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18679 Ergebnisse
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In: Forschungsbericht 360
In: Hochschulschriften zur Betriebswirtschaftslehre Bd. 9
In: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung 5
In: IT-Organisation in dezentralen Unternehmen, S. 86-119
In: DVGW-Regelwerk
In: Arbeitsblatt W 410
In: Internationalisierung und Management
Im immer stärker international ausgerichteten Wettbewerb bedarf es einer guten Performance am Exportmarkt, um als Klein- und Mittelunternehmen bestehen zu können. Forschung und Praxis sind über die Effekte, die beispielsweise Dominanz und Einzigartigkeit des angebotenen Produkts, Wettbewerbersituation am Exportmarkt oder Preiskonzept auf die Export Performance haben, informiert. Es stellt sich aber die Frage, ob neben diesen betriebswirtschaftlichen Einflussgrößen andere Faktoren die Exportleistung der Unternehmen determinieren.Ursula Christine Loisch untersucht im Rahmen einer empirischen Analyse den Einfluss organisationskultureller Werte auf die Export Performance bei Klein- und Mittelunternehmen. Sie präsentiert unterschiedliche Organisationskulturkonzeptionen und Werte und zeigt auf, dass die Export Performance durch folgende Werte beeinflusst wird: die Adaptability eines Unternehmens, also die Fähigkeit sich schnell an geänderte Marktbedingungen anzupassen, die Mission, ausgedrückt in einer fassbaren Vision, einer klaren strategischen Ausrichtung und realistischen Zielen, sowie im negativen Ausmaß durch Consistency, die durch die starke Betonung von Koordinationsleistungen hemmend auf die Export Performance wirkt. Aus diesen Ergebnissen lassen sich wesentliche Implikationen für Klein- und Mittelunternehmen ableiten.
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health, Band 2008-306
"Die demographische Alterung stellt eine bedeutende Herausforderung der deutschen Gesundheitspolitik dar. Die zentrale Frage lautet heute nicht mehr, ob die Bevölkerung immer älter wird, sondern ob hinzugewonnene Lebensjahre bei guter Gesundheit verbracht werden können. In diesem Beitrag wird ein Überblick über den Forschungsstand zur Entwicklung und zu Einflussgrößen der gesunden Lebenserwartung gegeben. Die für Deutschland vorliegenden Ergebnisse sprechen insgesamt dafür, dass die Bevölkerung immer länger lebt und auch länger gesund bleibt. Diese positive Entwicklung könnte auch den prognostizierten Ausgabenanstieg im Gesundheitssystem dämpfen. Allerdings profitieren nicht alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen vom Anstieg der gesunden Lebenszeit, da große soziale Ungleichheiten in den Chancen auf ein langes und gesundes Leben bestehen." (Autorenreferat)
Die demographische Alterung stellt eine bedeutende Herausforderung der deutschen Gesundheitspolitik dar. Die zentrale Frage lautet heute nicht mehr, ob die Bevölkerung immer älter wird, sondern ob hinzugewonnene Lebensjahre bei guter Gesundheit verbracht werden können. In diesem Beitrag wird ein Überblick über den Forschungsstand zur Entwicklung und zu Einflussgrößen der gesunden Lebenserwartung gegeben. Die für Deutschland vorliegenden Ergebnisse sprechen insgesamt dafür, dass die Bevölkerung immer länger lebt und auch länger gesund bleibt. Diese positive Entwicklung könnte auch den prognostizierten Ausgabenanstieg im Gesundheitssystem dämpfen. Allerdings profitieren nicht alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen vom Anstieg der gesunden Lebenszeit, da große soziale Ungleichheiten in den Chancen auf ein langes und gesundes Leben bestehen. ; Demographic ageing is a major challenge of health policy in Germany. The main question is no longer if the population of Germany is getting older, but whether gained life years will be in a healthy condition or not. This paper gives an overview on current research and evidence regarding trends and determinants of the healthy life expectancy. Recent Evidence for Germany seems to suggest that the population of Germany is going to live even longer and in a better health state. These positive trends may attenuate the expected increase of health costs during the process of demographic ageing. On the other hand there is evidence that not all parts of the population benefit from rising life expectancy. There are lasting social inequalities regarding the chances of a long and healthy life.
