Effektivität der Grundlagenforschung
In: Wissenschaft und Gesellschaft 18
9525 results
Sort by:
In: Wissenschaft und Gesellschaft 18
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Volume 34, Issue 1, p. 16-28
ISSN: 0026-0096
World Affairs Online
In: Alphabetisierung und Grundbildung Band 11
In: Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft 25
In: Beruf - Wirtschaft - Humankapital 26
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog = Documents : revue du dialogue franco-allemand, Issue 2, p. 91-100
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Kriminologie und Praxis 1
Die Kriminologische Zentralstelle, eine neue Institution zwischen Wissenschaft und Praxis / J(c)œrg-Martin Jehle -- Anwendungsorientierte Kriminologie / G(c)ơnther Kaiser -- Kriminologische Wissenschaft und Praxis / Friedrich L(c)œsel -- Empirische Strafrechtsdogmatik? / Wolfgang Naucke -- Justizpraxis und kriminologische Forschung / Hartmuth Horstkotte -- Kriminologische Forschung und Strafvollzugspraxis / Klaus-Peter Rotthaus -- Zur Relevanz kriminalistisch-kriminologischer Forschung aus polizeilicher Sicht / Edwin Kube -- Konzeption und Organisation der Kriminologischen Zentralstelle e.V. / Rudolf Egg
Mit der Untersuchung wurden aufbauend auf einer Literaturrecherche von Änderungsvorschlägen zur BauNVO (Baunutzungsverordnung), einer vergleichenden Analyse der einschlägigen Rechtslage in fünf europäischen Staaten und der Auswertung von beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) durchgeführten Forschungsprojekten Überlegungen zu einer grundlegenden Novellierung der Gebietstypologie der BauNVO erfasst und im Sinne schlüssiger Konzeptionen systematisiert, aufbereitet und schließlich auf der Basis von Fallstudien bewertet. Ziel dabei war es, den Blick für ganz andere und neue Regelungsansätze zu öffnen. Zentrale Leitlinie der Untersuchung war die Frage, in welcher Weise diese Ansätze zu einer besseren Umsetzung der Erfordernisse der Innenentwicklung und des Ziels einer kompakten und nutzungsgemischten Stadt beitragen können. Insgesamt wurden aus den vorgenannten Untersuchungsschritten sechs in der Regel noch sehr allgemein gefasste Ideen oder Überlegungen (Konzeptionen) einer grundlegend anderen Regelung des städtebaulichen Nutzungsgefüges abgeleitet und im Rahmen einer interdisziplinär besetzten Fachveranstaltung im Juni 2013 mit ausgewählten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis eingehend diskutiert. Fünf dieser Konzeptionen wurden sodann im Rahmen von Fallstudien in sechs Städten (Castrop-Rauxel, Frankfurt/Main, Leipzig, Potsdam, Regensburg und Stade) überprüft. Die im Rahmen dieser praxisbasierten Prüfung getroffenen Einschätzungen wurden nach Möglichkeit konkret anhand von Beispielen aus der Verwaltungspraxis der beteiligten Kommunen und auf der Basis von Prüffragen begründet. Die Fallstudien haben deutlich gemacht, dass die BauNVO und die darin festgelegte Baugebietstypologie in den allermeisten Fallkonstellationen eine geeignete Grundlage zur Umsetzung der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung darstellen. Alle Fallstudien haben auch gezeigt, dass die aktuelle BauNVO Nutzungsmischung nicht ausschließt.
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Volume 25, Issue 3, p. 209-220
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Studien zum deutschen Innovationssystem Nr. 7-2019
In: Rußland - wohin?: Rußland aus der Sicht russischer Soziologen, p. 320-329
Die Zukunft der Wissenschaft in Rußland steht und fällt mit dem Schicksal der gesamten russischen Gesellschaft. Drei Gegebenheiten - sie werden im vorliegenden Beitrag genauer erörtert - haben das Funktionssystem der russischen Wissenschaft gestört und sie mit prinzipiell neuen Problemen konfrontiert: Der Zerfall der Sowjetunion, die einschneidende Reduzierung der für die Wissenschaft aufgewendeten, unverzichtbaren materiellen Ressourcen und der Rückgang der gesellschaftlichen Nachfrage nach Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Die russische Wissenschaft steht heute generell an einem Scheideweg: Entweder bleibt und wird sie eine Wissenschaft, die Forschungen auf Weltniveau durchführt und zu den Weltzentren gehört, oder sie verwandelt sich in eine wissenschaftliche Peripherie, die nur imstande ist, das zu reproduzieren, was andere entdeckt und entwickelt haben. (ICA)