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In: Edward Elgar E-Book Archive
This book presents Human Resource Management (HRM) as a tool for improving the performance of organizations in developing and transitional countries. It does this through the presentation of an integrated model of human resource management, informed by the practical realities of applying such a model in developing and transitional countries
In: Neue betriebswirtschaftliche Forschung, nbf Bd. 375
Administrative und reaktive Systeme werden durch wertschöpfende Geschäftsmodelle im Human Resource Management (HRM) abgelöst. Das vorliegende Buch beinhaltet theoretisch fundierte Modelle, die Ergebnisse umfangreicher empirische Studien, zahlreiche Praxisbespiele und eine Vielzahl konkreter Gestaltungsempfehlungen. Prof. Dr. Robert J. Zaugg hat an der Universität Bern habilitiert und war bzw. ist als Dozent an verschiedenen Universitäten im deutsch-, französisch- und englischsprachigen Raum sowie als Managementberater und Referent tätig.
In: Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, Volume 8
Im Rahmen zweier Studien zur Teilzeitbetreuung von Kindern in Österreich wurde im Mai 95 die Idee eines Betreuungsschecks - als unspezifische Maßnahme zur Unterstützung von Teilzeitbetreuung von Kindern - entwickelt. Mit diesem Modell kann Teilzeitbetreuung eingekauft oder selbst wahrgenommen werden. Über den Aspekt der Teilzeitbetreuung hinaus werden folgende Anliegen diskutiert: Bekämpfung von Armut, die durch Kinder entsteht, Aufbau eines Leistungsausgleichs im Konzept des 3-Generationenvertrages, Einführung einer Grundsicherung für jede Person, Neubewertung von Arbeit sowie Sicherung der Zukunft des Humanvermögens. Die Beauftragung zur Durchführung der Machbarkeitsstudie zum Betreuungsscheck erfolgte durch das Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie aufgrund eines einstimmigen Beschlusses des familienpolitischen Beirates. Das Projekt verfolgt das Ziel, die Auswirkungen der neuen sozialpolitischen Maßnahme "Kinderbetreuungsscheck" unter verschiedenen Gesichtspunkten und auf mehreren Ebenen abzuschätzen und allfällig erforderliche Bedingungen und Modifikationen für die Machbarkeit aufzuzeigen. Der Rohbericht wird in zwei Bänden vorgelegt. Band 1 "Ergebnisbericht" stellt die erarbeiteten Ergebnisse (Kapitel 1-6) und deren folgernde Zusammenfassung (Kapitel 7) in verdichteter Form dar. Der Band 2 "Grundlagen" beinhaltet meist eine ausführlichere Darstellung zum Thema und die Beilagen. Die sechs Kapitel entsprechen jenen im Band 1 und bilden die Grundlage für diese.
In: Sozialtheorie
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Elternschaft im Fokus von Öffentlichkeit, Politik und Wissenschaft -- 1.1 Von ›neuen Vätern‹ zu umkämpfter Elternschaft -- 1.2 Väter und Elternzeit - Zwischen Re- und Detraditionalisierung -- 1.3 Fragestellung und Aufbau der Arbeit -- 2 Elternsubjekte im Spannungsfeld von Staat und Ökonomie -- Einleitung -- 2.1 Staat, Ökonomie und Körper im Kontext Elternzeit -- 2.2 Mutter, Vater, Elter - performative Subjektkategorien -- 2.3 Zwischenfazit -- 3 Method(olog)ische Konsequenzen -- 3.1 Eine Frage des Wissens - Geschlecht als epistemisches Ding -- 3.2 Elternschaft als Dispositiv im Kontext der Elternzeit -- 3.3 Praktische Erwägungen und Umsetzung -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Die Regierung der Elternzeit -- 4.1 Eine Frage der Darstellung -- 4.2 Familiale Bezüge vom zweiten Familienbericht bis hin zum Bundeserziehungsgeldgesetz -- 4.3 Zum Diskurs der Naturalisierung von Mutterschaft -- 4.4 Die Einführung des Erziehungsgeldes 1986 -- 4.5 Zur Ökonomisierung von Elternschaft im Kontext von Humanvermögen -- 4.6 Eltern im Spannungsfeld ›nachhaltiger‹ Familien- und Arbeitsmarktpolitik -- 4.7 Die Novellierung des BEEGs als Instrument aktivierender Familien(zeit)politik -- 5 Fazit und Ausblick -- 5.1 Zusammenfassendes Fazit -- 5.2 Ein Ausblick -- Literaturverzeichnis
In: Haufe Fachbuch
In: Ciando library
In: ProQuest Ebook Central
This textbook comprises an innovative companion for cross-cultural management classes, demonstrating how organizations can deal with cultural differences successfully. Providing a constructive and positive lens into the multifaceted world of interculturality, the authors illustrate the multiple benefits associated with cultural diversity in the fast-changing global and digital environment.