BASE
In: Schriftenreihe interdisziplinäre Studien Ost-, Südostasien, 4
World Affairs Online
In: Der Einfluss der Kultur auf den Strategieprozess, S. 88-129
In: Transpose Working Paper, Band 6
"In dieser Studie wurden umfassend psycho-soziale sowie sozio-demographische Einflussgrößen auf insgesamt fünf ausgewählte Verhaltensweisen zum Stromverbrauch untersucht. Es wurden mittels einer bundesweiten Telefonbefragung (N=1000) die Gründe für den Kauf energieeffizienter Kühlgeräte sowie TV-Geräte, alltägliches Ausschalten von Steckleisten und Standby Geräten sowie weiteren Alltagshandlungen (Lichtausschalten, Kochen mit Deckel, Nutzung von Sparprogrammen etc.) erfasst. Zusätzlich wurden Haushalte, die mit Stromheizungen heizen, nach Ihrer Bereitschaft befragt, die Stromheizung gegen ein alternatives Heizsystem auszutauschen (N=126). Die Befragungen fanden auf der Grundlage eines integrierten Handlungsmodells (OSA-Modell) statt.
Die Ergebnisse zeigen, dass für die jeweiligen Handlungsweisen im Detail unterschiedliche Einflussgrößen maßgeblich sind, die bei der Entwicklung von Interventionen zur Verbrauchsreduktion entsprechend adressiert werden müssen. (...)" (Autorenreferat)
In: Discussion paper FS III 95-408
Die Themen Lebensstile und Umweltverhalten haben, jedes für sich, während der vergangenen Jahre zunehmendes Interesse in den Sozialwissenschaften der Industrieländer gefunden. Der vorliegende Beitrag ist unter dem Eindruck entstanden, daß nun auch eine Kombination beider Themen, als "Ökologisierung von Lebensstilen", aktuell wird - vor allem in der Bundesrepublik als umweltpolitisch fortschrittlichem Land. Dabei spielen wissenschaftliches Erkenntnisinteresse, aber auch ein erhöhter Bedarf an handlungsrelevantem Wissen, eine Rolle. Es besteht nämlich unverkennbar Druck auf eine Ökologisierung unserer Lebensstile, dessen Legitimität zumindest von pro-ökologisch orientierten hiesigen Experten anerkannt wird. Im ersten Teil des Textes werden Ursprünge dieser Ökologisierungsdebatte und in deren Verlauf angeführte Argumente beschrieben. Pauschal ausgedrückt, läuft die seit geraumer Zeit international geführte Diskussion um sustainable development (zukunftsfähige globale Entwicklungsstrategien) unter anderem auf die Forderung nach einem Übergang zu ökonomisch und ökologisch sparsamen, weltweit als Vorbild geeigneten Lebensstilen in den reichen Industrieländern hinaus. Im zweiten Teil des Textes wird "Ökologisierung von Lebensstilen" anhand zweier Varianten inhaltlich bestimmt und verglichen. Dies sind einerseits die bisherige Entwicklung umweltfreundlicher Verhaltensweisen unter der deutschen Bevölkerung als Patchwork-Ökologisierung (Reusswig) und andererseits Projektionen einer strikten Ökologisierung von Lebensstilen im Rahmen zukunftsfähiger Gesellschaften; die Unterschiede zwischen diesen beiden Varianten sind erheblich. Im dritten Teil des Textes wird den Gründen für derartige Diskrepanzen nachgegangen. Insgesamt ergibt sich dabei ein Bild ökologischer Unübersichtlichkeit von diversen beteiligten Akteuren mit untereinander inhomogenen Interessen bei gleichzeitig vielseitigen Abhängigkeiten, und von diversen - zumeist nur suboptimal erfüllten - Umsetzungsbedingungen; sie stehen einer sofortigen strikten Ökologisierung von Lebensstilen entgegen, könnten auf Dauer jedoch durchaus an Gewicht verlieren.