Die Leninsche Aussenpolitik in der heutigen Welt
In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Issue 1, p. 13-27
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Issue 1, p. 13-27
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, p. 15-23
ISSN: 0130-9625
Im Beitrag werden die grundlegende Richtung sowie die spezifischen Erneuerungsprobleme der russischen Außenpolitik nach Zerfall der Sowjetunion charakterisiert. Besonderes Augenmerk legt der Autor dabei auf die neuen Beziehungen innerhalb der GUS; dabei muß es Hauptaufgabe sein, die Reintegrationstendenzen in Zukunft wieder zu verstärken. Insbesondere die Kompetenzen und Aufgabenbereiche der übergeordneten zwischenstaatlichen Organe müssen wieder erweitert werden. Der Verfasser zeigt weiter auf, wie sich das historisch belastete Image Rußlands in den letzten Jahren verändert hat und verteidigt abschließend die prowestliche Außenpolitik der russichen Regierung 1991/92, wobei er die entsprechenden Aspekte und Argumente erörtert. (BIOst-Rgl)
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In: DGAP-Standpunkt, Volume 1
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Issue 9, p. 16-26
ISSN: 0130-9625
Die Darstellung der demokratischen Grundsätze der außenpolitischen Tätigkeit der KPdSU. Die Ausarbeitung der außenpolitischen Tätigkeit der UdSSR beruht auf der Verwirklichung und Weiterentwicklung des sozialistischen Demokratismus im Bereich der zwischenstaatlichen Beziehungen. (BIOst-Ldg)
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In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Issue 5, p. 68-75
ISSN: 2071-5358
Für eine genauere Bewertung möglicher Entwicklungsrichtungen der Beziehungen zwischen Weißrußland und der Russischen Föderation wurden zunächst die Meinungen der jeweiligen Bevölkerung zu den Möglichkeiten einer politischen, ökonomischen oder militärischen Union sowie zum Thema Unabhängigkeit eingeholt. Die wahrscheinlichen Entwicklungsszenarien der Beziehungen sind vor allem abhängig von der künftigen politischen Ausrichtung in beiden Staaten. So wird die potentielle Machtergreifung fünfer verschiedener russischer und dreier weißrussischer Parteien bzw. politischer Kräfte unter diesem Aspekt der zwischenstaatlichen Entwicklung betrachtet. (BIOst-Rgl)
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In: Vnesnjaja politika razvivajuscichsja stran
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Issue 6, p. 5-18
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Im Artikel beantworten die Autoren einige theoretische und politische Fragen, die der japanische Wissenschaftler S. Asachara in seinem Brief an das Institut für internationale Wirtschaft und internationale Beziehungen der Wissenschaftsakademie der UdSSR über das neue politische Denken gestellt hat. Das neue Denken beinhaltet den Verzicht auf jegliche militärische Konfrontation beider Gesellschaftssysteme aus der Gewißheit heraus, daß unter den gegenwärtigen Bedingungen nur eine totale Vernichtung im Nuklearkrieg oder eine friedliche Koexistenz möglich ist. Mit Verzicht auf die Konfrontation sollen die zwischenstaatlichen Beziehungen entideologisiert und allseitig entwickelt werden. Die Aussagen der marxistischen Theorie über die Krise des gesamten Kapitalismus seien nach Meinung der Autoren im Zusammenhang mit der Erneuerung des Sozialismus zu verstehen sowohl auch unter der Berüchsichtigung der Besonderheiten des staatsmonopolistischen Kapitalismus unter den Bedingungen der wissenschaftlich-technischen Revolution. (BIOst-Ldg)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Issue 12, p. 5-24
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Im vorliegenden Beitrag befaßt sich der Autor mit dem durch die neue Weltordnung notwendig gewordenen Umdenkungsprozeß der USA. Er analysiert die bisherige Führungsposition der USA und hinterfragt die Faktoren, die diesen Anspruch bisher aufrechterhalten konnten, wie militärische Stärke, Wirtschaftskraft u.ä. Mit dem Ende der Konfrontationspolitik gegenüber dem Osten Mitte der 80er Jahre und dem Ende des Kalten Krieges ist es notwendig, eine neue Konzeption zu entwickeln, die auf der Erkenntnis, daß es in Zukunft keine dominante Weltmacht mehr geben kann, basiert. Grundlage der amerikanischen Politik darf nicht mehr Abschreckungspolitik sein, sondern an ihre Stelle eine "Doktrin der nationalen Sicherheit" treten. Der Autor versucht, die Konzeptionslosigkeit der USA hinsischtlich ihrer Außenpolitik offenzulegen; er betont die Notwendigkeit eines völlig neuen Modells der Weltordnung und wendet sich gegen die Theorie F. Fukuyamas, die westliche liberale Demokratie sei der einzig überlebensfähige Endzustand der menschlichen Gesellschaft. Alternativen werden nicht angeboten. Abschließende Einsichten führen die Bestimmungsfaktoren der veränderten internationalen politischen Situation an und es wird nochmals auf einer Umstrukturierung der zwischenstaatlichen Beziehungen insistiert. (BIOst-Rgl)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Issue 11, p. 63-73
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Die internationale kulturelle Zusammenarbeit der UdSSR ist ein Wesenselement der sowjetischen Konzeption des allumfassenden Sicherheitssystems. Aufgezeigt werden die Perspektiven der kulturelle Dimension im Bereich der internationalen Beziehungen auf der Grundlage der zwischenstaatlichen Vereinbarungen zur Förderung des Kulturaustauschs. Dargelegt werden die Prinzipien der internationalen kulturellen Zusammenarbeit, die in der UNESCO-Deklaration von 1966 festgehalten sind. (BIOst-Ldg)
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Issue 2, p. 98-105
ISSN: 1403-7068
Der Beitrag informiert über die Ziele und Aufgaben der aus den Staaten Georgien, Ukraine, Usbekistan, Aserbeidschan und Moldawien bestehenden Gemeinschaft GUUAM, beschreibt deren wirtschaftliche Zusammenarbeit, geht auf Probleme der regionalen Stabilität und Sicherheit ein und stellt die Entwicklung der zwischenstaatlichen Beziehungen innerhalb der GUUAM dar. Abschließend wird die Haltung Rußlands gegenüber der GUUAM beleuchtet. (BIOst-Mrk)
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In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Issue 6, p. 49-51
ISSN: 2071-5358
Dem Verfasser geht es in seiner Analyse um den Einflußbereich der wichtigsten russischen Führungspersönlichkeiten innerhalb der einzelnen staatlichen Machtorgane, sowohl der Legislative als auch der Exekutive. Konkret erfaßt wurden auch die Umgebung des Präsidenten, die Gerichtsbarkeit und die Subjekte der Föderation. Die betreffenden Personen werden namentlich benannt und ihr Einfluß in den russischen Massenmedien sowie auf der Entscheidungsebene der zwischenstaatlichen Beziehungen in Prozentzahlen gemessen. (BIOst- Rgl)
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