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In: Reform-Spotlight, 02/2005
World Affairs Online
In: Internationale Revue für soziale Sicherheit, Volume 63, Issue 1, p. 22-39
ISSN: 1752-1726
AuszugDieser Artikel analysiert die Probleme des New Public Service Pension Fund System in Taiwan, China. Weniger als zwei Jahrzehnte nach seiner Gründung ist dieses junge Rentensystem für den öffentlichen Dienst mit einem finanziellen Ungleichgewicht und einer Kontroverse über die Großzügigkeit seiner Leistungen konfrontiert. Der Artikel liefert zuerst einen Überblick über die unterschiedlichen Systeme für die Altersvorsorge mit Schwerpunkt auf dem System für Bedienstete im allgemeinen öffentlichen Sektor. Anschließend wird auf die finanziellen Probleme des Rentensystems für den allgemeinen öffentlichen Sektor eingegangen, einschließlich der steigenden Kosten seiner Leistungen für alle Steuerzahler. Schließlich wird eine Reihe möglicher Reformoptionen beschrieben, die der öffentliche Sektor prüfen sollte. Dazu zählen die Senkung der Leistungsniveaus, strengere Bezugskriterien und die Einrichtung eines neuen Systems. Was Letzteres betrifft, muss jedes neue System die Bedingung längerfristiger finanzieller Tragfähigkeit erfüllen und gleichzeitig optimale Fairness für alle Betroffenen einschließlich der Steuerzahler gewährleisten.
In: Zeitgeschichtliche Forschungen 38
Main description: Ernst Wilhelm Bohle (1903 - 1960) wurde 1933 mit 30 Jahren der jüngste Gauleiter der NSDAP und war von 1938 bis 1941 als Staatssekretär im Auswärtigen Amt (AA) tätig. Die Geschichtswissenschaft beschäftigte sich mit ihm bisher nur am Rande und richtete ihr Augenmerk vor allem auf seinen Anteil am Aufbau der von ihm von 1933 bis 1945 geleiteten Auslandsorganisation der NSDAP (AO) und ihre weltweite Propagandaarbeit.Die vorliegende Biographie ist Verlaufsgeschichte und reflexiver Akt zugleich. Auf der Grundlage umfangreicher Archivstudien widmet sich Frank-Rutger Hausmann erstmals Bohles Elternhaus, betrachtet die in Südafrika verlebte Jugend, sein Studium und seine Berufstätigkeit. Er stellt Bohles enges Verhältnis zu Rudolf Heß dar sowie seine Spannungen mit Reichsaußenminister von Ribbentrop, seine Reise- und Rednertätigkeit im Dienst der Partei, seine Beziehungen zu Goebbels, Himmler und Ley sowie die in Nürnberg, Landsberg und diversen US-amerikanischen Internierungscamps verbrachte Haftzeit vor und nach dem Nürnberger bzw. dem Wilhelmstraßen-Prozeß. Hausmann schließt mit der Beschreibung Bohles letzter Lebensjahre in Hamburg - in diesen Zeitraum fallen seine Entnazifizierung und seine Tätigkeit als "Werbeberater für den englischen Sprachbereich" für mehrere überregionale Industrieunternehmen.Wie andere im Ausland aufgewachsene NS-Führer war Bohle ein Vertreter des nationalkonservativen Auslandsdeutschtums. Allerdings machte ihn die britische Erziehung, die er in Kapstadt genossen hatte, besonders geschmeidig. Die im Kontakt mit drei Kulturen - der deutschen, britischen und südafrikanischen - erworbene Weltläufigkeit prädestinierte ihn zum Diplomaten. Später übte er als Gauleiter der AO und Staatssekretär im AA eine wichtige Doppelfunktion aus.Wenngleich Bohle "liberaler" als die meisten anderen Gauleiter agierte, darf man seine nationalsozialistische Grundeinstellung nicht unterschätzen. Er war ehrgeizig und baute die AO zu einer Behörde mit über 800 Mitarbeitern aus, die bis zum Ende des "Dritten Reiches" höchst effektiv arbeitete.
In: IAB-Forschungsbericht 12/2015
Im Fokus der Untersuchung stehen Ausmaß, Entwicklung und Struktur befristeter Beschäftigung im öffentlichen Dienst. Betrachtet werden zudem Befristungspraxis und Befristungsmotive öffentlicher Arbeitgeber. Die Privatwirtschaft und der gemeinnützige Dritte Sektor werden zur besseren Einordnung als Vergleichsmaßstab herangezogen. Die wissenschaftliche Untersuchung des öffentlichen Dienstes steht vor der Herausforderung, dass es an einer Datenquelle fehlt, die differenzierte Informationen über Entwicklung, Struktur und Motive befristete Beschäftigung und zugleich die Besonderheiten und Strukturen des öffentlichen Dienstes abbildet. Aus Ermangelung einer solchen Datenquelle werden die Informationen verfügbarer Erhebungen ausgewertet. Im Zentrum stehen Analysen des IAB-Betriebspanels. Sie werden ergänzt um Auswertungen der Personalstandstatistik, insbesondere um Befristungsanteile für Beamte und Arbeitnehmer differenziert nach den föderalen Ebenen auszuweisen. Zudem ermöglichen Auswertungen des Mikrozensus die Betrachtung des Befristungsanteils nach Arbeitnehmern und Beamten und zugleich nach öffentlichem und nicht-öffentlichem Sektor. Im Rahmen einer qualitativen Expertenbefragung wurden vertiefend Personalverantwortliche und Personalräte in 15 ausgewählten Einrichtungen befragt, die sich auf die Ebene des Bundes, der Länder und Kommunen verteilen. Die Interviews ermöglichen exemplarisch Einsicht in die Motive für den Einsatz befristeter Beschäftigung. Statistisch repräsentative Aussagen lassen sich auf ihrer Basis nicht treffen.
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Volume 123, Issue 1, p. 727-727
ISSN: 2304-4861
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Volume 78, Issue 3, p. 189-189
ISSN: 2194-4202
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Volume 75, Issue 4, p. 263-264
ISSN: 2194-4202
In: Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen
In: Philologisch-Historische Klasse Folge 3, 216
In: Internationales Jahrbuch für Medienphilosophie, Volume 6, Issue 1, p. 47-80
ISSN: 2196-6834
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Volume 63, Issue 1-2, p. 30-39
ISSN: 1865-5386
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Volume 21, Issue 2, p. 115-119
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Volume 42, Issue 1, p. 5-8
ISSN: 2366-6757
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Volume 92, Issue 1, p. 318-318
ISSN: 2304-4861