Algerische Agrarrevolution und landwirtschaftliche Bildungspolitik
In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Heft 76, S. 151-174
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
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In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Heft 76, S. 151-174
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
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In: Brüsseler Vorträge der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. 3
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In: Schriften zur Demokratieforschung 1
L'évaluation des politiques éducatives n'est pas une entreprise aisée, à la fois parce qu'elle se heurte à des difficultés méthodologiques importantes, mais aussi parce qu'elle menace ou semble menacer certains projets construits essentiellement sur une base idéologique, alors même que leurs promoteurs s'en défendent le plus souvent. Il est pourtant essentiel de pouvoir évaluer ces démarches politiques, d'autant plus qu'elles concernent des publics défavorisés. Cet article, alimenté par une recherche menée au niveau européen dans huit pays (EuroPEP), met en évidence cette nécessité et illustre à la fois les problèmes rencontrés et les pistes qui peuvent être mises en oeuvre. Il indique la nécessité d'une réflexion méthodologique globale et interroge, notamment, la manière dont sont définies "les bonnes pratiques", souvent invoquées dans le domaine des politiques éducatives. (DIPF/Orig.) ; Die Bewertung der Bildungspolitik ist keine einfache Sache, einerseits weil sie auf methodische Schwierigkeiten stößt, anderseits weil sie gewisse Projekte, die maßgeblich auf einer ideologischen Basis aufgebaut sind – auch wenn dies von den Erfindern zurückgewiesen wird – bedroht oder zu bedrohen scheint. Es ist aber notwendig diese politischen Prozesse bewerten zu können, besonders wenn sie benachteiligte Bevölkerungsgruppen betreffen. Dieser Artikel, der auf eine Untersuchung aufbaut, die in 8 europäischen Ländern durchgeführt wurde (EuroPEP), illustriert die beobachteten Probleme, zeigt aber auch mögliche Lösungsvorschläge auf. Er verdeutlicht die Notwendigkeit einer globalen methodischen Betrachtung und hinterfragt, unter anderem, die Art und Weise der Definition einer "Best Practice" im Bereich der Bildungspolitik. (DIPF/Orig.)
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Notre texte se pose en essai, libre, cherchant à ouvrir un débat d'idées bien plus qu'à démontrer empiriquement certaines thèses. L'argument central que nous y développons concerne l'émergence, à partir de l'an 2000, date symbolique que nous avons retenue, d'une série de changements majeurs dans la manière dont les "données internationales et comparées" sont incorporées dans les politiques éducatives nationales ou, autrement dit, dans la manière dont ces données induisent des politiques de traduction qui se distinguent, très nettement, de celles qui ont caractérisé le 20e siècle. (DIPF/Orig.) ; Unser Text versteht sich als Essay, der in freier Form eher versucht, eine Diskussion über Ideen zu eröffnen, als Thesen empirisch zu belegen. Das dabei vorgebrachte Hauptargument betrifft das Auftreten einer Reihe bedeutender Veränderungen, wie etwa die "internationalen und vergleichenden Leistungsstudien", die Einzug in die nationale Bildungspolitik verschiedener Staaten gehalten haben. Dies geschah ab 2000, einem Zeitpunkt, den wir für symbolisch halten. Es soll, mit anderen Worten, dargestellt werden, wie solche Studien zu einer "Übersetzungspolitik" geführt haben, die sich deutlich von der für das 20. Jahrhundert charakteristischen Politik unterscheidet. (DIPF/Orig.)
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In: Schriftenreihe der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) 10
Dans tous les systèmes scolaires, la lutte contre l'échec scolaire est une problématique récurrente. C'est pourquoi, dès les années 1960, des politiques d'éducation prioritaire ont été introduites aux États-Unis ou en Angleterre et ont évolué au fil des ans. Après avoir défini le concept de politique d'éducation prioritaire, les objectifs de ces politiques, les raisons de leur introduction et montré leurs différentes étapes, nous présenterons quelques exemples en Europe et en Suisse avant de nous centrer sur le dispositif mis en place à Genève. Nous essayerons de montrer en quoi le Réseau d'enseignement prioritaire (REP) genevois s'inspire ou non des expériences précédentes menées en Amérique du Nord, en Europe voire en Suisse. Nous tenterons également de déterminer à quel «âge» se situe le REP et quelle est la conception de l'éducation sous-jacente. (DIPF/Orig.) ; In allen Schulsystemen ist die Reduktion der Häufigkeit von Schulversagen ein rekurrentes Problem. Deshalb wurden seit den 1960er Jahren in den Vereinigten Staaten oder in England prioritäre bildungspolitische Projekte eingeführt und über die Jahre entwickelt. Nach der Definition des Begriffs der prioritären Bildungspolitik, sowie der Ziele dieser Politik, der Gründe für ihre Einführung und der Darstellung ihrer verschiedenen Phasen, stellen wir einige europäische und schweizerische Beispiele vor, um uns dann auf das in Genf entwickelte Modell zu konzentrieren. Wir versuchen zu zeigen, inwiefern sich das Genfer "Réseau d'enseignement prioritaire" von den früheren in Nordamerika, Europa oder in der Schweiz durchgeführten Versuchen inspirieren liess oder eben nicht. Wir versuchen ebenfalls, die Phase zu bestimmen, in welche das Genfer REP (Réseau d'enseignement prioritaire) einzuordnen ist, sowie die ihm zu Grunde liegende Konzeption von Bildung darzustellen. (DIPF/Orig.)
