, aus einzelnen Puzzlestücken ein Gesamtbild erwächst, in dem sich eindringlicher als alle theoretische Konstruktion das wirkliche Leben in seinen mannigfachen, vielschichtigen, auch gegenläufigen und widersprüchlichen Bezügen spiegelt" (literaturkritik.de)
In: Geschichte im Unterricht 5
Das "kurze" 20. Jahrhundert ist Inhalt dieses Bandes. Er beginnt mit der Darstellung der Weimarer Republik, behandelt den Nationalsozialismus und die Geschichte Deutschlands von 1945 bis 1990. Die von BRD und DDR Geschichte wird miteinander verzahnt, sodass der innere Zusammenhang der beiden Entwicklungen sichtbar bleibt. Die Darstellung endet mit der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten. Die Inhalte werden wieder auf der Grundlage des in Band 1 entwickelten Kompetenzkonzepts didaktisch reduziert, aufbereitet und vermittelt. Es wird gezeigt, wie moderner Geschichtsunterricht die Zeitgeschichte optimal vermitteln kann und welche didaktischen Methoden den Lernprozess begleiten und unterstützen. Charakteristische, die Epoche kennzeichnende Inhalte werden ausgewählt, aufbereitet und miteinander verknüpft. Im Unterschied zu den Bänden 2-4, in denen die historische Kompetenz der Schülerinnen und Schüler vor allem aufgebaut wurde, geht es bei der Zeitgeschichte in erster Linie darum, die erworbene Kompetenz zur historischen Urteilsbildung anzuwenden.
In: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs Bd. 26
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Volume 8, Issue 1, p. 46-48
ISSN: 0340-2304
Daß die argumentative Behauptung von der - wenn auch widersprüchlichen - Einheit der Weltwirtschaft im 20. Jahrhundert noch keine Einlösung in konkreten Darstellungen findet, weist daraufhin, daß internationale Wirtschaftsgeschichte immer noch nicht global verstanden wird. Wo eine systematische Auseinandersetzung mit den Problemen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen fehlt, reproduzieren selbst kritische Darstellungen imperiale Muster: In der Konzentration auf die abendländisch-europäische Wirtschaft spiegelt sich das reale Machtgefälle zwischen den Hemisphären wider, ohne daß Abhängigkeitsverhältnisse und -formen, und damit die Arbeitsweise des internationalen wirtschaftlichen Systems präzise thematisiert werden. Die Ursachen für den Zerfall der weltwirtschaftlichen Einheit in der Zwischenkriegsphase werden zum einen in der krisenhaften Zuspitzung der Konkurrenz zwischen den entwickelten industriellen Staaten und zum anderen in den verschärften Ungleichgewichtigkeiten zwischen Rohstoff- und Agrarproduzenten einerseits und den Industriestaaten andererseits gesucht. Im Grunde läßt die Geschichte des Auseinanderfallens des Weltwirtschaftssystems seit der Jahrhundertwende drei verschiedene Tendenzen erkennen: die Herauslösung dritter Länder aus dem Geflecht der atlantisch-europäischen Wirtschaft, die Herausbildung wirtschaftlicher Subzentren und die verschärfte Konkurrenz zwischen den von verschiedenen Industriestaaten geführten Blöcken. Das Verhältnis von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft wird durchgängig für die einzelnen Nationalstaaten komparativ erarbeitet, nicht jedoch für die internationalen Beziehungen. Ebenso stellt die Beschränkung der Analyse auf die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Regierungen einen Mangel dar, der sich durch die Einbeziehung der in internationalem Rahmen vermachteten Wirtschaftsstruktur (Kartelle, Trusts) vermeiden ließe. (HH)