In: Routledge companions in business, management and accounting
In: Routledge handbooks online
"International human resource management (IHRM) is a key area of research in the sphere of international business and management. Described as a field in its infancy in the 1980s, IHRM has quickly advanced through adolescence and into maturity. Today, it is a vibrant and diverse discipline which boasts a large and active body of researchers across the globe. This volume examines cutting-edge themes, with the input of contributions from both established and emerging scholars. The Routledge Companion to International Human Resource Management gives a state-of-the-art overview of the key themes, topics and debates in the discipline, with valuable insights into directions for future research. Drawing on a large and respected international contributor base and with its focus on mature and emerging markets, this book is an essential resource for researchers, students and IHRM professionals alike"--
In: Regions and Cities 69
The whole landscape of research in urban studies was revolutionized by the publication of Richard Florida's The Rise of the Creative Class in 2002, and his subsequent book entitled The Flight of the Creative Class has helped to maintain a decade-long explosion of interest in the field. While these two books examine the creative class in the context of the United States, research has emerged which investigates the creative class worldwide.This book brings together detailed studies of the creative class in cities across the globe, examining the impact of the creative class on growth and developm
Spätestens seit dem Marketing-Slogan von McKinsey ?War for Talents? ist unter Personalmanagement-Experten immer mehr von Begriffen wie ?High Potentials? und Talent-Management die Rede. Der demografische Wandel hat in den letzten Jahren zu einem Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften geführt, der sich in Deutschland in der Zukunft noch verschärfen wird. Das gilt besonders im Bereich der Auszubildenden und bei den Nachwuchskräften aus dem Hochschulbereich. Diese und weitere Rahmenbedingungen, wie die Internationalisierung, die technologische Entwicklung und die zunehmende Mediennutzung, haben sich in den letzten Jahren gravierend verändert und das Thema Personalmarketing von einem Randbereich in dem Mittelpunkt der unternehmerischen Aufmerksamkeit gerückt. Für die Unternehmen bedeutet das, dass sie ihre Kommunikationskonzepte zunehmend an die Erwartungen der jüngeren Zielgruppen anpassen sollten, wenn sie den Kampf um die Talente nicht verlieren wollen. Gerade bei der Generation der Millennials, die ein sehr deutlich ausgeprägtes Technologiebewusstsein besitzen, ist das mobile Gerät nicht mehr wegzudenken. Das Handy eröffnet somit auch für Betreiber von Personalmarketing ganz neue Kommunikationsmöglichkeiten. Durch die Entwicklung des WAP-Standards im Jahr 1997 wurde das Mobile Internet technologisch ermöglicht. Es dauerte jedoch noch mehr als zehn Jahre, bis es den Durchbruch in den Massenmarkt geschafft hat. Im Jahr 2009 war es dann endlich so weit. Das Mobiltelefon hat sich langsam aber sicher in ein multimediales System mit unzähligen Funktionen verwandelt. Das Handy wird schon längst nicht mehr nur zum Telefonieren benutzt, sondern auch zum Musikhören, um Fotos zu machen, als Wecker oder Organizer und immer mehr als Einstieg zum Mobile Internet. Den Benutzern stehen immer mehr Applikationen zur Verfügung. Personalmarketing-Verantwortliche kommen auch an diesem Trend nicht vorbei. Zu HR-Zwecken wurden bereits einige mobile Kampagnen durchgeführt. Die ersten mobilen Internetanwendungen für das Recruiting existieren bereits dank Apple. Unabhängig davon lassen sich verschiedene klassische Personalmarketing¬maßnahmen teilweise oder sogar komplett für mobile Geräte optimieren. Somit wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht, welche mobilen Internetanwendungen am besten als Instrument des Personalmarketings geeignet sind, welche die größte Nutzerakzeptanz genießen, wobei der Aufwand für die technologische Umsetzung ebenfalls berücksichtigt wird. Dabei werden alle Stufen des Personalmarketingprozesses berücksichtigt. Um an diese Erkenntnisse zu gelangen, werden zuvor die verschiedenen Arten von Nutzen und Hindernissen mobiler Internetanwendungen beschrieben. Ihr Einsatz als Instrument des Personalmarketings ist ein ganz neues Thema. Daher untersucht die vorliegende Arbeit die positiven und die negativen Aspekte, sowohl aus der Nutzerperspektive als auch aus der Unternehmenssicht, um festzustellen, was letztendlich überwiegt. Eine sichere Prognose der zukünftigen Entwicklung kann aufgrund fehlender Beispiele aus der Praxis jedoch nicht abgegeben werden. Es steht aber fest, dass der HR-Experte aus Angst vor Fehlinvestitionen derzeit noch eher scheu auf das Mobile Internet reagiert, obwohl die Nutzerzahl immer größer wird. Unternehmen, die diese Entwicklung zunächst passiv abwarten wollen, riskieren, ihre wichtigsten Zielgruppen in der Zukunft nicht mehr erreichen zu können.
Veränderungen der Kapitalmärkte, des unternehmerischen Wettbewerbs, der Technologien sowie der Unternehmensstrukturen und -strategien seit den 1990er Jahren bilden den Hintergrund für einen umfassenden qualifikatorischen Wandel vieler Tätigkeiten und Berufe. Peter Kels untersucht, inwieweit der Bedeutungsgewinn subjektgebundener Kompetenzen im Bereich hochqualifizierter Angestelltenarbeit zu einem Zugewinn an berufsbiografischen Gestaltungspotenzialen führt. Ausgehend von einer theoretischen und empirischen Analyse des Human Resource-Managements, d. h. eines angestrebten strategischen und zuku