Guide to anticipating and matching sills and jobs, Volume 1, Using labour market information
In: Compendium on anticipation and matching of skills
517 results
Sort by:
In: Compendium on anticipation and matching of skills
In: Dresden discussion paper series in economics 2008,02
In: IAB-Werkstattbericht 1998,16
In: Betriebsbefragung
In: The international library of critical writings in economics 47
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 40, Issue 2, p. 316-336
ISSN: 0023-2653
Ursachen werden sowohl auf der Seite des Arbeitsangebotes wie auf der Seite der Arbeitsnachfrage vermutet. Ausgangspunkt ist die Annahme, daß die Ausformung des weiblichen und männlichen Arbeitsangebots von sozialstrukturellen Gegebenheiten, nämlich der geschlechtsspezifischen Sozialisation, abhängig ist. Auf der Nachfrageseite werden die Universitätsstrukturen untersucht, um die "Besonderheiten, Brüche und Einseitigkeiten herauszuarbeiten, die auf ein männliches Arbeitsangebot hin ausgerichtet sind, und damit Frauen systematisch und unabhängig von individuellen Vorurteilen benachteiligen". (KO)
Nach 25 Jahren Arbeitszeitverkürzung wird in jüngster Zeit eine Arbeitszeitverlängerung als Mittel zur Beschäftigungsausweitung oder Arbeitsplatzsicherung diskutiert. Aufgrund einer effektiven Stundenlohnsenkung soll die Arbeitsnachfrage erhöht und über mögliche Preissenkungen die in- und ausländische Güternachfrage angeregt werden. Ist mit einer merklichen Verbesserung der Arbeitsmarktlage zu rechnen?
BASE
In: Diskussionspapiere der DFG-Forschergruppe Heterogene Arbeit 04,01
In: Working paper series 20
In: NBER working paper series 9946
In: Working paper series Center for Economic Studies ; Ifo Institute ; 732
In: Category 4, Labour markets
In: Princeton Paperbacks
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Volume 66, Issue 2, p. 123-153
ISSN: 1865-5386
In: Europäische Wirtschaft. Beiheft B, Ergebnisse der Umfrage bei den Unternehmern und den Verbrauchern, Issue 12, p. 1-16
ISSN: 0379-2102
Der Bericht gibt die Ergebnisse einer 1999 durchgeführten Umfrage bei Unternehmen und Beschäftigten im Dienstleistungsbereich in den EU-Ländern wieder. Die wichtigsten Resultate: "Hauptmerkmale der Beschäftigungsstruktur im Dienstleistungssektor sind die vorherrschende Vollzeitbeschäftigung, der hohe Prozentsatz qualifizierter Arbeitskräfte und der hohe Anteil unbefristeter Arbeitsverhältnisse. Die Unternehmen halten die Beschäftigungslage im Dienstleistungssektor in der Europäischen Gemeinschaft insgesamt für recht zufriedenstellend. Die Antworten zur erwünschten Beschäftigungsveränderung sind per saldo positiv und lassen darauf schließen, das Spielraum für die Schaffung von Arbeitsplätzen besteht. Relativ groß ist dieser Spielraum in Finnland, Schweden, Belgien und Irland. Italien weist als einziger Mitgliedstaat einen negativen Saldo auf. Die Arbeitsnachfrage der Unternehmen im Dienstleistungssektor wird sich auf qualifizierte Arbeitskräfte konzentrieren. Außerdem werden die Unternehmen mehr Vollzeit- als Teilzeitstellen anbieten. Hauptgründe für die zunehmende Arbeitsnachfrage der Unternehmen im Dienstleistungssektor der Europäischen Union sind die derzeitige und die erwartete Nachfrage sowie die Einführung neuer Technologien und Dienste. Rechtsvorschriften, die die Möglichkeiten zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung einschränken, werden als Haupthindernis genannt, das einer kräftigeren Reaktion der Produktion auf Nachfragebelebungen im Wege steht. Als zweiter Faktor werden fehlende Qualifikationen angeführt, die eine Veränderung der Tätigkeitsbereiche des vorhandenen Personals verhindern, gefolgt von Zurückhaltung bei Festeinstellungen aufgrund der strengen Arbeitsschutzvorschriften." (IAB2)
In: Europäische Wirtschaft. Beiheft B, Ergebnisse der Umfrage bei den Unternehmern und den Verbrauchern, Volume 12, p. 1-16
ISSN: 0379-2102
Der Bericht gibt die Ergebnisse einer 1999 durchgeführten Umfrage bei Unternehmen und Beschäftigten im Dienstleistungsbereich in den EU-Ländern wieder. Die wichtigsten Resultate: "Hauptmerkmale der Beschäftigungsstruktur im Dienstleistungssektor sind die vorherrschende Vollzeitbeschäftigung, der hohe Prozentsatz qualifizierter Arbeitskräfte und der hohe Anteil unbefristeter Arbeitsverhältnisse. Die Unternehmen halten die Beschäftigungslage im Dienstleistungssektor in der Europäischen Gemeinschaft insgesamt für recht zufriedenstellend. Die Antworten zur erwünschten Beschäftigungsveränderung sind per saldo positiv und lassen darauf schließen, das Spielraum für die Schaffung von Arbeitsplätzen besteht. Relativ groß ist dieser Spielraum in Finnland, Schweden, Belgien und Irland. Italien weist als einziger Mitgliedstaat einen negativen Saldo auf. Die Arbeitsnachfrage der Unternehmen im Dienstleistungssektor wird sich auf qualifizierte Arbeitskräfte konzentrieren. Außerdem werden die Unternehmen mehr Vollzeit- als Teilzeitstellen anbieten. Hauptgründe für die zunehmende Arbeitsnachfrage der Unternehmen im Dienstleistungssektor der Europäischen Union sind die derzeitige und die erwartete Nachfrage sowie die Einführung neuer Technologien und Dienste. Rechtsvorschriften, die die Möglichkeiten zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung einschränken, werden als Haupthindernis genannt, das einer kräftigeren Reaktion der Produktion auf Nachfragebelebungen im Wege steht. Als zweiter Faktor werden fehlende Qualifikationen angeführt, die eine Veränderung der Tätigkeitsbereiche des vorhandenen Personals verhindern, gefolgt von Zurückhaltung bei Festeinstellungen aufgrund der strengen Arbeitsschutzvorschriften." (IAB2)