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O artigo enfoca, pela óptica do direito econômico, as influências das políticas econômicas privadas (basicamente do capital transnacional) e dos entes internacionais sobre as políticas econômicas públicas, especialmente as realizadas pelos Estados em desenvolvimento. Enfatiza a mutação do neoliberalismo de regulamentação para o de regulação como exigência dos poderes econômicos privados, identificando entre os seus resultados o enfraquecimento do Estado e a descrença na democracia. E, ainda, defende a existência de espaços para a execução de ações econômicas endógenas por parte dos Estados Nacionais, a fim de viabilizar a eficácia de suas Constituições econômicas e suprir as carências de seus povos. ; This paper deal with, by Economical Law view, the effects of private economic policy, essentially of foreign capital, and the international organizations above the public economic policy, mainly that politics performed by the development nations. Lay emphasis on the mutation of the regulatory New Liberalism to the regulation as demand of private economic powers, recongnized enter their results: The decline of the State and the unbelief of democracy. Defends existence of spaces for the execution of endogenous economic actions by part of National States, for the purpose of execute effectiveness of their economical constitution and supply the shortage of their people.

"Das Papier geht von der Überlegung aus, dass eine nachhaltige Erholung der japanischen Wirtschaft
eine entschiedene Reform der Wirtschaftspolitik voraussetzt, um verlorenes Vertrauen
zurückzugewinnen. Dazu bietet sich neben einer Regelorientierung die Einrichtung unabhängiger
Agenturen an. Dieser Weg könnte aber im Sinne des kognitiv-evolutionären Ansatzes der Theorie
der Wirtschaftspolitik durch kulturelle Faktoren gefährdet sein. Untersucht werden der Einfluss von
bestimmten Werten und Weltsichten, dabei insbesondere eine Disposition zu sog. generalisierten
Austauschbeziehungen, die Chancen einer glaubhaften Selbstbindung über das Recht sowie der
Einsatz von Elementen der direkten Demokratie und des Föderalismus. Insgesamt überwiegt in dem
Papier eine skeptische Haltung gegenüber den Chancen einer Reform im obigen Sinne, selbst wenn
sich einzelne Aspekte möglicher Lösungsansätze in der Realität bereits abzeichnen."[Autorenreferat]

"Mit den gravierenden Auswirkungen der internationalen Finanzkrise auf Russland, stellt sich die Frage, welche Strategie die russische Führung zur Reform ihrer Wirtschaft favorisiert. Trotz neuer Impulse durch Präsident Medwedew wird deutlich, dass sich die wirtschaftspolitische Strategie Russlands in den nächsten Jahren nicht radikal verändern wird. Die politische Kultur und industrielle Struktur werden dazu führen, dass auch künftig der russische Staat in der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielen wird." (Autorenreferat)

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