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Studie über den Ursprung und die Geschichte der Falascha, ihre Beziehungen zu Israel und zum Zionismus; Gründe und Ziele der Einwanderung der Falascha 1985 nach Israel sowie ihre schwierige Lage dort. (DÜI-Kho)

Die massive Einwanderung sowjetischer Juden nach Israel birgt viel sozialen Sprengstoff in sich. Die gut ausgebildeten Einwanderer werden vom Staat mit finanziellen Sonderleistungen gefördert, was von den unterprivilegierten israelischen Gesellschaftsschichten, die unter der Arbeitslosigkeit, der Wohnungsnot und der Inflation leiden, nur unter Protest hingenommen wird. Politisch sind die Einwanderer weder den vorhandenen linken Parteien, da sie dem Sozialismus abhold sind, noch den rechten Parteien, da sie Aversionen gegen die Staatsbürokratie hegen, zugänglich. Daher besteht die Wahrscheinlichkeit, daß sie eine eigene Partei gründen. Bei der Versorgung des Immigrantenstroms verläßt Israel sich ganz auf die USA, deren Finanzhilfe noch immer dafür sorgt, daß sich der aufgestaute Zorn der unteren sozialen Schichten in Israel nicht entlädt. (DÜI-Sra)

Mit der Einwanderung sowjetischer Juden nach Israel versucht die israelische Regierung das jüdische demographische Übergewicht so zu verschieben, daß selbst nach einer Annektion der 1967 besetzten Gebiete die jüdische Bevölkerung in der Mehrzahl sein würde. Wohnungs- und Arbeitsprobleme und die Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Lage als Hauptmotiv für die Einwanderung bei den meisten Neuankömmlingen machen ihre Eingliederung jedoch schwierig und führen zu einem Rückgang der Anzahl der Einwanderungswilligen. (DÜI-Sra)

Das Dossier behandelt: eine Analyse des Wahlergebnisses; das Wahlverhalten der sowjetischen Einwanderer; die Zukunft des israelischen Parteiensystems vor dem Hintergrund des Zusammenspiels von Staat und Religion in Israel; die Situation der PLO vor und nach den Wahlen. (DÜI-Sra)

Kadmiri, Abdelghani: L'Association Marocaine d'Etudes et de Recherches sur les Migrations. - S. 7-8. Benradi, Malika: Rapport introductif "Femmes et Migrations". - S. 9-15. Gaspard, Francoise: L'emergence des migrations et de leurs filles dans l'espace public francais. - S. 17-34. Alami M'chichi, Houria: Femmes immigrees maghrebines en France. Questions de roles. - S. 35-42. Goldberg Salinas, Annette: Femmes et migrations. Considerations sur l'etat de la question en France. - S. 43-60. Abdouni, Ahmed El-: L'immigration "au feminin". La mauvaise application du droit et ses efforts sur la femme marocaine: cas des Pays-Bas. - S. 61-86. Pietrogiacomo, Loretta Michelini-Lucia: La mediation culturelle entre l'usager et le territoire organise. - S. 87-97. Laazar, M'hamed: L'immigration des femmes marocaines en Espagne. - S. 99-109. Casas, Laura Oso: Les femmes marocaines employees au service domestique en Espagne. - S. 111-129. Maluqueur, Elisabeth: La femme immigree maghrebine en tant que sujet d'intervention sociale dans la province de Barcelone. - S. 131-159. Khachani, Mohamed: La femme marocaine immigree dans l'espace economique des pays d'accueil. Quelques reperes. - S. 161-183. Bargawi, Halid al-: Imtiyaz ad-dukura fi 'l-qanun ad-duwali al-hass al-magribi. = Le privilege de masculinite en droit international prive. - S. 5-21. Uhida, Gamila: Al-Mar'a al-magribiya al-muhagira wa-'l-hulul ar-rasmiya al-haliya al-hulandiya. = La femme marocaine immigree et les solutions hollandaises officielles actuelles. - S. 23-43

Fear of the terrorist threat provoked by radical Islam has generated heated debates on multiculturalism & the integration of Muslim migrant communities in Britain. Yet little is known about Britain's first Muslims, the Yemenis. Fred Halliday's research provides a case study for understanding the dynamics of immigrant cultures