Klimakterium und Berufstätigkeit
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Volume 67, Issue 5, p. 282-285
ISSN: 2198-0713
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In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Volume 67, Issue 5, p. 282-285
ISSN: 2198-0713
In: Diener zweier Herren. Soldaten zwischen Bundeswehr und Familie., p. 33-52
"Waltraud Müller-Franke beschäftigt sich mit einem der Bundeswehr recht ähnlichen Bereich, nämlich der Polizei. Sie kann anhand von Interviews mit Polizisten und Polizistinnen zeigen, dass die Problematik der Vereinbarkeit von Familie, Partnerschaft und Beruf auch in der Polizei zunehmend virulenter wird, dass Polizisten, wenn auch nur zögerlich, von einer reinen Berufsorientierung abrücken, dass aber zugleich die Familienorientierung weitaus stärker noch bei Polizistinnen anzutreffen ist. Entsprechend arbeitet sie die Familienorientierung als grundlegendes Element der Geschlechterdifferenz heraus." (Autorenreferat).
In: Diener zweier Herren: Soldaten zwischen Bundeswehr und Familie, p. 33-52
"Waltraud Müller-Franke beschäftigt sich mit einem der Bundeswehr recht ähnlichen Bereich, nämlich der Polizei. Sie kann anhand von Interviews mit Polizisten und Polizistinnen zeigen, dass die Problematik der Vereinbarkeit von Familie, Partnerschaft und Beruf auch in der Polizei zunehmend virulenter wird, dass Polizisten, wenn auch nur zögerlich, von einer reinen Berufsorientierung abrücken, dass aber zugleich die Familienorientierung weitaus stärker noch bei Polizistinnen anzutreffen ist. Entsprechend arbeitet sie die Familienorientierung als grundlegendes Element der Geschlechterdifferenz heraus." (Autorenreferat)
In: Arbeiten + lernen: Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Volume 2, Issue 12, p. 32-35
ISSN: 0172-7338
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Volume 51, Issue 5
ISSN: 0721-2178
In: Privatheit und soziale Verantwortung: Festschrift zum 60. Geburtstag von Friedrich Landwehrmann, p. 85-105
Das Ende der Berufstätigkeit wird in diesem Beitrag aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Zunächst werden der demographische Wandel und seine Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt untersucht. Anschließend wird die Situation älterer Menschen auf dem Arbeitsmarkt beschrieben. Es folgen Ausführungen zur physischen und psychischen Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer, die das Stereotyp des weniger leistungsfähigen älteren Arbeitnehmers widerlegen. Anschließend wird die Bedeutung der Berufstätigkeit für den Älterwerdenden analysiert. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, daß die Alternsforschung keine Kriterien zur Festsetzung einer fixen Altersgrenze bereitstellen kann. Es wird daher für die Einführung einer flexiblen Altersgrenze plädiert. Hierzu werden unterschiedliche Modelle kurz vorgestellt. (ICE)
Der Bericht basiert auf Ergebnissen einer "Studenten-Intervallstudie Leistung (SIL)", die ab 1982 an 16 Universitäten der DDR begonnen und nach Studienabschluß durch Befragungen während der Berufstätigkeit fortgesetzt wurde. Zu den wichtigsten Ergebnissen: Etwa ein Viertel der Absolventen wird mit dem ersten Tag der Berufstätigkeit sofort in leitende Positionen berufen. Gefolgert wird, daß bereits im Studium aus diesem Grunde stärker auf die Aspekte der Menschenführung eingegangen werden sollte. Es wird ferner festgestellt, daß das Leistungsprinzip nur unvollkommen angewendet würde: Mitunter würden leistungsstarke Studenten im Beruf unterfordert, auf der anderen Seite würden Studenten mit "mittelmäßigen oder schlechten Studienleistungsergebnissen" schnell mit Leitungsaufgaben betraut. Viele Absolventen fühlten sich bei einem Anfangsgeahlt von 850.- Mark ungerecht entlohnt, zudem kaum Unterschiede aufgrund der Studienleistungen noch der übertragenen Verantwortung berücksichtigt würden. (psz)
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Volume 48, Issue 27, p. 3-7
ISSN: 0005-9536
Das traditionelle System des Übergangs von der Schule in den Beruf ist gekennzeichnet durch die beiden Schnittstellen: Schule - berufliche Ausbildung und berufliche Ausbildung - Berufstätigkeit. Im Rahmen dieses Beitrages wird auf einen Teil dieses Prozesses, nämlich auf die Übergangsproblematik an der zweiten Schwelle, auf den Übergang in die Berufstätigkeit, unter pädagogischen und gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten eingegangen. (IAB2)
In: Erziehung und Bildung
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Volume 49, Issue 34, p. 45-47
ISSN: 0005-9536
In: Frauen und Arbeit: Mitteilungsblatt der Abteilung Frauen im DGB-Bundesvorstand, Issue 8-10, p. 34-40
ISSN: 0931-332X
Der Beitrag gibt einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse einer Befragung von 511 Frauen (schriftlich) und achtzig arbeitgebenden Institutionen. Die Frauen hatten nach Berufsbildung und einigen Jahren Berufstätigkeit die außerhäusliche Erwerbstätigkeit aufgegeben und waren zum Zeitpunkt der Erhebung wieder berufstätig. Im einzelnen wird berichtet über die besonderen Probleme beim Wiedereintritt, über Weiterbildungsaktivitäten während der Unterbrechung über berufliche Positionsveränderungen und über die persönlichen Auswirkungen der erneuten Erwerbstätigkeit. (IAB)
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Volume 49, Issue 34, p. 45-47
ISSN: 0005-9536
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 34, Issue 4, p. 242-249
ISSN: 0342-300X
"Die bundesrepublikanische Familienpolitik zielt trotz verbaler Bekenntnisse zur Gleichberechtigung von Mann und Frau darauf, Frauen weiterhin als flexible Arbeitsmarktreserve zu halten. Als wesentliches Mittel dazu dient nach wie vor die Ideologie des Muttermythos. Durch Propagierung einerseits der Notwendigkeit einer familiären Betreuung der Kleinkinder und andererseits der Nicht-Bereitstellung von außerfamilialen Betreuungsmöglichkeiten sollen Frauen gezwungen werden, mindestens vorübergehend aus dem Erwerbsleben auszuscheiden. Im folgenden Aufsatz geht es darum, nachzuweisen, daß es keineswegs zum Wohl des Kindes notwendig ist, wenn Eltern (Mütter) auf Berufstätigkeit verzichten." (Autorenreferat)