Ideengeschichte der Völkerpsychologie
In: Kölner Beiträge zur Sozialforschung und angewandten Soziologie 13
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In: Kölner Beiträge zur Sozialforschung und angewandten Soziologie 13
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In: Menschen- und Bürgerrechte / Petra Bendel ... (Hrsg.)
In: Arbeitspapier / Zentralinstitut für Regionalforschung, 6
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In: Jemen-Report: Mitteilungen der Deutsch-Jemenitischen Gesellschaft e.V, Volume 45, Issue 1/2, p. 49-51
ISSN: 0930-1488
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In: Jahrbuch für europäische Sicherheitspolitik, p. 131-142
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In: 11. Deutschsprachiger Japanologentag in Trier 1999, Bd. 1
In: Ostasien - Pazifik, 13
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In seinem neuen Buch rekonstruiert Axel Honneth die Idee der Anerkennung in der Vielfalt der Bedeutungen, die sie seit Beginn der Moderne in Europa angenommen hat. Mit Blick auf drei wirkmächtige europäische Denktraditionen - die französische, die britische und die deutsche - zeichnet er nach, wie sie aufgrund unterschiedlicher politisch-sozialer Herausforderungen jeweils ganz verschiedene philosophische Interpretationen und gesellschaftspolitische Ausprägungen erfahren hat. Während in Frankreich mit "reconnaissance" die Gefahr des individuellen Selbstverlustes assoziiert wird, gilt der Prozess der "recognition" in Großbritannien als Bedingung der normativen Selbstkontrolle; und hierzulande meint Anerkennung auch die Vollzugsform allen wahren Respekts unter Menschen. Erstaunlich ist, dass keine dieser drei Bedeutungen, deren Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen, in der Gegenwart an Einfluss verloren hat. Ob sie sich heute eher ergänzen oder gegenseitig im Weg stehen, zeigt diese Studie, die auch einen Beitrag zur Klärung unseres aktuellen politisch-kulturellen Selbstverständnisses leistet
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In: UTB / Islamwissenschaft, Religionswissenschaft, 3078
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In: Schriften des Instituts für Asienkunde in Hamburg 5
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In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Volume 18, Issue 2, p. 332-342
ISSN: 0323-3790
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In: Basistexte Geschichte Band 6
Der Band versammelt erstmals grundlegende konzeptionelle Aufsätze aus verschiedenen nationalen Wissenschaftskulturen und verdeutlicht, wie sich die Geschichtsschreibung des menschlichen Denkens verändert hat. Eine ausführliche Einleitung beleuchtet die Forschungsgeschichte und die theoretischen Grundlagen, auf denen heute Ideengeschichte geschrieben werden kann.
In: Internationale Politik 7
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Revolutionen, so Enzo Traverso, sind das Ein- und Ausatmen der Geschichte. Sie unterbrechen - auf meistens gewalttätige Art - das historische Kontinuum, verstärken Leidenschaften und Wahrnehmung und führen dadurch zu ästhetischen Umbrüchen. Sie bringen politische Subjektivität hervor. Ihre disruptive Kraft findet Ausdruck in intellektuellen Gebilden, aber auch in materiellen Elementen, von Marx "Lokomotiven der Geschichte" zur Körperdarstellung, von Auguste Blanquis Barrikaden zu Postern und Symbolen. Um Theoretisches, Ikonographisches und Biographisches zusammenzuführen, entscheidet sich Traverso gegen die chronologische Darstellung und für ein Verfahren aus Sammlung und Montage: Es entstehen "dialektische Bilder", die es erlauben, Quellen in lebendigen, originellen Konstellationen zu artikulieren. Das Thema dieses Buches sind Revolutionen, im Guten wie im Schlechten. Traverso wirft weder einen verklärenden noch einen dämonisierenden Blick auf die Vergangenheit, doch ist ihm ein Anliegen, Revolutionen zu rehabilitieren. Seine Kritik gilt sowohl dem revisionistischen Ansatz, der Revolutionen als zwangsläufige Vorstufen des Totalitarismus ansieht, als auch den Geschichtsvergessenheit neuerer linker Bewegungen, die auf kreative Selbstorganisation setzen und politische Vermittlung ablehnen