Arbeitsmarkt
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde
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In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde
In: Springer eBook Collection
Vorwort -- 1 Einleitung -- 2 Der Begriff des Alters in der Sicht der Theorie des Lebenslaufs -- 2.1 Strukturfunktionalistische Theorien des Lebenslaufs -- 2.2 Kohortentheoretische Konzeptionen des Lebenslaufs -- 2.3 Der institutionalisierte Lebenslauf -- 3 Figurationstheoretische Überlegungen zu einer Theorie des Lebenslaufs -- 3.1 Der figurationstheoretische Ansatz -- 3.2 Figurationssoziologischer Ansatz der Lebenslauftheorie -- 4 Mengenrelationen von Generationen auf dem Arbeitsmarkt -- 4.1 Das Konzept demographischer Austauschrelationen -- 4.2 Soziale Regulierungen als Äquivalent demographischer Austauschrelationen -- 4.3 Probleme der Übertragbarkeit demographischer Konzepte auf das Studium von Arbeitsmarktfigurationen -- 5 Übergangsstrukturen von Generationen auf dem Arbeitsmarkt -- 5.1 Arbeitsmarkt und Arbeitsmarkttheorien -- 5.2 Arbeitsmarkt: Mengenrelationen und Übergangsstrukturen. Statische und dynamische Sicht von Arbeitsmärkten -- 5.3 Übergänge und Übergangsstrukturen -- 5.4 Jugend- und Altersarbeitslosigkeit im internationalen Vergleich -- 5.5 Die Bedeutung von Übergangsstrukturen bei der Bewältigung generationalen Austausches auf dem Arbeitsmarkt -- 6 Der Einfluß von Verrentungsprozessen und Mobilitätsprozessen auf die Arbeitsmarktrisiken von Berufseinsteigern -- 6.1 Berufe als Teilarbeitsmärkte -- 6.2 Datensatz und Modellbildung -- 6.3 Empirische Befunde -- 7 Gerechtigkeit im Generationenverhältnis -- 7.1 GenerationsVerhältnisse als soziales Problem der Gegenwartsgesellschaft -- 7.2 Intergenerationale Gerechtigkeit als Problem der Moralökonomie -- 7.3 Moralökonomische Aspekte eines intergenerationalen Interessenausgleichs am Beispiel der Rentenversicherung -- 7.4 Grenzen der Übertragbarkeit der Renten Versicherungsprinzipien auf den Kinder- und Jugendbereich -- 7.5 Intergenerationale Gerechtigkeit als Herausforderung für die Soziologie -- 8 Zukunft der Lebenslaufsoziologie: Resümee und Desiderata.
In: Quintessenzen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 10
In: Übergangs- und Bewältigungsforschung
Das Wechselverhältnis von Fachlichkeit Sozialer Arbeit und Politik bzw. Recht erfährt im Gefolge der Hartz-Gesetzgebung eine neue Dynamik. Die Gesetze für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt weisen nicht in eine grundsätzlich neue Richtung, sondern verstärken Tendenzen, die spätestens Ende der neunziger Jahre eingesetzt haben. Neben arbeitsmarktpolitischen, verwaltungsorganisatorischen, finanziellen oder sozialversicherungsrechtlichen Ansätzen befassen sie sich aus-drücklich mit der Etablierung von Dienstleistungen und betreten damit den engen Bereich, in welchem Recht für die Profession Sozialer Arbeit besonders relevant wird. Einleitend wird gezeigt, welche markanten historischen Stationen das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Arbeitsmarkt- bzw. Sozialpolitik in Deutschland durchlaufen hat. Die praxisorientierten Beiträge setzen bei der Jugendberufshilfe ein und betreten dann das allgemeine Feld der Arbeitsförderung, welches durch die aktuelle Entwicklung wieder stärker in den Fokus der Aufmerksamkeit Sozialer Arbeit rückt. Sie stellen Modellprojekte der integrierten und komplexen Hilfe zur Arbeit vor, vergleichen Job-Center in Großbritannien mit dem Modell des Job-Center Köln, oder befassen sich mit Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaften. Der Band schließt mit Beiträgen, welche die gesellschaftliche und politische Entwicklung analysieren und einen sozialpädagogischen Zugang zur Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik wagen. Der Band bietet damit eine aktuelle Orientierung über das Feld der Jugendberufshilfe und Arbeitsförderung. Mit Beiträgen von Lothar Böhnisch, Heinz Burghardt, Lars Czommer, Claudia Dellori, Ruth Enggruber, Michael Galuske, Birgit Grosch, Matthias Knuth, Claus Reis, Wolfgang Schröer, Gabriele Schünemann, Oliver Schweer, Edeltraud Vomberg, Lutz Wende und Christian Wiglow
"Die Institutionen moderner Gesellschaften produzieren Spannungsverhältnisse zwischen den Generationen. Das Buch gibt einen Überblick über neuere Lebenslauftheorien. Es prüft in empirischen Analysen, ob institutionelle Ordnungen zu unterschiedlichen nationalen Mustern von Jugendarbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeit im Alter führen, ob Jugendarbeitslosigkeit durch Frühverrentungen gesenkt wurde, und ob das deutsche Rentenversicherungssystem Normen intergenerationaler Gerechtigkeit entspricht." (Autorenreferat)
In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 133
In: Schriftenreihe 31
Lit.
