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In: 151
Die mittlerweile auf 7 Bände angewachsene, neue, peppig aufgemachte Reihe (hier zuletzt "Thailand 151", ID-A 40/13) mit aktuellen Länderinformationen porträtiert mit diesem Band den 5. Kontinent und stellt seine Kultur und Gesellschaft in 151 Momentaufnahmen vor, begleitet von Geschichten und persönlichen Eindrücken. Den journalistisch flotten, knappen (meist 1-seitigen) Texten von M. Lesweng stehen ausdrucksstarke, reportagehafte Farbfotos gegenüber, was die Lust zu schmökern deutlich fördert. Thematisch ist das Ganze ein bunter Mix von A bis Z: "Asphal-tier-te" Strassen, BBQ, Bergbau, Buschfeuer, Canberra, Drogen und Alkohol, Emus, Fluchen, Greyhound Bus, Hitze, Komische Vögel, No worries, Pub life, Slang, UV-Strahlung, Walkabout, Whalewatching, XMas, Zeitzonen u.v.m. Fazit: ungewöhnliche Aufmachung und Auswahl, die Lust machen will auf Australien. Die Beiträge sind eher unkritisch und bleiben an der Oberfläche. Nur ein Nebensatz erwähnt z.B. die Umweltproblematik der Bergbau-Industrie. Tiefer geht U. Wälterlin: "Weit weg im Outback" (ID-A 1/14). Als 1. Info dennoch gern empfohlen. (2)
In: Erdkundliches Wissen Band 167
In: Erinnerungen: Lebensgeschichten von Opfern des Nationalsozialismus
In: Exil in Australien 3
In: Erinnerungen: Lebensgeschichten von Opfern des Nationalsozialismus
In: Exil in Australien 2
In: Erinnerungen: Lebensgeschichten von Opfern des Nationalsozialismus
In: Exil in Australien 1
In: SWP-Studie, 2006,32
World Affairs Online
In: Studien zur Kulturpoetik, Band 24
World Affairs Online
In: GB - Schriften zum Lauterkeitsrecht und Geistigen Eigentum 2
In: Studien zum ausländischen, vergleichenden und internationalen Arbeitsrecht 20
In: Collectanea Instituti Anthropos 50
In: Zivilisationen und Geschichte 49
Diese Studie widmet sich der Entwicklung des modernen Sozial- und Interventionsstaates im Australien des 20. Jahrhunderts. Sie zeigt, dass der australische Sozialstaat unterschiedliche historische Einflüsse amalgamiert. Die Steuerfinanzierung von Sozialleistungen, das Versicherungsprinzip und die Sozialsteuer konstituieren bis heute das interessante «Mischmodell» Australien. Sozialpolitik in ihrer australischen Definition beschränkte sich nie nur auf staatliche finanzielle Leistungen an die Bürger. Die Löhne wurden bis in die jüngste Vergangenheit im «Wohlfahrtsstaat des Lohnempfängers» von sogenannten «Schiedsgerichten» und «-kommissionen» festgesetzt. Dazu kam das System der Schutzzölle, die australische Arbeitsplätze sichern und beim Aufbau einer nationalen Automobilindustrie helfen sollten, die sich am PKW-Modell «Holden» als dem (Status-)Symbol des sozialen Aufstiegs festmachen lässt
In: Entwicklungsforschung Bd. 7