Geistiges Eigentum und Gemeinfreiheit
In: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 11
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In: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 11
In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 33, Heft 17, S. 15-19
ISSN: 1000-9167
World Affairs Online
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Band 116, Heft 1, S. 634-636
ISSN: 2304-4934
Die Affäre zu Guttenberg und ähnliche Fälle haben das Thema Plagiat in die allgemeine Aufmerksamkeit gerückt. Dabei geht es um mehr als um Aufstieg und Fall eines prominenten Politikers. In Zeiten von Internet und Copy&Paste stehen die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Wissenschaftlichkeit insgesamt auf dem Prüfstand. Was ist bzw. wo beginnt wissenschaftliches Fehlverhalten? Und wie soll auf die bisherigen Vorfälle reagiert werden, die nur einen Ausschnitt aus den möglichen Verletzungen des wissenschaftlichen Wahrheitsgebots und erst recht aus dem weit größeren Feld kultureller Nachahmungs- und Übernahmepraktiken darstellen? Der vorliegende Band, der auf eine Tagung an der Universität Bayreuth zurück geht, möchte Orientierung geben und Handlungsoptionen darlegen. "Nicht jedes Plagiat in der Wissenschaft ist rechtswidrig - und doch muss man dem Problem des Abkupferns irgendwie beikommen. Ein aktueller Sammelband macht einen Vorschlag, um Plagiatoren zu stoppen. Der lautet schlicht: Droht ihnen mit der Lektüre! ... Die Rechtswissenschaftler Thomas Dreier und Ansgar Ohly haben einen Sammelband herausgegeben, der Antworten aus juristischer, aber auch aus wissenschaftsethischer und kulturgeschichtlicher Perspektive bereithält... Der beste Vorschlag, den der Sammelband zu bieten hat, stammt von Peter Sloterdijk; er klingt banal, trifft aber einen wunden Punkt: Sloterdijk fordert zum Lesen auf. Dass nämlich der weit überwiegende Teil der gigantischen Massen akademischer Texte nicht oder jedenfalls nicht gründlich gelesen wird, müsse zwangsläufig auf die Verfasserethik zurückwirken: Man schreibt nicht für den Leser, sondern für den Nicht-Leser. In einem solchen System schließlich "führt die unerwartete reale Lektüre zur Katastrophe". In diesem pointierten Hinweis ist eine Erkenntnis enthalten, die in der Plagiatsdiskussion zwischen Vroniplag, Ombudsgremien und Urheberrecht zu kurz gekommen ist: Nichts würde die akademische Schreibkultur mehr verändern als die Aussicht auf aufmerksame Rezipienten" (SZ)
In: Archiv des oeffentlichen Rechts, Band 133, Heft 2, S. 273-276
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 121, Heft 1, S. 865-866
ISSN: 2304-4861
In: Reihe China 17
In: Zhīshí
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 27, Heft 1, S. 33-33
ISSN: 2194-4210
In: WIPO publication 489
Die Grundlagen des Intellectual Property Managements und seine konkrete Umsetzung in Unternehmen werden in diesem Buch praxisnah und verständlich für Nicht-Juristen erklärt. Der Schutz von immateriellen Unternehmensgütern wie Marken, Patenten oder Design wird zunehmend zum Wirtschafts- und Wachstumsfaktor und bietet beträchtliches Erfolgspotenzial. Deshalb gewinnt dieses Thema für das Management immer mehr an Bedeutung. Der Autor analysiert an konkreten Beispielen, wie IP generiert, identifiziert, dokumentiert, mit den gesetzlich dafür vorgesehenen Möglichkeiten geschützt und für den Unternehmenserfolg genutzt werden kann. Beleuchtet werden insbesondere Management- und Strategie-Aspekte im Zusammenhang mit rechtlichen Fragestellungen und ihre Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Das Buch bietet Orientierung, sensibilisiert für Fallstricke und liefert Ansätze für Schutzrechtsstrategien. Axel Mittelstaedt ist Rechtsanwalt für Marken-, Wettbewerbs-, Geschmacksmuster- und Patentrecht und seit 25 Jahren im gewerblichen Rechtsschutz tätig. Er ist Mitglied des Vorstands des Marketing-Clubs Köln/Bonn und gefragter Referent.
In: Schriftenreihe / Delegierter der Deutschen Wirtschaft in Malaysia, 1
World Affairs Online
In: Publication 464, E