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Unser Text versteht sich als Essay, der in freier Form eher versucht, eine Diskussion über Ideen zu eröffnen, als Thesen empirisch zu belegen. Das dabei vorgebrachte Hauptargument betrifft das Auftreten einer Reihe bedeutender Veränderungen, wie etwa die «internationalen und vergleichenden Leistungsstudien», die Einzug in die nationale Bildungspolitik verschiedener Staaten gehalten haben. Dies geschah ab 2000, einem Zeitpunkt, den wir für symbolisch halten. Es soll, mit anderen Worten, dargestellt werden, wie solche Studien zu einer «Übersetzungspolitik» geführt haben, die sich deutlich von der für das 20. Jahrhundert charakteristischen Politik unterscheidet. ; This contribution is an open essay that aims at opening a debate, rather than demonstrating certain theses by means of empirical evidence. We mainly argue that from the year 2000 on, a series of important changes occurs regarding the way international comparative data are incorporated within national educational politics or, in other words, with respect to the way these data yield translation politics clearly different from those featuring the 20th century. ; Notre texte se pose en essai, libre, cherchant à ouvrir un débat d'idées bien plus qu'à démontrer empiriquement certaines thèses. L'argument central que nous y développons concerne l'émergence, à partir de l'an 2000, date symbolique que nous avons retenue, d'une série de changements majeurs dans la manière dont les « données internationales et comparées » sont incorporées dans les politiques éducatives nationales ou, autrement dit, dans la manière dont ces données induisent des politiques de traduction qui se distinguent, très nettement, de celles qui ont caractérisé le 20e siècle. ; Planteamos este texto como ensayo, libre, que pretende abrir un debate de ideas más que demostrar empíricamente algunas tesis. El argumento central que desarrollamos se refiere al surgimiento, a partir del año 2000, momento simbólico que establecimos, de una serie de cambios mayores acerca de la manera de incorporar los ...
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In: Schriftenreihe des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung 2
Angesichts der offensichtlichen Mängel des Kameruner Bildungssystems sollte dieses umfassend diskutiert und analysiert werden, um Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten. Damit soll eine neue Bildungspolitik ermöglicht werden, die politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Auswirkungen hat. Nach einem Überblick über die Bildungspolitik seit der vorkolonialen Zeit werden die bisherigen Ziele und ihre Probleme dargestellt und Pläne für eine neue Politik formuliert. (DÜI-Wgm)
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Analyse der Bildungspolitik und des Reformprojekts zur Verbesserung der Berufsbildung
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In: Jeune Afrique l'intelligent: hebdomadaire politique et économique international ; édition internationale, Band 43, Heft 2212, S. 49-76
ISSN: 0021-6089
Mauretanien hofft Erdölförderland zu werden, doch auch die Wirtschaftsreformen der letzten Jahre waren erfolgreich. Bis 2005 sollen umfangreiche Investitionen getätigt werden. Dabei zählen Bildungspolitik und Armutsbekämpfung zu den Schwerpunkten der Regierungspolitik. Das Dossier gibt einen Überblick über die wichtigsten Wirtschaftssektoren, z.B. über den Stand des Baus der Straße Nouakchott - Nouadhibou. (DÜI-Wgm)
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In: Futuribles: l'anticipation au service de l'action ; revue bimestrielle, Band 173, S. 57-64
ISSN: 0183-701X, 0337-307X
Der Beitrag berichtet über eine von Futuribles international im Dezember 1992 veranstaltete Tagung zum französischen Bildungssystem. Dabei ging es vor allem um Verwirklichungschancen und Sinnhaftigkeit der Ziele der Bildungspolitik, die darauf ausgerichtet ist, bis zum Jahr 2000 80% eines Jahrgangs zum Abschluß "Baccalaureat" zu führen, 500 000 zusätzliche Studierende zu verkraften, Tausende neuer Lehrkräfte einzustellen und zugleich das Niveau zu halten, d.h. Quantität und Qualität zu vereinbaren. (IAB)
In: Futuribles: l'anticipation au service de l'action ; revue bimestrielle, S. 3-28
ISSN: 0183-701X, 0337-307X