Combating corruption in the European Union
In: Schriftenreihe der Europäischen Rechtsakademie Trier 31
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In: Schriftenreihe der Europäischen Rechtsakademie Trier 31
In: Working papers / European Parliament, Directorate General for Research. Social affairs series W-11
Dem EU-Lobbying eilt ein schlechter Ruf voraus. Die Brüsseler Lobbyingszene gilt als besonders korrupt und intransparent. Die Bürger assoziieren mit ihr üppige Arbeitsessen und geheime Absprachen. Das negative Image wurde durch Skandale wie die ,,Dalligate" oder die ,,Cash-for-Amendments-Affäre" noch verstärkt. Seither treten Lobbyisten lieber als Interessenvertreter, Consultants oder Public Affairs Manager auf. Dabei ist ihre Expertise ein elementarer Bestandteil europäischer Gesetzgebungsprozesse. Die versuchte Einflussnahme ist nicht per se zu verurteilen, wohl aber die mangelnde Transparenz. Die zunehmende Professionalisierung und Differenzierung
In: Schriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration e.V v.98
Cover -- Der Chinesische "Entwicklungsstaat" 3.0 und die Anpassungsfähigkeit des Autoritarismus -- I. Abstract -- II. Die Perspektive des Zentralstaats: China als effektiver Entwicklungsstaat -- III. Interaktion zwischen zwei Arten von Entwicklungsstaaten: der Zentralstaat und der lokale Staat -- IV. Lokaler "Developmentalismus": Fallbeispiel privates Unternehmertum -- V. Die relative Legitimität des chinesischen Entwicklungsstaates -- VI. Der Druck des Entwicklungsstaates Stabilität zu gewährleisten -- VII. Ausblick -- Die Transformation des chinesischen Wachstumsmodells -- I. Einleitung -- II. Grenzen des alten Wachstumsmodells -- III. Strukturelle Faktoren bremsen den Konsum -- IV. Asiatische Infrastrukturbank und Neue Seidenstraße -- V. Der Renminbi als internationale Reservewährung -- Literatur -- Chinas Binnenwirtschaft: Risiken durch Immobilienboom und hohe Verschuldung -- I. Einleitung -- II. Die lange unterschätzten wirtschaftlichen Risiken in China -- III. Die Immobilienblase -- IV. Das Ende der Immobilienblase und Folgen für Chinas Wirtschaft -- V. Gegenwind für die kommunistische Partei? -- VI. Schlussbemerkungen -- Chancen und Risiken der Seidenstraßeninitiative -- Xi Jinpings geostrategisches Prestigeprojekt -- I. Der Seidenstraßen Wirtschaftsgürtel -- II. OBOR - Versuch einer Begriffsbestimmung -- III. Was erhofft sich Peking von der Initiative? -- IV. Was sind die Herausforderungen für OBOR? -- V. Wie sollte Europa auf OBOR reagieren? -- Literatur -- Das mögliche zukünftige EU-China-Investitionsschutzabkommen - Diskussionspunkte und Stolperstein -- I. Einführung -- II. Entwicklung des chinesischen völkervertraglichen Investitionsschutzrechts -- III. Entwicklung des unionalen völkervertraglichen Investitionsschutzrechtes
In: Jus Internationale et Europaeum 100
Die institutionellen Ausgestaltung der Finanzdienstleistungsaufsicht auf EU-Ebene ist spätestens seit der Finanzkrise 2007 bis 2009 Gegenstand intensiver Diskussionen. Neben der EU-Schuldenkrise stellen die fortschreitende Globalisierung und die zunehmende Integration der Finanzmärkte die Mitgliedstaaten der Europäischen Union und die Union selbst vor ungeahnte Herausforderungen. Nadine Ruppel analysiert zunächst die Stärken und Schwächen des existierenden Aufsichtssystems in der EU, indem Rechtsetzung und Rechtsdurchsetzung aus den Perspektiven der rechtlichen und politischen Effektivität und
In: De Gruyter Studium
In: Schriften zur Europäischen Integration und Internationalen Wirtschaftsordnung Band 35
In: NomosKommentar
In: Beck-online
In: Schriften zum gesamten Unternehmensrecht Band 3