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In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Volume 56, Issue 9/10, p. 252-258
ISSN: 0038-609X
"Fairness aus Eigennutz (standardökonomische Verhaltenstheorie) und die Orientierung an Fairness der empfangenen Auszahlungen (Experimentelle Wirtschaftsforschung) werden in der ökonomischen Literatur als Ursachen für kooperatives Verhalten angesehen. In Kollektivgutexperimenten und anderen empirisch beobachtbaren Situationen wählen manche Akteure jedoch zu ihrem finanziellen Nachteil eine faire Strategie ohne Orientierung an ihren eigenen Auszahlungen. Diese Fairness mit einem geringen Grad an Zweckrationalität wird hier als Fairness ohne Eigennutz definiert. In einer Zweitauswertung einer Studie zur Gesundheitsreform wird aufgezeigt, dass ein Wechsel von der einkommensbezogenen Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland (bisheriges solidarisches System) zu pauschalierten Beiträgen (Gesundheitsprämien bzw. Kopfpauschalen) sowohl von Verlierern als auch von Gewinnern abgelehnt wird aufgrund von Fairness ohne Eigennutz. Es wird empfohlen, die Einspeisung von Fairness ohne Eigennutz in ökonomische Modelle zu diskutieren und die Grundlagen des Paradigmenwechsels von der älteren Wohlfahrtsökonomie zur Neuen Politischen Ökonomie empirisch zu prüfen." (Autorenreferat)
This introduction to one of the key areas of behavioural economics - social preferences - explains in clear, nontechnical language how particular groups of experiments have been used by behavioural economists to shed light on the processes of economic decision making. These include bargaining games, trust games and public good games. The significance of determinants such as punishment, sanctioning, emotion, cooperation, reciprocity, leadership, framing and cross-cultural differences are demonstrated and explained, and students are provided with the understanding and resources needed to replicate the experiments themselves.
In: Betriebswirtschaftliche Abhandlungen N.F., 100
In: Materialien 63
Im Rahmen des ExWoSt-Forschungsfelds "Quartiers-Impulse" wurden über einen zweijährigen Untersuchungszeitraum (2006-2008) stadtteilbezogene Ansätze der Wirtschaftsförderung erprobt und umgesetzt, um ihre Eignung als neue Bestandteile der Stadtentwicklungspolitik zu prüfen. Die Akteure ausgewählter Modellvorhaben wurden bei der Umsetzung von Fördermaßnahmen und bei der Verwirklichung der Förderziele durch ein externes Coaching-Team, die STATTwerke Consult GmbH, beraten und betreut. Das RWI führte die begleitende wissenschaftliche Analyse durch. Die Maßnahmen der Modellvorhaben haben Elemente einer regionalen Förderpolitik aufgegriffen, die das Ziel, räumliche Disparitäten abzubauen mit dem Konzept verbindet, sich auf die "Stärkung vorhandener Stärken" der Wirtschaftsregionen zu konzentrieren. Der Analyse zu Folge sollten Maßnahmen zur Aufwertung des lokalen Standortumfelds in Stadtgebieten, die eine Ballung von Kleinbetrieben aufweisen, momentan aber durch Standortdefizite gekennzeichnet sind, vor allem darauf abzielen lokale Kooperationen, lokales Engagement und einen lokalen Informationsaustausch anzuregen. Zielgruppe sind zum einen Kleinbetriebe, vor allem aus Einzelhandel, Gastronomie und anderen haushaltsorientierten Dienstleistungen. Zum anderen sind es mittlere und große Unternehmen, die aus wohl verstandenem Eigeninteresse oftmals dazu bereit sind, lokale Fördermaßnahmen personell und finanziell zu unterstützen, wenn diese nach einer Anlaufphase erste Fortschritte erkennen lassen.
In: Schriften des Zentrums für Sozialpolitik, Bremen 25
InhaltsverzeichnisInhaltDanksagung.................................................................................................71 Einleitung .................................................................................................92 Ungleichheit und Wachstum: Ein Literaturüberblick............................162.1 Klassisch-neoklassische Perspektive..................................................202.2 Moderne Perspektive........................................................................282.2.1 Kreditmarktunvollkommenheiten...........................................312.2.2 De
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Cover; Contents; Acknowledgements; 1 Introduction and Overview; 1.1 What is Experimetrics?; 1.2 Experimental Design; 1.3 The Experimetrics of Theory Testing; 1.4 Dependence in Experimental Data; 1.5 Parametric versus Non-parametric Approaches; 1.6 Structural Experimetrics; 1.7 Modelling Subject Heterogeneity; 1.8 Experimetrics of Other-regarding Preferences; 1.9 Experimetrics of Bounded Rationality; 1.10 Experimetrics of Learning; 1.11 What is in this Book?; 2 Statistical Aspects of Experimental Design in Experimental Economics; 2.1 Introduction; 2.2 The Average Treatment Effect.
In: Schriften zum europäischen Management
In: Research