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Die tschechisch-deutschen Beziehungen in Geschichte und Gegenwart: Aufgaben für die Zukunft; Kooperationsprojekt der Lehrerfortbildung zwischen der Tschechischen Republik und Nordrhein-Westfalen
In: Materialien zur Lehrerfortbildung 1
In: Lehrerfortbildung NRW
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Weg von Österreich!: das Weltkriegsexil von Masaryk und Beneš im Spiegel ihrer Briefe und Aufzeichnungen aus den Jahren 1914 bis 1918 ; eine Quellensammlung
In: Quellen und Studien zur Geschichte Osteuropas N.F., 34
Zarazeni Ceske republiky v evropskem prostoru
In: Mezinárodní vztahy: Czech journal of international relations, Issue 2, p. 95-107
ISSN: 0543-7989, 0323-1844
Der Autor untersucht die Aufteilung des europäischen Territoriums nach geomorphologischen, genetisch-ethnischen, ethnisch-nationalen, sprachlichen, kulturgeschichtlichen, religösen, konfessionellen und zivilisatorischen Gesichtspunkten, und zwar zunächst im Rückblick auf die gesamte Geschichte dieses Subkontinents. Anschließend skizziert er die Aufteilung Europas der jüngsten sechzig Jahre nach geographischen, ethnischen, religiösen, ökonomischen und politischen Kriterien. Besondere Aufmerksamkeit widmet er den Beziehungen zwischen Tschechen und Deutschen sowie dem spezifischen Gewicht der Tschechen für die Gestaltung der mitteleuropäischen Zivilisation. (BIOst-Hrs)
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Evropska menova unie
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Volume 12, Issue 63, p. 16-30
ISSN: 0862-691X
Der Verfasser skizziert die Geschichte der Währungsproblematik seit der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Die Hauptaufmerksamkeit widmet er zum einenm den Bestimmungen des Vertrags von Maastricht (1992), die die Basis für die Schaffung der Europäischen Währungsunion gelegt haben, zum anderen der recht komplizierten Problematik der Einführung einer einheitlichen Währung und der Gewährleistung deren Funktionierens. Zum Schluß befaßt er sich mit anzunehmenden Folgen der Errichtung der Europäischen Währungsunion für die Tschechische Republik. (BIOst-Hsr)
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Cesi a integerace. (V): Zaverecna cast
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Volume 12, Issue 62, p. 55-64
ISSN: 0862-691X
In dem Schlußteil seiner geschichtlichen Betrachtungen befaßt sich der Autor zunächst mit der Revolution 1989 und ihrer psychologischen Reflexion im tschechischen Volk. Daraufhin versucht er, aus der Gesamtheit des von ihm gezeichneten historischen Bildes einige allgemeinere Schußfolgerungen zu ziehen. Im Hinblick auf die Frage nach der tschechischen Identität: Die gesamte historische Entwicklung der tschechischen Nation und des tschechischen Staates weist auf drei Grundideen hin - Integration, Humanität und Glauben. Im Hinblick auf die Problematik des Nationalismus und Internationalismus: Eine der stärksten Treibkräfte der geschichtlichen Entwicklung ist die Integration. Sie beruhe in der Vereinigung (nicht aber der Unifizierung!) von Individuen, Familien, Stämmen, Ethniken, Staaten und Kontinenten mit dem Ziel einer Harmonisierung der menschlichen Gattung mit der sie umgebenden Natur, mit dem Weltall und - wenn man so will - mit Gott. Diese Optik sei in den übrigen Interpretationen der Geschichte vernachläßigt bzw. ganz eliminiert. (BIOst-Hrs)
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