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik - Band 318 v.318
In: EBL-Schweitzer
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Norbert Berthold, Michael Neumann und Jupp Zenzen: Die Zukunft der Arbeit - Verdopplung, Entkoppelung, regionale Divergenz?; Abstract; A. Einführende Bemerkungen; B. Diagnose; I. Verdopplung; 1. Demographische Entwicklung; 2. Verdopplung des weltweiten Arbeitskräftepotentials und relative Verknappung von Kapital; 3. Fazit; II. Entkopplung; 1. Die alte Logik; 2. Die neue Logik; 3. Wirkung von sinkenden Transaktions- und Verlagerungskosten auf den Arbeitsmarkt; 4. Empirie; III. Regionale Divergenz; C. Handlungsempfehlungen - drei Strategien; I. Gegen den Markt
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik N.F., Bd. 318
Main description: Der Wirtschaftspolitische Ausschuss des Vereins für Socialpolitik hatte für seine Jahrestagung 2007 das Rahmenthema "Arbeitsmarkt und Beschäftigung" gewählt. Der hier vorliegende Tagungsband dokumentiert die wesentlichen Aussagen und Ergebnisse dieser Zusammenkunft.Hierzu werden zunächst gesamtwirtschaftliche, technologische und weltwirtschaftliche Entwicklungen vorgestellt, die die Beschäftigungsbedingungen in heutiger Zeit entscheidend beeinflussen, wie etwa eine starke Ausweitung des Arbeitsangebots, die Entkoppelung vieler Produktionsprozesse und divergierende regionale Entwicklungen. Anschließend befassen sich die Autoren mit grundsätzlichen Überlegungen zu spezifischen beschäftigungspolitischen Fragen. So werden zum einen verschiedene Varianten von Kombilöhnen als Instrument zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit diskutiert. Zum anderen geht es um die Frage, weshalb das Instrument der Arbeitnehmer-Gewinnbeteiligung trotz theoretisch ableitbarer positiver Beschäftigungswirkungen so wenig Anwendung findet. Des weiteren wird das deutsche Tarifkartell aus wettbewerbstheoretischer Sicht kritisch hinterfragt und die einzelnen Bestandteile der deutschen Arbeitsmarktordnung aus der Kartellperspektive analysiert.Stärker empirisch ausgerichtete Beiträge befassen sich mit der deutschen und der niederländischen Arbeitsmarktentwicklung. So wird der Wandel der deutschen Tariflohndeterminanten vor dem Hintergrund ihrer Beschäftigungseffekte über einen 50jährigen Zeitraum dargestellt, so dann die Erfolge der niederländischen Beschäftigungspolitik in den letzten Jahrzehnten erläutert und schließlich sektorale Aspekte aufgegriffen, indem der unbewältigte sektorale Strukturwandel als eine entscheidende Ursache der anhaltend hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland diagnostiziert wird.
In: Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit 50,Sondernr.
In: Wirtschafts- und gesellschaftspolitische Grundinformationen 35 = 1980,3
In: Hintergründe 1