Der Kampf gegen die Überlastung der höheren Gerichte: eine vergleichende Studie über Rechtsmittelverfahren und Massnahmen zur Entlastung der Gerichte; acht Länderberichte
In: Publications de l'Institut Suisse de Droit Comparé 27
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In: Publications de l'Institut Suisse de Droit Comparé 27
In: Studien zum vergleichenden öffentlichen Recht Band/Volume 8
In: Studien zum vergleichenden Öffentlichen Recht - Studies in Comparative Public Law 8
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Die größte Herausforderung für Asylbewerber besteht in der Einreise in das Hoheitsgebiet der Europäischen Union. Daher steht die Wirksamkeit des Rechts auf Zugang zum Asylverfahren und zum Gericht im Mittelpunkt der Studie. Ihre Grundvoraussetzung ist eine harmonische Umsetzung der für einen solchen Zugang erforderlichen Verfahrensgarantien, die im EMRK- und EU-Recht festgelegt sind und im Geiste des Dialogs ausgelegt werden sollten. Falls dieser Dialog nicht harmonisch ist, könnten die festgestellten Mängel im nationalen Recht korrigiert werden. In diesem Zusammenhang ist ebenfalls ein Dialog auf nationaler Ebene erforderlich. Die Wirksamkeit dieses Zugangs ist auch in einer grenzüberschreitenden Dimension bedeutend, um die nationalen Rechtsvorschriften weiter anzugleichen und eine europäische Lösung für die strukturellen Probleme, die diesen Zugang kennzeichnen, zu entwickeln. / »Access to the Judge and Asylum Procedures in the Light of ECHR Law, EU Law, German and French Law« -- The study addresses the question of why different member states handle asylum law differently and what factors are needed to guarantee effective access to asylum procedures in a spirit of dialogue. In this context, the work analyses four legal layers from the ECHR law, EU law, German and French law in the field of asylum procedure law.
In: Studien zum vergleichenden öffentlichen Recht Band 8
In: Materialien für Forschung und Praxis des ausländischen öffentlichen Rechts und Völkerrechts 1
In: Münchener Universitätsschriften
In: Reihe der Juristischen Fakultät 150
Der Autor interpretiert den Konflikt zwischen BVerfG und EuGH als Konflikt zwischen Letztentscheidungsorganen in Mehrebenensystemen um die Letztentscheidung über Ultra vires-Akte und untersucht die Perspektiven der anderen vierzehn Mitgliedstaaten auf das Maastricht-Urteil sowie vergleichbare Konflikte zwischen letztentscheidenden Gerichten in den USA im 19. Jahrhundert (U.S.Supreme Court, State Supreme Courts).