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Eiropa: Latvijas un Krievijas 1920. gada miera līgums ; dokumenti, liecības un atziņas
In: Latvijas vēstures mazā bibliotēka
Vēsturnieka A. Pugas grāmatā ietvertas daudzas pazīstamas vēstures liecības un uzsvērta starptautiski tiesisko dokumentu, starpvalstu līgumu ilglaicīgā, nepārtrauktā nozīme. Tieši uz šī veida vēstures liecībām balstās un turpina attīstīties sabiedrība, valstis, ES un pasaules organizācijas. Latvijas un Krievijas miera līgums, kuram šogad aprit 90 gadi, ir uzskatāms par vienu no pamatakmeņiem šīs pasaules daļas vēstures norisēs.
Der Tod ist ständig unter uns: die Deportationen nach Riga und der Holocaust im deutsch besetzten Lettland : Begleitbuch zur Ausstellung
Verlagsinfo: Riga war das Zentrum jüdischen Lebens in Lettland. Mit dem Einmarsch deutscher Truppen im Juli 1941 wurde die Stadt zu einem Zielort von Deportationen und zum Tatort nationalsozialistischer Vernichtungspolitik. Angehörige von SS, Polizei und Wehrmacht sowie lokale Hilfstruppen ermordeten fast alle lettischen sowie die aus Deutschland, Wien, Prag und Brünn nach Riga deportierten Jüdinnen und Juden. Unter den Deportierten waren auch 753 Hamburgerinnen und Hamburger. Der Hannoversche Bahnhof war Ausgangspunkt, aber auch Zwischenstation für Deportationen aus Norddeutschland nach Riga. Die wenigen Überlebenden kehrten nur selten in ihre Heimatländer zurück. Zumeist kämpften sie vergeblich um Gerechtigkeit. Ebenso blieb eine umfassende juristische Aufarbeitung der Verbrechen aus. Zwei der umfangreichsten Verfahren zu den deutschen Verbrechen in Riga fanden in den 1950er und 1970er Jahren vor dem Hamburger Landgericht statt. Heute ist der Hannoversche Bahnhof in Hamburg ein wichtiger Erinnerungsort an die Deportationen nach Riga. Die Ausstellung möchte dazu beitragen, die Deportationen nach Riga und das nationalsozialistische Morden im öffentlichen Gedenken Deutschlands wie auch Lettlands zu verankern.